Bilderberger in Österreich sorgen für Proteste – voll berechtigt!!!

Danke Karl,
schon müde von den Bilderbergern gibt es nun doch eine Überraschung.

Der Österreicher soll für deren Luxusparty Millionen zahlen und ein monströses Sicherheitsnetz aufbauen – aber es ist ja GAR nichts geheim und die Teilnehmer werden alle so sehr geliebt – weswegen sie ja so viele Schutzmaßnahmen benötigen 😦 …und dann wollten die Medien nichteinmal darüber berichten – das ging diesmal in die Hose – immerhin 😉

Der ORF-Bericht wird in die Geschichte eingehen, heißt es 🙂 Vielleicht ist es ja das letzte Bilderbergtreffen 😀

Österreich, unser kleines Land hat 9 Leute beim Bilderberg-Treffen und natürlich sind damit auch alle Banken vertreten.

Sicherlich werden die Bilderberger verlangen, dass Österreich keinesfalls aus der EU austreten darf, das werden wir aber mal sehen, das letzte Wort haben die Bürger und wenn es mit einem dauerhaften Steuerboykott geschieht.

Wir dürfen uns doch nicht bis zum St.Nimmerleinstag ausbeuten lassen. smilie-boese-klein

Vielsagende Themenliste – jeder Punkt ein Knaller für NWO:

  • Artificial Intelligence
  • Cybersecurity
  • Chemical Weapons Threats
  • Current Economic Issues
  • European Strategy
  • Globalisation
  • Greece
  • Iran
  • Middle East
  • NATO
  • Russia
  • Terrorism
  • United Kingdom
  • USA
  • US Elections

Nur 3 Griechen werden daran teilnehmen, die sollen dafür 2% vom BIP abgeben…

Nur 1 Russe ist dabei und dieser ist Prof. für Ökonomie…

Großbritannien steht ebenfalls auf der Liste – hat man Angst, dass die aus der EU austreten?

Für die nächste US-Wahl wird wahrscheinlich schon jetzt der neue Präsident bestimmt!

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demo gegen bilderberg

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Bilderbergproteste 2015

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Bilderberger ans Licht getrieben: ORF bricht Medienschweigen

Club Bilderberg

Gilbert Perry

ZIB2, “Österreichs Tagesschau”, konnte wegen wachsender Proteste und einer Welle von Berichten im Netz die übliche Bilderberger-Medienzensur nicht mehr durchhalten. Das war noch nie da: Elf Minuten Brennpunkt Interview mit dem Organisator der Bilderberg-Konferenz 2015! Wie zu erwarten, stellte der Banker, Kultur- und Medienfunktionär und Spitzenpolitiker Rolf Scholten sich weitgehend dumm, behauptete, da wäre doch nichts geheim an den Bilderberger-Treffen, “außer dem persönlichen Zitieren” der Teilnehmer, den Bilderbergern Geheimnistuerei vorzuwerfen wäre nur blöd und solche “Blödheiten würden immer blöder”. Soviel auch zum Vorwurf der Pöbelei von Medien und Politik in Richtung Netzkultur. Henry Kissinger ist natürlich wieder dabei und Goldman Sachs schickt gleich zwei Repräsentanten. Aus Deutschland wird Ursula von der Leyen schon mal  für die Merkel-Nachfolge gecastet: Deutsche Bank, Siemens und Medienfunktionäre von Springer und Bertelsman (Gruner+Jahr) dürfen sie vermutlich alsbald begutachten. Als Alternative ist Katrin Suder mit auf dem Laufsteg, die von McKinsey (Ex-Hausberater von Bertelsmann, fädelte für den Medienkonzern Harz IV ein) ins Bundesministerium der Verteidigung kam.

