Pentagon Moving to Weaponize Space – #NewWorldNextWeek

Danke Saheike!
Ich habe leider nicht alles verstanden 😦

Published on Jun 26, 2015

Welcome to New World Next Week — the video series from Corbett Report and Media Monarchy that covers some of the most important developments in open source intelligence news. This week:

 

David Rockefeller’s Sixth Heart Transplant Successful at Age 99

Danke Saheike, das ist wirklich abartig 😦

Published on Apr 29, 2015

David Rockefeller’s Sixth Heart Transplant Successful at Age 99
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http://youtu.be/RXybHZAKLIk
WEDNESDAY,APRIL 29,2015 APRIL 29TH,2015
4/29/15 4/29/2015
Published on APR 29,2015
David Rockefeller (born June 12, 1915) is an American
banker and philanthropist who served as chairman and
chief executive of Chase Manhattan Corporation. He is
the oldest living member of the Rockefeller family and
family patriarch since July 2004. Rockefeller is also
the only surviving child of John D. Rockefeller Jr. and
Abby Aldrich Rockefeller, and the only surviving grandchild
of John D. Rockefeller and Laura Spelman Rockefeller
David Rockefeller was born in New York City, New York,
and grew up in a nine-story house at 10 West 54th Street,
then the largest private residence in the city. He is the
youngest of six children born to financier John Davison
Rockefeller Jr. and socialite Abigail Greene „Abby“ Aldrich.
John Jr. was the only son of Standard Oil co-founder John
Davison Rockefeller Sr. and schoolteacher Laura Celestia
„Cettie“ Spelman. Abby was a daughter of Senator Nelson Wilmarth
Aldrich and Abigail Pearce Truman „Abby“ Chapman. David’s five
elder siblings were Abby (1903–1976), John III (1906–1978),
Nelson (1908–1979), Laurance (1910–2004), and Winthrop
(1912–1973). The home contained rare, ancient, medieval
and Renaissance treasures collected by his father—with some,
such as the Unicorn Tapestries, held in an adjoining building
at 12 West 54th Street. On the seventh floor was his mother’s
private modern art gallery. The house was subsequently donated
by David’s father as a site for a sculpture garden that is now
part of the Museum of Modern Art.

AN die Welt zum heutigen Tag: „echte“ Demokratie oder wie nennen wir es? – vielleicht bürgerliche Ordnung?

Kann es so etwas wie eine echte Demokratie heute auch noch geben?
Andere Fragestellung: Kann es eine natürliche, organische, friedliche Ordnung der Menschen geben?

Kann es so etwas wie eine echte Demokratie heute auch noch geben?

Wie müsste eine echte Demokratie aussehen und wie sollte man solch eine Ordnung besser benennen?

Wenn es denn eine echte Demokratie, wie wir Menschen uns diese immer vorstellen geben würde, wozu sollte man dann den Begriff ändern?

Es ging nie um das Volk in einer Demokratie, sondern um die Bürger, das sind die Bewohner einer kleinen Einheit.

Es ging in einer Demokratie nie um das MITEINANDER, sondern darum, wer sich die Macht durch Gewalt angeeignet hat und dies gefällt zumindest mir gar nicht.

Daher bin ich schon seit Jahren auf der Suche nach einer neuen Form des menschlichen Miteinanders.

Da Gaddafi anscheinend der einzige war, der einiges wesentlich richtiger machte als die meisten anderen Staatsoberhäupter auf dieser Welt, möchte ich gleich einen Absatz aus folgendem Bericht zitieren: https://bilddung.wordpress.com/2014/10/28/auf-dem-ganzen-planeten-existiert-kein-anderes-demokratisches-land-auser-libyen/

//Der Nationalstaat Libyen wurde in mehrere kleinere Kommunen aufgeteilt, die im wesentlichen „mini-autonome Staaten“ innerhalb des Staates waren. Diese autonomen Staaten hatten die Kontrolle über ihre Distrikte und konnten eine Reihe von Entscheidungen treffen, wie etwa die Öleinnahmen und die Budgets verteilt werden sollten. Innerhalb dieser miniautonomen Staaten waren die drei wichtigsten Körperschaften libyscher Demokratie die örtlichen Komitees, die Volkskongresse und die exekutiven Revolutions-Räte.//

Das ist genau die Richtung in die ich selber gedanklich seit vielen Jahren gehe.
Schlagworte dazu finden sich inzwischen zahlreich – vor allem dieses „small is beautiful“ kann häufig als Schlagwort für dringend nötige Veränderungen gefunden werden.

