Saheikes Recherche 10.09.2017

US Warplanes Stop Shadowing Daesh Convoy at Russia’s Request

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Karen Hudes Text 1

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Karen Hudes Text 2

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Real Talk Episode 2 – Midge Mathis and Karen Stewart

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Elektro-Smog – was schützt uns wirklich? (Teil I)

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Bilderberg on Steroids – Meet the Secret CIA-Funded Group Behind the ‚War on Terror‘ | Le Cercle

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Total Gamma Radiation 2017.2 YEAR TO DATE USA

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Geoengineered Climate Change, Little Kim & Solar Flares | Anthony Patch

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Hurricane Irma – Follow The Money

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Venezuela Prepares For Inv[a]sion After US Uses “Hurricane Cover” To Send Strategic Planes

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Die BRD ist illegal – Für Dummies en detail

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S.N. Lazarev: Auszüge aus einem Vortrag (1994)

Published on Mar 18, 2011

Der russische Forscher, Heiler, und Psychologe S.N.Lazarev stellte in diesem 1994 aufgezeichneten Vortrag erstmalig sein System vor. Insbesondere werden der Karmamechanismus, die Entstehung von Krankheiten sowie einige seelischen Grundprinzipien, an denen sich der Mensch orientieren sollte, erläutert.

Gewaltsame Organentwendung

brutale gewaltsame Organentwendung

Organhändler erhalten ihre Ware nicht nur von notleidenden Organverkäufern, sondern auch, indem sie sich die gewünschten Organe auf brutale Art und Weise von anderen Menschen aneignen. Dadurch wird das Geschäft noch lukrativer, da neben den Einnahmen keine Ausgaben mehr gegenüber dem Spender anfallen. Beliebte Opfer sind beispielsweise schutzlose Flüchtlinge oder zum Tode verurteilte Straftäter in China, die genau dann exekutiert werden, wenn die Nachfrage nach Organen am größten ist. Die Organproduktion in sogenannten Babyfabriken ist allerdings die wohl zweifelhafteste Beschaffungsmethode der skrupellosen Händler.

 

Exekution Gefangener auf Anfrage

China belegt mit jährlich insgesamt 10.000 Organtransplantationen hinter den USA den zweiten Rang der weltweiten Transplantationsstatistik. Etwa 60% aller chinesischer Organe stammen mutmaßlich von Gefangenen, die scheinbar auf Bestellung hingerichtet werden.
Da diese Art der Organbeschaffung auch für den chinesischen Staat, der angeblich tief in die illegalen Geschäfte der Händler verstrickt ist, sehr lukrativ ist, werden in China schon Kleinigkeiten mit dem Tod bestraft. So kann z.B. Steuerbetrug, schwerer Gemüsediebstahl oder der Raub von Benzin schon die Todesstrafe nach sich ziehen. Dadurch stehen den Händlern viele Körper zur Verfügung, aus denen sie dann die entsprechenden Organe entnehmen können.

Die verurteilten Gefangenen werden nach ihrer Inhaftierung von den Behörden dazu gezwungen, eine Einwilligungserklärung zu unterschreiben, durch die sie einer postmortalen Organentnahme zustimmen. Durch die enge Zusammenarbeit zwischen Transplantationskliniken und Gefängnissen beteiligen sich teilweise auch Ärzte an den Hinrichtungen und verstoßen dadurch gegen die Grundsätze ihres Berufsstandes.

Wenn Organe benötigt werden, werden die Verurteilten oftmals von sogenannten „Todesvans“ abgeholt, in denen sie bei leiser Musik getötet und ausgenommen werden. Die Exekution erfolgt gewöhnlicherweise durch einen Kopfschuss oder eine tödliche Injektion. Da diese Injektion die Organe des Hingerichteten natürlich nicht schädigen darf, wurde in der Vergangenheit lange an einer Schutzflüssigkeit für Organe geforscht, die erst nach mehreren tausend Hinrichtungsversuchen fertig entwickelt war.

Beliebte Ziele der Organhändler sind Galum-Gong-Praktizierende, die aufgrund ihrer Lebensweise sehr geeignete Organlieferanten darstellen und deshalb massenhaft auf brutale Weise verfolgt werden. Anhänger dieser Religionsbewegung sind meistens noch sehr jung, trinken keinen Alkohol, rauchen nicht und ernähren sich gesund. Genau wie andere Verurteilte werden auch sie nach ihrer Inhaftierung gefangen gehalten bis ein Organ benötigt wird. Bei Bedarf werden sie dann exekutiert und ausgenommen.