Dieses Interview wird Mediengeschichte schreiben. Die bedeutende Sendung ZIB2 (Zeit im Bild, Spätausgabe) brachte es am 8. Juni 2015: Das erste Interview mit einem amtierenden Vorsitzenden des Exekutivkomitees der Bilderberg-Konferenz, Rudolf Scholten. Anders als ARD und ZDF nahm der ORF die Bilderberger nicht nur als Thema auf, sondern auch den aktuell hauptverantwortlichen Veranstalter der diesjährigen Konferenz im luxuriösen Interalpen Hotel in Tirol relativ engagiert in die Zange: Rudolf Scholten. Die Schweizer uncut.news.ch stellte die Sendung auf Youtube.

weiterlesen: https://jasminrevolution.wordpress.com/2015/06/09/bilderberger-ans-licht-getrieben-orf-bricht-medienschweigen/

ORF2 Bericht zu Bilderberger 2015: „Treffen gesponsert von Banken“ #bilderberger #Östereich #Telfs

Published on Jun 8, 2015

ORF ZIP vom 8.Januar 2015: Exekutivkomitee der Bilderberg-Konferenz Rudolf Scholten +++“Ich muss mich nicht nur um die Österreichische Liste kümmern sondern auch um die Finanzierung, und daher gibt es eine gewisse Anerkennung derer die auch diese Konferenz sponsern, dass sie auch einen Vertreter senden können“+++
Rudolf Scholten Mitglied des Vorstandes und Generaldirektor der Oesterreichische Kontrollbank AG (OeKB) und war von 1990 bis 1997 als Minister der Republik Österreich prägender Kulturpolitiker des Landes. Scholten ist Präsident des Bruno-Kreisky-Forums und Aufsichtsratspräsident der Wiener Festwochen, seit 1. Dezember 2007 Vorsitzender des Aufsichtsrates des Österreichischen Filminstituts (ÖFI) sowie Mitglied im Exekutivkomitee der Bilderberg-Konferenz. #bilderberger #Östereich #Telfs #bilderberger2015 #banken
Quelle: http://x2t.com/373750 und ZIP 2 ORF: http://x2t.com/373752

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Sind Nationalstaaten die Selbstbedienungsläden der Bilderberger 😕

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Bilderberger: Geheimniskrämerei auf dem Rückzug

Nachdem durch die zähe, teils gefährliche Recherchearbeit von Anti-Bilderberg-Aktivisten immer öfter und immer umfänglicher Ort, Themen und Liste der heimlich eingeladenen Prominenten publiziert wurde, haben die Organisatoren seit wenigen Jahren eine andere Politik begonnen: Den langsamen Auszug aus dem plutokratischen Untergrund. Man will offenbar die Jahrzehnte der Geheiregierung und Korrumpierung der gesamten westlichen Herrschaftseliten vergessen machen, indem man die Öffentlichkeit häppchenweise an die Bilderberger gewöhnt. So sind auch diesmal Themen und sogar Teilnehmer bekannt gemacht worden:

The key topics for discussion this year include

  • Artificial Intelligence
  • Cybersecurity
  • Chemical Weapons Threats
  • Current Economic Issues
  • European Strategy
  • Globalisation
  • Greece
  • Iran
  • Middle East
  • NATO
  • Russia
  • Terrorism
  • United Kingdom
  • USA
  • US Elections