Ja, schon, KLEIN ist schön, aber GROSS ist doch auch schön oder 😕


Auch der Schweiz sagt man nach, dass sie eine bessere Demokratie hat als alle anderen europäischen Länder, das mag wohl stimmen, aber dennoch wurde sie von den EU-Schergen unterwandert und hat vor allem mit den „Freizügigkeits-Gesetzen“ der EU große Probleme und somit bedroht die EU massiv auch die Schweiz.

Zum besseren Verständnis ALLE EU-„Freizügigkeiten“, sind Unterwanderungen der Nationalstaaten und bedeuten deren Zerstörung auf allen Ebenen.

!!!

Fragen, die ich mir immer stelle sind folgende:

Was machte die Schweiz instabil und was brachte das reiche Libyen zu Fall?

Vorweg ich gehe nicht ins kleinste Detail, hinterfrage aber was nötig ist, um diese Fragen dennoch halbwegs tiefgreifend zu beantworten – jeder sinniere unbedingt selber darüber. Ich möchte nur Hinweise geben, mögliche Wege – die zu gehen wären, Möglichkeiten – die Fehler beinhalten, zur gedanklichen Überlegung aufzeigen.

Die Gesetze des Lebens, der Natur, an denen ich mich zu orientieren pflege, soweit ich diese schon begriffen habe, geben mir in diesen beiden Fällen folgende Antworten.

Ich fange mit Gaddafi an, der wirklich ein mutiger Mann war und sein Volk liebte, daher musste es dem Volk gut gehen, denn man kann nicht wirklich lieben und gleichzeitig böse oder ausbeuterisch mit den GELIEBTEN umgehen – sicherlich sind wir uns da einig.

Ganz richtig sind die kleinen autonomen Strukturen, die der Natur entsprechend sind. Gaddafi schuf diese kleinen Mini-Staaten gar nicht, diese hatten bereits bestanden, er hat sie lediglich unterstützt und als autonome Einheiten politisch anerkannt. Darauf hätten eine immer noch bessere, noch gesündere Ordnung aufgebaut werden können, wenn Libyen nicht INVASIV und HEIMTÜCKISCH zerstört worden wäre.

Ich fand auch etwas, wo sich Gaddafi an der Natur vergangen hatte und EGOISTISCH nur für SEIN Volk handelte, statt als Herrscher an die ganze Welt zu denken. Durch diesen Fehler aus Liebe zum eigenen Volk verletzte er die Territorien anderer Länder, deren Landschaften und die Natur der Wüste, indem er den je größten Wasserkanal für das tiefe Wasser, das auch unter der Wüste schlummert, bauen ließ und allen Ländern rundum damit das Wasser anzapfte. Durch das uneingeschränkte Anzapfen der Wasservorräte, des tiefen Grundwassers der ganzen Wüste, waren Oasen austrockneten und die Existenzgrundlage der Oasen und Nomaden vernichtet. Dadurch verging sich Gaddafi an der Natur und verletzte das Gesetz des Respekts und der Liebe auch für andere…

Was macht die Schweiz falsch… ?
Viele sagen, die Schweiz sei der Geld-Tresor Europas, manche sagen sogar der ganzen Welt. Wenn die Schweiz das wirklich wäre, müsste sie zumindest auch noch das eigene Gold im eigenen Land aufbewahren können und auch noch haben, doch das ist nicht der Fall. Die Schweiz hatte bereits am Ende des vergangenen Jahrhunderts kein Gramm eigenes Gold in ihrer Nationalbank, wodurch auch das Geld der Schweiz keinen Realwert mehr hat und auch kein echtes Geld mehr ist, was sich auch dadurch beweist, dass der Schweizer Franken kein Ablaufdatum mehr besitzt und daher auch nur noch SCHEIN-Geld ist.

