Die Regierung verweigert dem Bundestag in der Skripal-Affäre die notwendige Transparenz, beklagt Heike Hänsel von der Linkspartei. Trotz Anfrage sei ihr der Bericht der Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OPCW) nicht zur Verfügung gestellt worden.
Die EU rühmt sich gern ihrer hehren Werte und des Strebens nach Demokratie. Vor dem Hintergrund aktueller Verhandlungen zum Thema Lobbyismus zeigt sich, dass die Ansprüche an die eigenen Institutionen nur so weit gehen, wie bestehende Machtstrukturen es zulassen.
Die westlichen Wirtschaftssanktionen gegen Russland könnten ein Anstoß sein, in den letzten 25 Jahren vernachlässigte russische Industriepotenziale wieder aufzubauen. Bei Gegensanktionen läuft Russland aber auch Gefahr, Märkte im Westen verlieren.
Die OPCW hat bestätigt, dass ihr Team einen Ort in Duma besucht hat, an dem ein Chemieangriff stattgefunden haben soll. Dennoch äußerte das russische Außenministerium Bedenken über die Pläne des Teams, weniger Orte zu besuchen und weniger Zeugen zu befragen.
Anlässlich eines Musikfestivals, an dem zahlreiche Rechte Bands teilnehmen, haben zahlreiche Bewohner der Stadt Ostritz ein Friedensfest organisiert. „Wir wollen diese Leute hier nicht haben“, so äußerte sich auch Michael Kretschmer, der Ministerpräsident des Landes.
Simone, eine Einwohnerin der Stadt Calais, erzählt von ihren Erfahrungen mit den zahllosen Migranten aus dem sogenannten „Dschungel“ und deren „Kultur“ in ihrer Gemeinde und gibt trauriges Zeugnis von den Zuständen in Europa 2016, verursacht durch unfähige, unwillige und/oder korrupte Politiker.
Im indonesischen Toraja gedenken die Menschen auf ihre eigene Art und Weise den Toten.
Leichen in Indonesien, von HasbiTubeHD / YouTube
Trauerfeier
Es ist immer wieder traurig, wenn jemand zu früh aus dem Leben gerissen wird. Bei den Beerdigungen hierzulande kleidet man sich dann schlicht in schwarz, kommt zusammen und trauert um den Verstorbenen. Nachdem sich dann jeder vom geschlossenen Sarg verabschiedet hat, wird dieser vergraben und bleibt für immer unter der Erde.
Die Zeremonie der Leichenreinigung
Im indonesischen Toraja hingegen kommt dies nicht in Frage. Hier gedenken die Menschen auf ihre eigene Art und Weise den Toten. Demnach werden die Verstorbenen einmal im Jahr aus ihren Höhlengräbern herausgezogen, neu bekleidet und geschminkt.
Leichen in Indonesien, von HasbiTubeHD / YouTube
Später am Tag werden die Toten dann durch das Dorf getragen, man betet für sie und „stellt“ sie für einige Stunden aus
Leichen in Indonesien, von HasbiTubeHD / YouTube
Wie einige der Dorfbewohner erklärten, sei ihre „Zeremonie der Leichenreinigung“ eine Tradition. So ehren sie ihre bereits verstorbenen Familienmitglieder Jahr für Jahr …
Auf Wissenschaft3000 werden Gewaltdarstellungen ausschließlich in ANPRANGERNDER Weise gezeigt, da wir jegliche Art von Gewalt am Menschen, menschenähnlichen Wesen, an Tieren und gegen die Natur verabscheuen!