Teilnehmer Bilderberg-Konferenz 2015

Telfs-Buchen, Austria 11 – 14 June 2015

Final list of Participants

Chairman

Castries, Henri de Chairman and CEO, AXA Group FRA
Achleitner, Paul M. Chairman of the Supervisory Board, Deutsche Bank AG DEU
Agius, Marcus Non-Executive Chairman, PA Consulting Group GBR
Ahrenkiel, Thomas Director, Danish Intelligence Service (DDIS) DNK
Allen, John R. Special Presidential Envoy for the Global Coalition to Counter ISIL, US Department of State USA
Altman, Roger C. Executive Chairman, Evercore USA
Applebaum, Anne Director of Transitions Forum, Legatum Institute POL
Apunen, Matti Director, Finnish Business and Policy Forum EVA FIN
Baird, Zoë CEO and President, Markle Foundation USA
Balls, Edward M. Former Shadow Chancellor of the Exchequer GBR
Balsemão, Francisco Pinto Chairman, Impresa SGPS PRT
Barroso, José M. Durão Former President of the European Commission PRT
Baverez, Nicolas Partner, Gibson, Dunn & Crutcher LLP FRA
Benko, René  ???
Founder, SIGNA Holding GmbH AUT
Bernabè, Franco Chairman, FB Group SRL ITA
Beurden, Ben van CEO, Royal Dutch Shell plc NLD
Bigorgne, Laurent Director, Institut Montaigne FRA
Boone, Laurence Special Adviser on Financial and Economic Affairs to the President FRA
Botín, Ana P. Chairman, Banco Santander ESP
Brandtzæg, Svein Richard President and CEO, Norsk Hydro ASA NOR
Bronner, Oscar langjähriger Bilderberger
Publisher, Standard Verlagsgesellschaft AUT
Burns, William President, Carnegie Endowment for International Peace USA
Calvar, Patrick Director General, DGSI FRA
Castries, Henri de Chairman, Bilderberg Meetings; Chairman and CEO, AXA Group FRA
Cebrián, Juan Luis Executive Chairman, Grupo PRISA ESP
Clark, W. Edmund Retired Executive, TD Bank Group CAN
Coeuré, Benoît Member of the Executive Board, European Central Bank INT
Coyne, Andrew Editor, Editorials and Comment, National Post CAN
Damberg, Mikael L. Minister for Enterprise and Innovation SWE
De Gucht, Karel Former EU Trade Commissioner, State Minister BEL
Dijsselbloem, Jeroen Minister of Finance NLD
Donilon, Thomas E. Former U.S. National Security Advisor; Partner and Vice Chair, O’Melveny & Myers LLP USA
Döpfner, Mathias CEO, Axel Springer SE DEU
Dowling, Ann President, Royal Academy of Engineering GBR
Dugan, Regina Vice President for Engineering, Advanced Technology and Projects, Google USA
Eilertsen, Trine Political Editor, Aftenposten NOR
Eldrup, Merete CEO, TV 2 Danmark A/S DNK
Elkann, John Chairman and CEO, EXOR; Chairman, Fiat Chrysler Automobiles ITA
Enders, Thomas CEO, Airbus Group DEU
Erdoes, Mary CEO, JP Morgan Asset Management USA
Fairhead, Rona Chairman, BBC Trust GBR
Federspiel, Ulrik Executive Vice President, Haldor Topsøe A/S DNK
Feldstein, Martin S. President Emeritus, NBER;  Professor of Economics, Harvard University USA
Ferguson, Niall Professor of History, Harvard University, Gunzberg Center for European Studies USA
Fischer, Heinz  SPÖ
Federal President AUT
Flint, Douglas J. Group Chairman, HSBC Holdings plc GBR
Franz, Christoph Chairman of the Board, F. Hoffmann-La Roche Ltd CHE
Fresco, Louise O. President and Chairman Executive Board, Wageningen University and Research Centre NLD
Griffin, Kenneth Founder and CEO, Citadel Investment Group, LLC USA
Gruber, Lilli Executive Editor and Anchor “Otto e mezzo”, La7 TV ITA
Guriev, Sergei Professor of Economics, Sciences Po RUS
Gürkaynak, Gönenç Managing Partner, ELIG Law Firm TUR
Gusenbauer, Alfred  SPÖ
Former Chancellor of the Republic of Austria AUT
Halberstadt, Victor Professor of Economics, Leiden University NLD
Hampel, Erich  SPÖ
Chairman, UniCredit Bank Austria AG AUT
Hassabis, Demis Vice President of Engineering, Google DeepMind GBR
Hesoun, Wolfgang CEO, Siemens Austria AUT
Hildebrand, Philipp Vice Chairman, BlackRock Inc. CHE
Hoffman, Reid Co-Founder and Executive Chairman, LinkedIn USA
Ischinger, Wolfgang Chairman, Munich Security Conference INT
Jacobs, Kenneth M. Chairman and CEO, Lazard USA
Jäkel, Julia CEO, Gruner + Jahr DEU
Johnson, James A. Chairman, Johnson Capital Partners USA
Juppé, Alain Mayor of Bordeaux, Former Prime Minister FRA
Kaeser, Joe President and CEO, Siemens AG DEU
Karp, Alex CEO, Palantir Technologies USA
Kepel, Gilles University Professor, Sciences Po FRA