Was ist an der so genannten „Direkten Demokratie“ der Schweiz noch falsch? Die Regierung beschließt auch in der Schweiz seit langem, ohne die Bürger vorher abstimmen zu lassen. Es sollte jedoch so sein, dass davor immer abgestimmt wird, bevor ein Gesetz beschlossen wird. Wie genau dieser Grundsatz der direkten Demokratie eingehalten wird oder nicht, ist mir nicht ganz klar, vielleicht kann da jemand mal Klartext reden. Gibt es Bereiche über die abgestimmt werden muss und andere, wo nicht abgestimmt wird – so in etwa scheint es jedenfalls zu sein. Das spricht natürlich auch nicht für die hochgelobte direkte Demokratie. Eines ist auch klar, die Leute in der Schweiz haben, wie überall, auch Angst um den Arbeitsplatz und stimmten z.B. für das Beibehalten der Waffenlieferungen der Schweiz und Waffenproduktion in der Schweiz 😦 was natürlich nicht Frieden fördernd ist.

Die Bürger dürfen jedoch gleich nach Beschluss ein Referendum machen und den Beschluss zu Fall bringen, so es ihnen gelingt eine bestimmte Anzahl an Stimmen für das Referendum zu gewinnen. Das Referendum müssen die Bürger jedoch aus eigenem Antrieb, mit eigenem Geld und Zeitaufwand ganz alleine meistern, sie bekommen dafür auch kaum öffentliche Unterstützung. Wie konnte es aber in dem Land des Rütlischwurs so weit kommen, dass der Wille der Bürger so krass unterwandert werden konnte?

Vielleicht ist hier die Antwort zu finden… Was noch zur Schweiz zu sagen ist, ist jenes, die Kriegsanzettler und Kriegsführer vergangener Zeit brauchten ein neutrales Land in dem es keinen Krieg geben sollte, um von diesem aus ungehindert agieren zu können. Auf diese Weise ist also die Schweiz missbraucht worden und zum Pool von Geld- und Machtgier geworden. Mit einer echten Demokratie hat das gar nichts zu tun.

Natürlich mussten dem Bürger der Schweiz dafür mehr Rechte eingeräumt werden, als dies in demokratischen anderen Ländern der Fall war, doch dies nur, um die Bürger zu erheben, sodass diese sich besser fühlen mögen als Bürger anderer Länder. Auf diese Weise konnten heimliche Pläne gegen andere Länder geheimgehalten bleiben, denn nach innen hielt man ja scheinbar zusammen???!!!

Ich werde niemals die Worte eines STOLZEN Schweizers vergessen der vor sehr vielen Jahren zu mir persönlich sagte; „in der Schweiz passiert NICHTS, was ICH als Bürger nicht erlaubt habe“, dabei hob er das Kinn hoch und duldete keinen Widerspruch. Was würde dieser Bürger heute sagen – glaubt er das immer noch???

Ein anderer, öffentlich bekannter Schweizer und Entertainer, der mich zu seiner Show in die Schweiz holte meinte wörtlich; „er wird mich erneut zu seiner Show einladen, ob ich denn kommen würde?“ Ich sagte, ja, so Gott das will. Er meinte; „wenn ER ES WILL“!!!

Kurz gesagt scheint es doch so zu sein, dass die Schweizer eine gewisse Arroganz oder Überheblichkeit erworben hatten durch Rechte, die ihnen mit einer bestimmten Absicht verliehen wurden. Inzwischen sind sie sogar blind in das Fettnäpfchen der EU-Freizügigkeiten getreten worden, denn was nicht sein kann, wird auch nicht im Vorweg ausreichend geprüft und daher auch nicht verhindert.

