Danke Martha, und schon wieder die Islamisten, die glauben wirklich in allem und überall eine Ausnahmestellung zu haben, doch so geht es wirklich nicht!
Die Gewalt gegen die Rohingya löst in durch Muslime besiedelten Ländern Proteste aus. In Hyderabad in Indien, das an Bangladesh grenzt, gehen muslimische Inder am Sonntag auf die Strasse. Hier verbrennen sie ein Plakat des radikalen buddhistischen Mönchs Ashin Wirathu aus Burma. (Bild: Mahesh Kumar A. / AP)
(dpa) Die indische Regierung will rund 40 000 Angehörige der in Burma verfolgten Minderheit Rohingya abschieben. Die geplante Abschiebung der Flüchtlinge begründet die Regierung mit Terrorgefahr.
Viele der Rohingya spielten eine Rolle bei den «mutmasslichen finsteren Plänen» extremistischer Gruppen wie dem pakistanischen Militärgeheimdienst ISI und der Terrormiliz Islamischer Staat, hiess es am Montag in einer schriftlichen Erklärung der Regierung an das Oberste Gericht in der Hauptstadt Delhi.
Dort fand am Montag eine Verhandlung über eine Klage zweier Rohingya-Flüchtlinge gegen die Pläne der Regierung statt, die geschätzt 40 000 Rohingya in Indien abzuschieben. Das Gericht ordnete eine weitere Verhandlung am 3. Oktober an.
Die Kläger hatten argumentiert, die Abschiebung der Angehörigen der in ihrem Heimatland Burma verfolgten muslimischen Minderheit verstosse gegen den im Völkerrecht verankerten Grundsatz der Nichtzurückweisung. Demnach dürfen Staaten Asylsuchende nicht in ein Land zurückschicken, in denen ihnen Menschenrechtsverletzungen drohen.
Google Earth ist eine Software des US-amerikanischen Unternehmens Google Inc., die einen virtuellen Globus darstellt. Sie kann Satelliten- und Luftbilder unterschiedlicher Auflösung mit Geodaten überlagern und auf einem digitalen Höhenmodell der Erde zeigen.
Mit dieser Software, die es zum Download auf den PC, als App oder zur Verwendung im Browser gibt, lassen sich vom Bürostuhl aus virtuelle Reisen an jeden Punkt der Erde unternehmen und Sehenswürdigkeiten berühmter Städte zu besichtigen, ohne sich dorthin begeben zu müssen.
Es muss nicht unbedingt eine berühmte Stadt sein, die man virtuell besucht. Es kann auch eine schöne, mittelalterliche Stadt sein, mit Bauwerken, die ihresgleichen suchen.
Da ist zum Beispiel die Martinskirche in Landshut. Der Turm dieser Kirche ist mit 130,1 Metern Höhe der höchste Backsteinturm der Welt sowie der höchste Kirchturm Bayerns.
Beim Betrachten dieses Meisterwerks christlich-abendländischer Baukunst mit Google Earth stutzt allerdings der ortskundige Betrachter zunächst einmal.
Fehlt da nicht was? Richtig, das eindrucksvolle Turmkreuz des Martinsmünsters ist nicht vorhanden.
(Screenshot Google Earth)
Hier im Vergleich eine Luftbildaufnahme, die mittels einer Kameradrohne gemacht wurde:
Und hier nochmal Google Earth aus derselben Perspektive:
Ein Zufall? Schauen wir mal bei einer anderen Kirche, zum Beispiel dem Dom zu Speyer. Hier ein Bild von Wikipedia:
Und das macht Google Earth daraus:
Und wieder wurde das Kreuz “vergessen”. Oder etwa wegretuschiert um die Gefühle der Menschen einer bestimmten Glaubensrichtung nicht zu verletzen?
Eine Anregung an unsere Leser: Wenn es in Ihrer Stadt ein große Kirche mit einem schönen Turmkreuz gibt und Sie Lust auf ein bisschen Recherche haben, dann bemühen Sie Google Earth und sehen mal nach, ob das Kreuz noch da ist.
Auf Wissenschaft3000 werden Gewaltdarstellungen ausschließlich in ANPRANGERNDER Weise gezeigt, da wir jegliche Art von Gewalt am Menschen, menschenähnlichen Wesen, an Tieren und gegen die Natur verabscheuen!