Kerr, John Deputy Chairman, Scottish Power GBR
Kesici, Ilhan MP, Turkish Parliament TUR
Kissinger, Henry A. Chairman, Kissinger Associates, Inc. USA
Kleinfeld, Klaus Chairman and CEO, Alcoa USA
Knot, Klaas H.W. President, De Nederlandsche Bank NLD
Koç, Mustafa V. Chairman, Koç Holding A.S. TUR
Kravis, Henry R. Co-Chairman and Co-CEO, Kohlberg Kravis Roberts & Co. USA
Kravis, Marie-Josée Senior Fellow and Vice Chair, Hudson Institute USA
Kudelski, André Chairman and CEO, Kudelski Group CHE
Lauk, Kurt President, Globe Capital Partners DEU
Lemne, Carola CEO, The Confederation of Swedish Enterprise SWE
Levey, Stuart Chief Legal Officer, HSBC Holdings plc USA
Leyen, Ursula von der Minister of Defence DEU
Leysen, Thomas Chairman of the Board of Directors, KBC Group BEL
Maher, Shiraz Senior Research Fellow, ICSR, King’s College London GBR
Markus Lassen, Christina Head of Department, Ministry of Foreign Affairs, Security Policy and Stabilisation DNK
Mathews, Jessica T. Distinguished Fellow, Carnegie Endowment for International Peace USA
Mattis, James Distinguished Visiting Fellow, Hoover Institution, Stanford University USA
Maudet, Pierre Vice-President of the State Council, Department of Security, Police and the Economy of Geneva CHE
McKay, David I. President and CEO, Royal Bank of Canada CAN
Mert, Nuray Columnist, Professor of Political Science, Istanbul University TUR
Messina, Jim CEO, The Messina Group USA
Michel, Charles Prime Minister BEL
Micklethwait, John Editor-in-Chief, Bloomberg LP USA
Minton Beddoes, Zanny Editor-in-Chief, The Economist GBR
Monti, Mario Senator-for-life; President, Bocconi University ITA
Mörttinen, Leena Executive Director, The Finnish Family Firms Association FIN
Mundie, Craig J. Principal, Mundie & Associates USA
Munroe-Blum, Heather Chairperson, Canada Pension Plan Investment Board CAN
Netherlands, H.R.H. Princess Beatrix of the NLD
O’Leary, Michael CEO, Ryanair Plc IRL
Osborne, George First Secretary of State and Chancellor of the Exchequer GBR
Özel, Soli Columnist, Haberturk Newspaper; Senior Lecturer, Kadir Has University TUR
Papalexopoulos, Dimitri Group CEO, Titan Cement Co. GRC
Pégard, Catherine President, Public Establishment of the Palace, Museum and National Estate of Versailles FRA
Perle, Richard N. Resident Fellow, American Enterprise Institute USA
Petraeus, David H. Chairman, KKR Global Institute USA
Pikrammenos, Panagiotis Honorary President of The Hellenic Council of State GRC
Reisman, Heather M. Chair and CEO, Indigo Books & Music Inc. CAN
Rocca, Gianfelice Chairman, Techint Group ITA
Roiss, Gerhard parteilos
CEO, OMV Austria AUT
Rubin, Robert E. Co Chair, Council on Foreign Relations; Former Secretary of the Treasury USA
Rutte, Mark Prime Minister NLD
Sadjadpour, Karim Senior Associate, Carnegie Endowment for International Peace USA
Sánchez Pérez-Castejón, Pedro Leader, Partido Socialista Obrero Español PSOE ESP
Sawers, John Chairman and Partner, Macro Advisory Partners GBR
Sayek Böke, Selin Vice President, Republican People’s Party TUR
Schmidt, Eric E. Executive Chairman, Google Inc. USA
Scholten, Rudolf  SPÖ
CEO, Oesterreichische Kontrollbank AG AUT
Senard, Jean-Dominique CEO, Michelin Group FRA
Sevelda, Karl  NEOS
CEO, Raiffeisen Bank International AG AUT
Stoltenberg, Jens Secretary General, NATO INT
Stubb, Alexander Ministers of Finance FIN
Suder, Katrin Deputy Minister of Defense DEU
Sutherland, Peter D. UN Special Representative; Chairman, Goldman Sachs International IRL
Svanberg, Carl-Henric Chairman, BP plc; Chairman, AB Volvo SWE
Svarva, Olaug CEO, The Government Pension Fund Norway NOR
Thiel, Peter A. President, Thiel Capital USA
Tsoukalis, Loukas President, Hellenic Foundation for European and Foreign Policy GRC
Üzümcü, Ahmet Director-General, Organisation for the Prohibition of Chemical Weapons INT
Vitorino, António M. Partner, Cuetrecasas, Concalves Pereira, RL PRT
Wallenberg, Jacob Chairman, Investor AB SWE
Weber, Vin Partner, Mercury LLC USA
Wolf, Martin H. Chief Economics Commentator, The Financial Times GBR
Wolfensohn, James D. Chairman and CEO, Wolfensohn and Company USA
Zoellick, Robert B. Chairman, Board of International Advisors, The Goldman Sachs Group USA