Einer der glaubt besser als andere zu sein, hinterfragt das eigene System eher kaum auf seinen wahren ethischen Wert und Nutzen zum Wohle ALLER, denn wer will schon gerne wissen, dass der eigene Wohlstand vor allem durch das Blut anderer entstanden war. Doch die Konsequenz dieser selbstherrlichen Blindheit fördert letztlich auch der Untergang des eigenen Landes. Ihre Autonomie und Selbstbestimmung hat die Schweiz jedenfalls schon vor langer Zeit verloren, ohne es wahr haben zu wollen.

~

Nun komme ich zu den immer nötigen Energiefragen, denn alles ist Energie, hinter allem steckt eine bestimmte Energie.

Welche Energie hat ein Tresor, der dazu dient etwas vor anderen zu schützen oder es anderen vorzuenthalten? Kann das eine Energie sein, die dem wahren Leben und der Natur entspringt?
Jeder gebe sich selber die Antwort.

Was macht die Schweiz jedoch GANZ richtig – immer noch – Sie haben eine Bürgerwehr. Das Bewusstsein der Schweizer, das ich immer bewunderte, weil es mir beim Ostösterreicher ganz zu fehlen schien, ist der Verteidigungswille des eigenen Landes und der Kultur. Doch selbst dieses hohe Bewusstsein der Schweizer erlitt einen massiven Einbruch durch die EU-Freizügigkeiten, welche der Schweiz heimtückisch aufs Auge gedrückt wurden. Das Referendum dagegen platze, denn es fehlte an 500 Stimmen, wenn ich mich recht erinnere… Das ist wirklich der HAMMER.

~

Was ist daher die nächste Frage… wie kann man sich wirklich gut gegen HEIMTÜCKE, HOCHVERRAT, BETRUG und alles was damit im Zusammenhang steht absichern, wehren, dies alles verhindern… so es generell um VERHINDERUNG GINGE.

Dazu fällt mir nur noch das Königreich BHUTAN ein, ein kleines Land ähnlich der Schweiz, in den Bergen Asiens, das nur nach genauer Prüfung, EINZELNE Leute als Touristen in ihr Land hineinlassen. Außerdem hat Bhutan nichts mit GELD am Hut aber dafür VIEL MIT GLÜCK, das in der Verfassung von Bhutan verankert ist. Was noch alles in Bhutan richtig gemacht wird kann ich nicht sagen, denn leider war ich noch nie dort.

Es geht mir auch nicht darum, dass ich jetzt aufzeige was richtig oder falsch ist, wie unser künftiges Gesellschafts-Modell aussehen könnte, wenngleich ich dafür konkrete Vorstellungen schon habe, doch immer noch glaube ich, dass wir das richtige GEMEINSAM finden sollen, denn das was ich mir vorstelle, könnte auch nicht genau der Weg sein, den wir als Menschheit gemeinsam zu gehen haben.

Daher Liebe Freunde, überlegt bitte selber und betrachtet meine Schriften alle nur als HINWEISE, als MÖGLICHKEITEN, die man sich mal auf der Zunge zergehen lassen darf, um zu schmecken, wie das schmeckt, wenn man es weiter sinnt…

In diesem Sinne einen schönen Wochenbeginn

Eure

AnNijaTbé – Copyright

umrissen am 28.6.2015 – redigiert und fertiggestellt am 26.12.2018 – der Artikel schien mir zu wichtig, als dass ich ihn bei den Entwürfen endgültig vergammeln lassen wollte 🙂

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Sehen und Tasten: Studie löst 300 Jahre altes Wahrnehmungsrätsel

Legosteine: Verknüpfung von Tastsinn und Sehen erfolgt schnell, muss aber erlernt werden

Montag, 11.04.2011 – 13:09 Uhr

Wer einen Gegenstand ertastet, erkennt ihn wieder, wenn er ihn erblickt. Aber würde das auch einem ehemals Blinden gelingen, der erst seit kurzem sehen kann? Vor mehr als 300 Jahren stellte der Philosoph William Molyneux diese Frage – jetzt konnten Wissenschaftler sie beantworten.  weiterlesen: http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/sehen-und-tasten-studie-loest-300-jahre-altes-wahrnehmungsraetsel-a-756175.html