Die chinesische Regierung tat die fragwürdigen Berichte und Anschuldigungen aus dem Ausland bisher als Propaganda ab. Nur wenige wissen, dass auch der Westen tief in das chinesische System verstrickt ist und dadurch indirekt die fraglichen Aktivitäten unterstützten. Viele Länder unterstützen beispielsweise chinesische Transplantationszentren oder beliefern China mit Fahrzeugen, die dann z.T. zu Hinrichtungsmobilen umge- baut werden.

Allerdings wurde die chinesische Regierung durch Kritik und Druck aus dem Westen neuerdings dazu veranlasst, zu Beginn des neuen Jahres 2015 neue Regelungen hinsichtlich dieses Problems in Kraft zu setzen. Man will fortan nur noch Organe von freiwilligen Spendern transplantieren. Der Verlust der Organe von hingerichteten Straftätern würde folglich zu einer deutlichen Reduzierung der Organtransplantationen in China führen. Vermutlich wird es jedoch nicht dazu kommen, da die neue Regelung ein „Schlupfloch“ hat. Denn wenn die verurteilten Gefangenen freiwillig einer Organentnahme zustimmen, werden auch ihre Organe für eine Transplantation zugelassen. Durch ihre aussichtslose Lage wären die Betroffenen und ihre Familie jedoch immer noch leicht von den Sicherheitsbehörden zu beeinflussen.

 

Flüchtlinge als billige Organquelle

Da schutzlose Flüchtlinge meistens kaum Geld haben und sich häufig nur schwer verständigen können, sind sie eine leichte Beute für die Organhändler.

Jedes Jahr flüchten Tausende Menschen in der Hoffnung auf eine bessere Lebensqualität von Eritrea, Äthiopien oder dem Sudan nach Israel. Auf ihrem Weg werden viele Flüchtlinge jedoch auf dem Sinai von Angehörigen des sogenannten Sawarka-Stammes gefangen genommen. Der Stamm fordert von ihnen einen Wegzoll von etwa 2.000 Dollar, um den Berg überqueren zu dürfen. Da die Flüchtlinge meistens kein Geld mehr haben, müssen sie alternativ mit ihren Nieren und Lebern bezahlen.

Es tauchen plötzlich Ärzte auf, die offensichtlich eng mit dem Sawarka-Stamm zusammenarbeiten und ihm pro Organ 1.000 – 20.000 Dollar bezahlen. Sie explantieren die Organe und bringen sie in Kühlfahrzeugen nach Kairo, wo sie dann den zahlenden Patienten implantiert werden.

In Ägypten werden Flüchtlinge auch gefangen genommen und gefoltert. Wenn die Verwandten des Betroffenen das geforderte Lösegeld nicht bezahlen, wird das gefangene Familienmitglied getötet und ausgenommen.

Die Angehörigen müssen an ihren Bildschirmen live mitverfolgen, wie dem Betroffenen die Haare angezündet werden oder heißes Plastik auf die Haut gegossen wird. Die Gefangenen werden nicht selten mit Elektroschocks gequält, mit den Füßen an der Decke aufgehängt, mit Stöcken vergewaltigt, aneinander gekettet und ausgehungert.

Auch wenn das Lösegeld bezahlt wird, kann man sich nicht unbedingt auf eine Freilassung verlassen. Nach einer möglichen Organentnahme verwesen die Leichen der Flüchtlinge häufig einfach an Straßenrändern oder in Massengräbern.

 

Organproduktion in sog. Babyfabriken

An einigen Orten auf dieser Welt wie z.B. in Nigeria werden junge Frauen auf Bestellung vergewaltigt und geschwängert, damit die Kinder zum Zwecke von Zwangsarbeit, späterer Prostitution oder Adoption weiterverkauft werden können. Auch Organhändler machen sich dieses Angebot zu nutze, um ihre reichen Klienten mit den bestellten Organen zu versorgen.

In Nigeria werden beispielsweise täglich etwa 10 Kinder verkauft. Berechnet man mit diesem mutmaßlichen Durchschnitt die Verkaufszahlen eines ganzen Jahres, so ergeben sich knapp 4.000 Kinderverkäufe.

Sogenannte Babyfabriken sind oftmals als Geburtskliniken, Waisenhäuser oder Obdachlosenheime getarnt, und beherbergen nicht selten zahlreiche gefangene junge Frauen im Alter zwischen 15 und 18 Jahren. Diese werden zum Teil mit der Aussicht auf eine gewünschte Abtreibung angelockt und daraufhin einfach gegen ihren Willen bis zur Entbindung des ungewollten Kindes eingesperrt. Andere Frauen suchen absichtlich Babyfarmen auf, um ihre Fähigkeit des Gebärens gewollt zu vermarkten. Pro Kind erhalten diese Mütter umgerechnet etwa 130€. Das ist nur ein kleiner Bruchteil des Betrages, den die Verantwortlichen der Babyfabriken im Zuge eines Weiterverkaufes verdienen. Doch auch noch eine Summe von 2.000 € – 3.000 € ist lächerlich, wenn man bedenkt, dass es sich um menschliche Wesen handelt.