Rockefellers 100. Geburtstag bei Bilderbergtreffen 2015

Danke Karl!

Donnerstag, 4. Juni 2015 , von Freeman um 12:05

Der Multimilliardär, oberster Oligarch der Welt und grösste Feind der Menschheit, David Rockefeller, ist Mitglied des Steuerungskomitees der Bilderberger und einziges Mitglied des Beratungsgremiums. Geboren wurde er am 12. Juni 1915 in New York und er ist der einzige überlebende Enkel des Ölmagnaten John D. Rockefeller. Das Datum für das Treffen der Bilderberger wurde extra so gelegt, dass Rockefeller seinen 100. Geburtstag mit seinen Komplizen im Weltverbrechen am nächsten Freitag in Tirol feiern kann. Es gibt übrigens eine Wette um einen Dollar zwischen Henry Kissinger und David Rockefeller, wer länger den Tod überlisten kann. Kissinger ist 92. Diese Oberkriminellen wollen selber ewig leben, obwohl sie alle anderen Menschen „die zu viel sind“ ausrotten wollen. David macht es über seine Stiftungen, die Familienplanung und Eugenik fördern, und Henry über die Bombenkriege, die mindestens 3 Millionen Menschen in Vietnam, Laos und Kambodscha umbrachten.

USA kriechen offenbar zu Kreuze und will Putin in seiner Sommerresidenz treffen – Putin war offenbar daran aber nicht interessiert! Merkel macht sich sogar unbeliebt, kommt einen Tag später…

Die Meldung ist bereits einen Monat alt, Änderungen sind seit dem Besuch von Kerry nicht erkennbar. Es gibt auch keinen Beweis dafür, dass Putin Kerry in Sotschi getroffen hat – jedenfalls konnte ich keine Lifeaufnahmen davon finden. Putin nimmt NICHT am Bilderbergtreffen teil und es ist offen, was uns die Zukunft bringt.

Video vom 6.6.2015 – RT berichtet: Russland sei nicht an einem One-Night-Stand interessiert, sondern an seriösen Beziehungen. Nur Idioten könnten annehmen, dass Russland die NATO attackieren würde – lässt Putin verlautbaren und bezeichnet Italien als Outlet 😉

Putin: Russia would attack NATO only in mad person’s dream

Published on Jun 6, 2015

Russia is not building up its offensive military capabilities overseas and is only responding to securi ty threats caused by US and NATO military expansion on its borders, Russian President Vladimir Putin told Italian outlet Il Corriere della Sera. READ MORE: http://on.rt.com/fzy2e3

RT LIVE http://rt.com/on-air

http://rt.com/news/265399-putin-nato-europe-ukraine-italy/

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Die Darstellungen der westlichen Mainstreammedien sind nicht auszuhalten 😦

Sonntag, 10. Mai 2015

Auf ein Mittagessen mit PutinMerkel kränkt Russland nur ein bisschen

Von Christian Rothenberg, Moskau

Zur großen Parade am 9. Mai wollte die Kanzlerin nicht nach Moskau kommen, stattdessen trifft sie Präsident Putin einen Tag später. Merkel steht vor einer schwierigen Reise. Aber sie hat keine andere Wahl. Wie bitte?

