Oct 4, 2020
Oct 4, 2020
Veröffentlicht von https://wissenschaft3000.wordpress.com/ am 12. Oktober 2020
https://wissenschaft3000.wordpress.com/2020/10/12/homo-sapiens-vom-wahren-ursprung-des-menschen-doku-arte/
Marduk und Mušḫuššu – Zeichnung nach einem babylonischen Rollsiegel
Marduk (sumerisch: DINGIRAMAR.UD ‚Kalb des Utu‘; DINGIRTU.TU.eribu ‚Die untergehende Sonne‘, Ma-ru-tu-uk, Ma-ru-tu-x, kassittisch DINGIRMar-duk, DINGIRmar(u)duk, hebr. m(a)rodach,[1] dEn (BM 55466+ rev. 25 und 27), seleukidisch auch dSú[2]) war der Stadtgott von Babylon und später der Hauptgott des babylonischen Pantheons. Seine Attribute waren der Mardukdrache Mušḫuššu, oft auch als Marduktier bezeichnet, und der Spaten.
Der Gott war im mesopotamischen Raum auch als Bel („Herr“) bzw. Bel-Marduk bekannt.[3]
weiterlesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Marduk
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Enki, mit Euphrat und Tigris, die von seinen Schultern entspringen. Die Ziege als sein Symboltier zu seinen Füßen
Enki (sumerisch den-KI 𒀭𒂗𒆠 Herr Erde; akkadisch Ea Wasserhaus) ist der Name des sumerischen Weisheitsgottes und Herrscher des Süßwasserozeans Abzu. Er gilt auch als Gott der Handwerker, der Künstler und der Magier. Seine besondere Leistung war die Erschaffung der Menschen. Enki wird mit den Flüssen Euphrat und Tigris dargestellt, welche aus seinen Schultern quellen. In der Hand hält er ein Gefäß, aus dem Wasser quillt. Ihn begleiten seine Symboltiere, wie der Ziegenfisch (manchmal auch nur eine Ziege oder nur ein Fisch) und die Schildkröte. Das Boot und ein Stab mit Widderkopf sind seine Utensilien.[1]
weiterlesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Enki
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Enlil (auch EN.lil: Keilschrift 𒀭𒂗𒆤; akkadisch: Ellil) ist der Hauptgott des sumerischen und akkadischen Pantheons. Er ist Vorgänger und Vorbild späterer Gottheiten diverser altorientalischer Völker.
Als Sohn des Himmelsgottes An wurde Enlil als oberster Gott verehrt und als „König von Himmel und Erde, König der Länder, Vater der Götter“ bezeichnet. Sein Hauptheiligtum war der Tempelkomplex E-Kur (Haus Berg) in Nippur, aber auch der Tempel E-Adda (Haus des Vaters) in Lagas, E-Ugal in Dur Kurigalzu und der Tempel E-am-kur-kur-ra (Haus des Wildstiers) in Assur waren ihm gewidmet[1].
Seine Gemahlin ist die Göttin Ninlil, in manchen Überlieferungen auch die Göttin Mami (Anzu-Mythos) oder die Göttin Ninhursanga.[2] Grundsätzlich ist er auch mit der Göttin Sud (Stadtgöttin von Šurrupag) verheiratet, diese wird aber mit Ninlil gleichgesetzt.[3]
https://de.wikipedia.org/wiki/Enlil
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An (sumerisch An, akkadisch Anu und Anum) war der Stadtgott von Uruk und Der. In der Keilschrift ist ein achtstrahliger Stern (𒀭) sein Zeichen, der als Determinativ Dingir/Diĝir allen anderen Götternamen vorangestellt wurde. Mit Ausnahme seiner Vorfahren Uraš, Anšar und Kišar war er der Ahnherr aller Götter des sumerischen, akkadischen und babylonischen Pantheons. An ist das sumerische Wort für „Himmel“ oder „Oben“.
Als sich Himmel und Erde voneinander trennten und das Universum in der jetzigen Form entstand, wurde er zum Beherrscher des Himmels. Seine Eigenschaften gingen in viele andere altorientalische Gottheiten ein. Dennoch war An ein farbloser Gott, von dem relativ wenig bekannt ist und der in der Überlieferung hinter seinen bedeutenderen Kindern zurückstand. Wenn An beschrieben wurde, dann meist als mürrischer, unfreundlicher und eher menschenfeindlicher Gott. Anu ist der Schutzgott der Exorzisten, einer seiner Beinamen ist mupaššir nambûrbe idāti itāti limnēti šunāte pardāte la ṭādâte, „Er, der den Exorzistismen Macht verleiht, um mit dem pašāru Ereignisse mit schlechter Vorbedeutung und die Auswirkungen verwirrter und gottloser Träume zu verhindern“ (King BMS 62 + 1. 12).[1]
In älteren sumerischen Texten ist die Erdgöttin Uraš seine Frau. In neueren ist es dann Ki (sumerisch für Erde) oder seine Tochter Inanna. In der akkadischen Tradition war An der Gatte der von Ki abgeleiteten Göttin Antum. Er war unter anderem auch der Vater von Martu, Erra, Baba, Gibil, Nisaba, Enlil, Gatumdu, Lamaštu, des Wettergottes Iškur (regional auch als Adad, Addu und Hadad bekannt) sowie der Siebengottheit. Als Sin, Šamaš und Ištar/Inanna versuchten, sich die Weltherrschaft mit An zu teilen, schickte An sein Kind, die Siebengottheit, gegen Sin aus, welche Sin umzingelte und damit eine Mondfinsternis auslöste. Nur Ea konnte Sin befreien.