Für Organhändler ist das Ganze natürlich ein lukratives Geschäft, da sie mit den Organen eines einzigen Kindes locker bis zu 500.000 € erwirtschaften können. Nachdem die Organhändler ein Kind gekauft und ausgeweidet haben, werden die Leichen häufig verbrannt, um mögliche Spuren zu verwischen. Daher findet man in betroffenen Ländern wie Nigeria gelegentlich auch verbrannte Babyknochen, die einfach in örtlichen Mülltonnen entsorgt wurden.

http://www.organhandel.info/gewaltsame-organentwendung/

Dogma (deutsch)

Published on Jan 8, 2015

Nachdem die zwei Engel Loki und Bartleby vor tausenden von Jahren in die Ungnade Gottes gefallen sind und von ihm auf ewige Zeiten aus dem Himmel nach Wisconsin verbannt worden sind, möchten sie nun zurück nach Hause gelangen. Ein ihnen vom Dämonen Azrael zugespielter Zeitungsartikel zeigt einen möglichen Weg auf: Ein Kardinal aus New Jersey bietet anlässlich der Einhundertjahr-Feier seiner Kirche allen Katholiken einen generellen Ablass zur Vergebung ihrer Sünden an, sobald sie diese Kirche betreten. Loki und Bartleby hoffen, so in den Himmel zurückkehren zu können. Damit wäre allerdings die Unfehlbarkeit Gottes widerlegt, und alle Existenz würde vernichtet werden. Da Gott von einem Skee-Ball-Ausflug (in der deutschen Synchronisation: Minigolf) in Menschengestalt nicht wieder zurückgekehrt ist, muss die personifizierte Stimme Gottes, der Engel Metatron, die einzige überlebende Nachfahrin der Eltern Jesu, Bethany, davon überzeugen, dass sie die beiden Engel aufhalten muss. Unterstützung erhält Bethany vom dunkelhäutigen 13. Apostel Rufus (der sich darüber beschwert, dass er wegen seiner Hautfarbe nicht in der Bibel erwähnt wird), den beiden Propheten Jay und Silent Bob sowie der Muse Serendipity (die zwar andere inspirieren kann, selbst aber als Stripperin arbeitet, da sie als Autorin an einer Schreibblockade leidet). Auf ihrer Odyssee nach New Jersey bekommen es Bethany und ihre Begleiter unter anderem mit einem Höllendämon, dem Golgathaner, zu tun, der aus den Exkrementen gekreuzigter Verbrecher entstanden ist. Sowohl ihn als auch Azrael können die göttlichen Freunde ausschalten. Währenddessen betätigen sich Loki und Bartleby als Racheengel und töten einen untreuen Ehemann und die Vorstandsmitglieder einer Spielzeugfirma, da diese mit ihrem populären Produkt, einem goldenen Zeichentrick-Kalb, angeblich ein Götzenbild erschaffen und noch eine Reihe anderer schwerwiegender Sünden begangen haben. Als Bethany und ihre Begleiter an der Kirche ankommen, hat Bartleby bereits ein Blutbad angerichtet, während Loki mittlerweile Zweifel gekommen sind. Schließlich tötet Bartleby seinen Kameraden Loki und scheint unbesiegbar, doch dann findet Bethany heraus, wo Gott sich befindet: Er ist im Körper eines im Koma liegenden Mannes gefangen, den Azraels Gehilfen zur Strecke gebracht haben (wie zu Beginn des Films gezeigt wird). Bethany stellt die Maschinen, die den Komapatienten zwischen Leben und Tod halten, ab und befreit damit Gott aus der sterblichen Hülle. Dabei wird sie jedoch als Märtyrerin von der aufsteigenden Macht Gottes getötet. Vor der Kirche erscheint Gott gleich darauf in Gestalt einer Frau und hält Bartleby auf. Sie tötet ihn durch ihre Stimme. Als Silent Bob die tote Bethany zu der Kirche bringt, erweckt Gott sie wieder zum Leben. Am Ende teilt Metatron der überglücklichen Bethany mit, dass sie schwanger ist und eine Tochter bekommt, auf die große Aufgaben warten.