Fast alle waren da. Am 9. Mai 2005, zum 60. Jahrestag des Sieges über Hitler-Deutschland, kamen mehr als 50 Staatschefs nach Moskau. In diesem Jahr kam nur noch die Hälfte. Russische Zeitungen wie die „Moscow Times“ veröffentlichen in diesen Tagen Übersichten mit den Zu- und Absagen der einzelnen Länder. Aufgrund der Verstimmungen im Ukraine-Konflikt blieben viele Staatsoberhäupter der Feier auf dem Roten Platz diesmal fern. Die großen Nationen fehlten sogar fast ausnahmslos. Auch die deutsche Bundeskanzlerin sagte ab. Ein Affront, könnte man meinen.

Merkel wies die Einladung von Russlands Präsident Wladimir Putin zwar zurück und boykottierte dessen extravagante Militärparade. Tatsächlich kommt sie aber nur einen Tag später nach Moskau Sie trifft den Kremlchef an diesem Sonntag. Eine sensibel austarierte Entscheidung aus naheliegendem Grund. Die Kanzlerin kann schlicht nicht so einfach absagen wie andere Staatschefs. Sie weiß um die schwere Last der deutschen Geschichte. Es sei ihr wichtig, „der Millionen Toten zu gedenken, die Deutschland aus dem Zweiten Weltkrieg heraus zu verantworten hat“, sagte sie vor der Reise. Merkel umschifft damit das Risiko, Putin völlig zu brüskieren. Trotzdem ist der Besuch knifflig.  weiterlesen: http://www.n-tv.de/politik/Merkel-kraenkt-Russland-nur-ein-bisschen-article15073911.html

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Mega Meeting: Kerry arrives in Sochi to talk with Lavrov, Putin

Welch maßlos übertriebener Titel!

Man beachte die ROTEN Nelken (Blume der Sozialisten), welche dem Memorial in Sotschi gespendet werden!

Es war nicht beim offiziellen Zeremoniell mit Putin zum 60. Jahrestag des Sieges über Hitler-Deutschland.

In welcher Beziehung stehen Kerry und Lavrov?
Es kann ja wohl nicht sein, dass Lavrov das Geschimpfe von Kerry über Russland in Ordnung findet!!!

In jedem Fall hat Lavrov keine Macht in Russland, also kann man diesem Treffen auch nicht allzu große Bedeutung zumessen.

 

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Ukraine crisis: John Kerry meets Putin in Russia – BBC News

Auch dieser Titel ist eine leere Behauptung, es gibt nicht ein Foto davon MIT Putin!

Iran ist auch Thema beim Bilderbergtreffen 2015.

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http://www.spiegel.de/politik/ausland/russland-angela-merkel-bei-weltkriegsgedenken-in-moskau-a-1033091.html

Hoher „symbolischer“ Wert Kerry reist nach Sotschi – Treffen mit Putin?

Putin hatte offenbar kein Interesse an diesem Treffen!

John Kerrys Besuch stand lange Zeit auf der Kippe.

Montag, 11. Mai 2015

Inmitten diplomatischer Verstimmungen besucht US-Außenminister Kerry Russland. Der Chefdiplomat kommt nach Sotschi – wo in diesen Tag auch Russlands Präsident Putin weilt. Ob es zu einem Zusammentreffen kommt, ist unklar.

Die russische Nachrichtenagentur RIA Nowosti berichtete unter Berufung auf Diplomatenkreise, dass Kerry mit dem russischen Außenminister Sergej Lawrow zu Gesprächen über die Ukraine-Krise zusammenkommen werde. Weitere Themen seien Syrien, Iran und der Jemen.

Kerrys Besuch in Russland habe hohen „symbolischen“ Wert, hieß es aus den Diplomatenkreisen. Er habe seinen Besuch wiederholt abgesagt, nun aber entschieden zu kommen. Es werde zwar nicht mit einem „Durchbruch“ gerechnet, der Besuch sei aber „sehr wichtig“. Die Gespräche in Sotschi verdeutlichten, dass Russland offen für Kooperation sei.