Der Kult von An trat in babylonischer und assyrischer Zeit in den Hintergrund, er wurde von Marduk und Assur überschattet. Jedoch soll es in Uruk im 3. Jahrhundert v. Chr. in seleukidischer Zeit zu einer Renaissance des Anu-Antum-Kultes gekommen sein.
Eine bedeutendere Rolle spielte An in der Astronomie, wo das Band entlang des Himmelsäquators als Wege des Anu bezeichnet wurde. Die Fixsterne durchmaßen drei Zonen: entweder die Wege des Enlil nördlich, die Wege des Anu im Mittelbereich oder die Wege des Ea (Enki) südlich des Himmelsäquators. Die 70 Tafeln umfassende kanonische Keilschrifttafelserie Enuma Anu Enlil enthält 7000 Omen, die mit Erscheinungen von Mond, Sonne, Planeten und Fixsternen verbunden sind.
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Die Anunnaki (seit Adad-nīrārī III. selten auch dGÍŠ.U[1] auch Anunaki, Anunaku, Anunnaku, Anunnaka) sind in der mesopotamischen Mythologie die Götter der Unterwelt, die denen des Himmels, den Igigu, gegenübergestellt werden. Im Enūma eliš müssen die Igigi für die Anunnaki arbeiten, bis sie dagegen rebellieren. Sowohl die Igigi als auch die Anunnaki sind durch die Schicksalstafeln gebunden, über welche Enki – beziehungsweise in der assyrischen Mythologie Aššur – verfügt.[2] In populärwissenschaftlichen Darstellungen werden die Anunnaki fälschlicherweise oft mit dem sumerischen Götterrat der Anunna gleichgesetzt.
Zahlreiche pseudowissenschaftliche Theorien kreisen um die Anunnaki. Der Prä-Astronautiker Zecharia Sitchin (1920–2010) deutete sie als humanoide Außerirdische vom (hypothetischen) Planeten Nibiru, welche die Menschen einst als Arbeitssklaven erschaffen hätten. Nach dem Verschwörungstheoretiker David Icke (* 1952) sind sie dagegen vampirische Formwandler von ursprünglich reptiloider Gestalt aus dem Sternbild des Drachen, die unerkannt noch immer auf der Erde leben und eine totalitäre „Neue Weltordnung“ errichten wollen.[3]
weiterlesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Anunnaki
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Baal (auch Baʿal)[1] ist im Altertum eine Bezeichnung für verschiedene Gottheiten im westsemitischen (syrischen und levantinischen) Raum und bedeutet: Herr, Meister, Besitzer, Ehemann, König oder Gott. Baal war ein Titel, der für jeden Gott verwendet werden konnte.[2]
Als Baal wird gewöhnlich der oberste Gott des örtlichen Pantheons bezeichnet. Er ist meist ein Berg-, Wetter- und Fruchtbarkeitsgott. Mit Baal gleichgesetzt wurde oft der babylonische Wettergott Adad. https://de.wikipedia.org/wiki/Baal_(Gott)
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Moloch ist die biblische Bezeichnung für phönizisch–kanaanäische Opferriten, die nach der biblischen Überlieferung die Opferung von Kindern durch Feuer vorsahen. https://de.wikipedia.org/wiki/Moloch_(Religion)
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Am 28.05.2017 veröffentlicht
The Cult of Baal – Dylan Monroe
Der Torbogen des Baal und der Gipfel der Weltregierung
Die Tore Baals wurden geöffnet. Video zeigt Flug der Dämonen in Londo
Auf dem New Yorker Times Square wird der Baaltempel errichtet
Ist der Bibelgott Jahweh der Moloch? Matthias Köpke, Koepke, Esausegen,
Der Firmen-Moloch macht sich über die Nationalstaaten her!!!!
Alex Collier 1995 – Breaking the Chains
Veröffentlicht von https://wissenschaft3000.wordpress.com/ am 29. Juli 2019
https://wissenschaft3000.wordpress.com/2019/07/29/anunnaki-marduk-enki-enlil-an-baal-moloch-jene-die-die-erde-und-die-menschheit-beherrschten/
Wirklich sehr merkwürdig!!!
