Wenn Verbrechen unerkannt bleiben, können die Täter ihr kriminelles Spiel weiter betreiben. Der Ukraine-Konflikt ist ein inszeniertes Kriegsverbrechen an der Bevölkerung der Ukraine im Dienste faschistischer Machtinteressen der NATO-Regierungen.

Am 2. Mai 2014 hat dieses Verbrechen in Odessa einen neuen grausamen Höhepunkt erreicht, worüber Politik und Systemmedien schweigen. Ihr Schweigen macht sie zu Sympathisanten eines grausamen Verbrechens.

114 Menschen wurden im Gewerkschaftshaus von Odessa Opfer eines inszenierten Massakers. Es ist unangenehm, über diese Grausamkeiten zu erfahren. Aber noch unangenehmer ist es, wenn durch Schweigen und Wegschauen die Täter und ihre Freunde und Förderer im Hintergrund weiteres Leid verursachen können, bis hin zu Krieg und Chaos in ganz Europa.

Wir können durch eine Veröffentlichung die Toten nicht wieder auferwecken. Als Zeitzeugen sind wir es aber den Toten – und auch unserem eigenen Schutz – schuldig, die Täter und ihre Komplizen zu entlarven.

Deshalb bringen wir hier einen Bericht unseres Blogger-Kollegen „Nick Knatterton“ über das Massaker von Odessa. Es ist einfach nur erschütternd und ist ein Aufruf an die Völker Europas, die Kräfte hinter dem terroristischen Treiben zu demaskieren. Denn sie sind mitten unter uns und ihre Komplizen sitzen in den obersten Rängen von Politik und Medien.

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Die nun folgenden Bilder sind nichts für schwache Nerven. Aber sie müssen gezeigt werden, weil sie die Grausamkeit der Mörder dokumentieren:

Odessa-killing_01
Eine schwangere Frau, brutal ermordet.

den ganzen Bericht lesen: http://eulenspiegel.blog.de/2014/05/09/massaker-odessa-bestialischer-massenmord-putsch-regime-kiew-deutschen-medien-totgeschwiegen-18416002/