Die Beziehungen zwischen Russland und dem Westen sind angesichts der Differenzen in der Ukraine-Krise auf einem Tiefpunkt. Putin lehnte Zugeständnisse in dem Konflikt bislang ab. Zugleich signalisierte er aber Bereitschaft, die Beziehungen zu Brüssel und Washington wiederzubeleben. Moskau hofft auf eine Aufhebung oder Lockerung der westlichen Sanktionen. Der Westen wirft Moskau vor, die prorussischen Separatisten in der Ukraine zu unterstützen.

http://www.n-tv.de/politik/Kerry-reist-nach-Sotschi-Treffen-mit-Putin-article15080231.html

Dienstag, 12.05.2015 – 22:15 Uhr

http://www.spiegel.de/politik/ausland/kerry-trifft-putin-usa-und-russland-naehern-sich-vorsichtig-an-a-1033525.html

 

Ereignisreicher Juni 2015: G-7-Gipfel und Bilderberg-Treffen

Bilderberger-Geheimtreffen Mitte Juni in Telfs in Tirol: Der Steuerzahler muss dafür 5,6 Mio. Euro zahlen (Beschluss der SPÖVP-Bundesregierung), österreichweit haben Polizisten Urlaubssperre: http://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/4732062/G7-und-Bilderberger_Osterreich-sichert-Sudflanke-ab?

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G-7 am 7.-8.6.2015 = 29 = 11 – sie bleiben ihren Zahlen treu 😉

Bilderberg-Treffen am 11.-14-6-2015 = 39 = 12 – mit der 12 könnte etwas zuende kommen!

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G-7 und Bilderberger: Österreich sichert „Südflanke“ ab

G-7-Gipfel und Bilderberg: Österreich soll "Südflanke" absichern

Der bayerische Landespolizeipräsident Wilhelm Schmidbauer, Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU), Tirols Landeshauptmann Günther Platter (ÖVP) und Tirols Landespolizeidirektor Helmut Tomac / Bild: APA/ANGELIKA WARMUTH 

Beim G-7-Gipfel in Bayern und der Bilderberg-Konferenz in Tirol im Juni werden gewalttätige Demonstrationen befürchtet.

15.05.2015 | 14:39 |   (DiePresse.com)

Wenige Wochen vor dem G-7-Gipfel in Bayern und der kurz darauf stattfindenden Bilderbergkonferenz im Tiroler Telfs sieht sich die Politik „gut gerüstet“. Bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Tirols Landeshauptmann Günther Platter (ÖVP) am Freitag in Scharnitz warnte Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) vor die Grenze nach Deutschland überschreitenden Gewaltdemonstranten

weiterlesen: http://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/4732062/G7-und-Bilderberger_Osterreich-sichert-Sudflanke-ab

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Großeinsätze: http://www.bmi.gv.at/cms/BMI_OeffentlicheSicherheit/2015/01_02/files/GROSSEINSAETZE.pdf

Presseunterlage: http://www.bmi.gv.at/cms/cs03documentsbmi/1631.pdf

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(c) APA

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Bilderberger Treffen im Juni 2015 und die katastrophalen Folgen für uns alle!

von Heiko Schrang in KW 22 am 2015-05-27 13:49:33 9 Kommentare | 39.598 Leser

„Niemand ist hoffnungsloser versklavt als der, der fälschlich glaubt frei zu sein!“ (Goethe)

Was noch vor nicht allzu langer Zeit als obskure „Verschwörungstheorie“ abgetan wurde, nimmt jetzt konkrete Formen an. Die Rede ist von der Abschaffung des Bargeldes wie aktuell vom Wirtschaftsweisen Prof. Peter Bofinger gefordert. Sein Vorschlag an die Bundesregierung lautet, sie sollen sich für die Abschaffung von Bargeld einsetzen. „Das wäre jedenfalls ein gutes Thema für die Agenda des G-7-Gipfels auf Schloss Elmau“. Vom 7.-8. Juni 2015 findet nämlich die jährliche Showveranstaltung für das Wahlvolk statt, wo einige Nebelkerzen gezündet werden, um die Bevölkerung vom Wesentlichen abzulenken. Aktuelles Interview auf Querdenken TV zum Thema: „Lügenpresse – nur ein Unwort oder die Wahrheit“: mehr: http://www.macht-steuert-wissen.de/artikel/231/bilderberger-treffen-im-juni-2015-und-die-katastrophalen-fol.php

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Auch die Wahrheit was diese Treffen anbelangt werden wir nur durch eigene Recherche und Blick hinter die Kulissen erfahren.