Published on Oct 4, 2017
Veröffentlicht von https://wissenschaft3000.wordpress.com/ am 31. Oktober 2017
https://wissenschaft3000.wordpress.com/2017/10/31/leaked-footage-shows-the-strangest-archeology-discovery-in-history/
Inaugural-Dissertation zur
Erlangung der Doktorwürde
im Fach Philosophie
der Philosophischen Fakultät I
(Philosophie und Kunstwissenschaften)
der Universität Regensburg
vorgelegt von
Maria E. Kronfeldner
Abstract (English)
The dissertation criticizes two analogical applications of Darwinism to the spheres of mind and culture: the Darwinian approach to creativity and memetics. These theories rely on three basic analogies: the ontological analogy states that the basic ontological units of culture are so-called memes, which are replicators like genes; the origination analogy states that novelty in human creativity emerges in a �blind� Darwinian manner; and the explanatory units of selection analogy states that memes are �egoistic� and that they can spread independently of our mind. The detailed philosophical analysis offered in the dissertation shows that these three analogies rely on either wrong or trivial statements: they provide either wrong or no new descriptions or explanations of the phenomena at hand. In Chapter One, I introduce the diverse ways, in which contemporary Darwinism is used today outside of evolutionary biology. Chapter Two explains what it means to claim that something evolves in a Darwinian manner. Chapter Three to Five address each of the three analogies separately. Darwinism applied to culture and mind, at least in the way discussed in this study, is not a dangerous idea. It leads either to wrong claims or to a re-telling in Darwinian terms of what we have already known.
Translation of the abstract (German)
Die Dissertation kritisiert die Darwinistische Theorie der Kreativität und die sog. Memetik � zwei Theorien, die Geist und Kultur beschreiben und erklären wollen, indem sie Darwinistische Prinzipien in Form von Analogien auf Geist und Kultur übertragen. Diese beiden Theorien benutzen drei Analogien: Die ontologische Analogie behauptet, dass Kultur ontologisch auf sog. Meme zurückgeführt werden kann, die wie Gene Replikatoren sein sollen. Die Ursprungsnanalogie behauptet, dass bei menschlicher Kreativität das Neue auf �blinde�, Darwinistische Weise entsteht. Die Selektionseinheitsanalogie behauptet, dass Gene und Meme �egoistische� Einheiten der Selektion sind, d.h. dass sie sich unabhängig von uns verbreiten können. Die detaillierte philosophische Analyse zeigt, dass diese Analogien entweder zu falschen Aussagen oder zu trivialen, unfruchtbaren, wohlbekannten Beschreibungen oder Erklärungen der entsprechenden Phänomene führen. Im Kap. 1 führe ich in die Landschaft Darwinistischer Erklärungen außerhalb der Evolutionsbiologie ein. Kap. 2 analysiert was es heißt, dass etwas im Darwinistischen Sinne evolviert. Die Kap. 3 bis 5 behandeln dann jeweils eine der drei Analogien. In den diskutierten Formen ist der Darwinismus, wenn er auf Kultur und Geist angewendet wird, keine �gefährliche Idee�. Es wird lediglich Altbekanntes in evolutionärer Sprache re-formuliert.
weiterlesen: http://epub.uni-regensburg.de/10562/
Darwinismus , Meme , Kreativität , Kultur , Philosophie , Biophilosophie , Anthropologie , Philosophische Anthropologie , Analogie , , Darwinism , memes , creativity , culture , mind , philosophy of biology , anthropology , analogy , replicator , undirected variation , selfish meme
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So gerne ich auch diesen Alpha Beitrag habe, so wenig bin auch ich mit der darwinistischen Idee, als Dogma, einverstanden, daher stelle ich die obige Kurz-Beschreibung der Dissertation von Maria Kronfeldner voran.
Maria Kronfeldner widmt ihre Dissertation mit folgenden wunderbaren Worten – denken Sie bitte über diese Worte nach:
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Kreativität | Folge 9 | ALPHA – Sichtweisen für das dritte Jahrtausend
Uploaded on Oct 27, 2011
Was ist Kreativität? Was zeichnet kreative Menschen aus? Schlummert in uns allen Kreativiträt? ALPHA erklärt, daß Kreativität die schöpferische Kraft ist, in einem Bereich etwas Neues entstehen zu lassen. Kreativität heißt aber auch, etwas zu finden, was bereits im Menschen angelegt ist – das wir aber ausgeblendet oder vergessen haben. Kreativität ist die Kraft, die uns ungewohnte Situationen bewältigen läßt und Veränderungen überhaupt erst möglich macht. Damit ist sie ganz entscheidend für Fortschritt und Wandel. ALPHA zeigt, wie kreatives Potential aktiviert wird, und untersucht, wieso Kreativität eine zentrale Sinnquelle in unserem Leben ist. Weil Kreativität immer auch mit Problemlösung zu tun hat, steht fest: Unsere Zukunft ist untrennbar mit der menschlichen Kreativität verknüpft. Experten: Vera F. Birkenbihl, Dr. Andreas Novak, Prof. Dr. Matthias Varga v. Kibéd, A. Karl Schmied, Kay Hoffman.
Playlist: http://www.youtube.com/playlist?list=…
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vorbildliche Schul-Projekte:
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Veröffentlicht von https://wissenschaft3000.wordpress.com/ am 5. März 2013
https://wissenschaft3000.wordpress.com/2013/03/05/kreativitat-memetik-meme-kritik-der-darwinistischen-theorie/
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