Über die Lügenpresse spricht Heiko Schrank mit Michael Vogt

Heiko Schrang: „Lügenpresse“ – nur ein Unwort oder die Wahrheit?

Published on May 24, 2015

Heiko Schrang im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt. 2014 wurde der Begriff „Lügenpresse“ zum Unwort des Jahres gekürt, da dieser zahlreich auf verschiedenen Demonstrationen (z.B. Pegida) und immer häufiger im Internet genutzt wird. Obwohl die Mainstreampresse den Begriff sofort im Sprachgebrauch der Nazis verortete um deren Nutzer in ein zwielichtiges Licht zu rücken, genügt eine kurze Recherche um dessen tatsächliche Herkunft festzustellen.
Tatsächlich läßt sich der Begriff „Lügenpresse“ als politisches Schlagwort bereits Mitte des 19. Jahrhunderts nachweisen. Im Kontext des Ersten Weltkriegs erschien es sehr viel häufiger; hier bezeichnete es aus Sicht Deutschlands und Österreichs die Presse der Feindstaaten. Tatsächlich wurde der Begriff auch häufig in der Zeit des Nationalsozialismus genutzt, später aber auch in der DDR gegen die westdeutsche Presselandschaft und auch von der 68er-Bewegung gegen Zeitungen des Springer Verlages.

Mit dem Versuch, den Nutzern des Begriffes „Lügenpresse“ eine Nähe zum Nationalsozialismus zu konstruieren, dürften sich viele Menschen bestätigt fühlen, daß dieser Begriff gerechtfertigt ist.

Der Buchautor Heiko Schrang hat nach dem großen Erfolg seines Buches „Die Jahrhundertlüge die nur Insider kennen“ nun den 2. Teil veröffentlicht. Auch dieses Mal geht er auf brisante Themen wie den Anschlägen des 11. Septembers, den Tod von Jörg Haider, den Sachsensumpf oder die Geldschöpfung der Banken ein.

Dabei bedient er sich nicht bei vermeintlich fragwürdigen oder parteiischen (alternativen) Quellen, sondern belegt seine Recherchen nahezu ausnahmslos aus der Berichterstattung der Mainstreampresse selbst. Denn selbst der Konsum dieser Presse sollte ausreichen, um ein naives Bild einer heilen Welt zusammenbrechen zu lassen. Die Quellen und Fakten für angebliche Verschwörungstheorien liefert die Mainstreampresse in Hülle und Fülle nämlich selbst.

So beweisen die für jedermann frei zugänglichen Dokumente der Operation Northwoods beispielsweise die Vorgehensweise der Geheimdienste, wie sie dann exakt am 11. September umgesetzt worden. Auch die Lügen, die zum 1. und 2. Irakkrieg führten, wurden von der Presse klar und deutlich (wenn auch zu spät) dargestellt. Man muß nur gründlich recherchieren und den Berg von Kriegs- oder Hochfinanzpropaganda beiseite räumen und wird überreich fündig. Auch die Mysterien um den Tod von Jörg Haider oder der Sachensumpf, ein Korruptionsskandal unvorstellbaren Ausmaßes mitten in diesem unserem Lande und bislang ohne wirkliche Konsequenzen für die Täter, werden im Gespräch mit Michael Vogt angesprochen und wurden ebenfalls in Teilen der Mainstreampresse kritisch begleitet. Im Falle des Sachsensumpfes riskierten Journalisten dabei sogar ihr Leben. Die Mafia- und Bananenrepublik im Herzen Europas läßt grüßen.

Zusammenfassend läßt sich sagen, daß der Begriff „Lügenpresse“ für zahlreiche unjournalistische Auswüchse des Mainstreams in Sachen Propaganda, Verdrehung, Verleumdung etc. absolut gerechtfertigt ist und die derzeitige Arbeit der Mainstreammedien deutlicher Kritik bedarf.

Dennoch zeigt Heiko Schrang, daß selbst der Konsum solcher Medien mit einem kritischen Blick und gesundem Verstand völlig ausreichend ist, um die vielen Puzzleteile der Jahrhundertlüge erkennen zu können.

Websites:
http://www.macht-steuert-wissen.de

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