Bei Schottland-Austritt: London verliert Status als Atom-Macht

Danke Karl, das ist ja das Beste überhaupt, ich freue mich schon jetzt und die Schotten sicherlich auch 😉

Hallo ihr lieben Schotten mit Eurem Volkswillen, werdet ihr nicht nur unabhängig, sondern tragt auch noch bedeutend zum Welt-Frieden bei 🙂 YESSSS

Gewinner sehen schon anders aus – oder?

Mainstream versucht eine Hochrechnung zu Gunsten Englands zu machen, aber die Gesichter der Illus beweisen, dass sie den Löffel längst abgegeben haben.

Großbritanniens Premier David Cameron hat in den vergangenen Tagen sehr viel Zeit in Schottland verbracht. Kurz vor dem Referendum wird auch den englischen Politikern bewusst, was mit dem Referendum auf dem Spiel steht: „Es gibt kein Zurück, keine Wiederholung. Wenn Schottland mit 'Ja' stimmt, wird das Vereinigte Königreich auseinanderbrechen“, warnte Cameron am Montag in Aberdeen. (Foto: dpa)Großbritanniens Premier David Cameron hat in den vergangenen Tagen sehr viel Zeit in Schottland verbracht. Kurz vor dem Referendum wird auch den englischen Politikern bewusst, was mit dem Referendum auf dem Spiel steht: „Es gibt kein Zurück, keine Wiederholung. Wenn Schottland mit ‘Ja’ stimmt, wird das Vereinigte Königreich auseinanderbrechen“, warnte Cameron am Montag in Aberdeen. (Foto: dpa)

Die U-Boote der Royal Navy vom Typ „HMS Astute“ sind in Schottland stationiert. (Foto: dpa)Die U-Boote der Royal Navy vom Typ „HMS Astute“ sind in Schottland stationiert. (Foto: dpa)

Die Engländer fürchten den Austritt Schottlands aus dem Vereinigten Königreich, weil Großbritannien dann plötzlich ein Sicherheitsproblem hätte: Die britischen Atom-U-Boote lagern in einem Loch in Schottland. London hätte plötzlich keinen Zugriff mehr auf sie.

weiterlesen: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/09/17/grossbritannien-waere-ohne-schottland-keine-nuklear-macht-mehr/

Friede (52)

Danke Karl, ich lach mich schief, wieder einmal beweist sich „ein Foto sagt mehr als tausend Worte“ – herrlich – und ich hänge diesen Bericht gleich hier dazu!

Vor Schottland-Referendum: Cameron pfeift ganz laut im Walde

Die Londoner Elite hat alles aufgeboten, um die Schotten in letzter Minute noch umzustimmen: Hier beschwört der ehemalige Premier Gordon Brown seine Landsleute. (Foto: dpa)Die Londoner Elite hat alles aufgeboten, um die Schotten in letzter Minute noch umzustimmen: Hier beschwört der ehemalige Premier Gordon Brown seine Landsleute. (Foto: dpa)

Vor der Abstimmung über die Unabhängigkeit Schottlands sehen die Meinungsumfragen ein Kopf-an-Kopf-Rennen – allerdings sind noch 14 Prozent der Wähler unentschieden. Premier David Cameron gibt sich betont gelassen und versichert, dass seine Regierung das Ergebnis respektieren werde.

weiterlesen: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/09/17/vor-schottland-referendum-cameron-pfeift-ganz-laut-im-walde/

 

 

Panik in London: Parteichefs sagen Termine ab und rasen nach Schottland

Danke Karl!

Manche werden das Referendum unterstützen andere es boykottieren wollen.

Die Befreiung der Schotten, heißt Befreiung von einer Unterjochung durch England…

Ich wünsche den Schotten, dass ihr Referendum durchgeht und sie sich ganz frei machen können!

Austritt aus der EU:

Menschen, Firmen haben Angst vor einem Austritt aus der EU, weil sie befürchten, dass die Grenzen wieder geschlossen werden und die Firmen dadurch den Bach runtergehen. Das muss nicht zwangsweise so sein. Man kann die Grenzen weitestgehend offen lassen und bilaterale Verträge mit den angrenzenden Ländern machen, sodass für Firmen sich kaum was verändert. Diese könnten das gleiche mit deren angrenzenden Ländern machen. Wichtig ist, dass die politische Hoheit wieder im eigenen Land ist und nicht in Brüssel!


Panik in London: Parteichefs sagen Termine ab und rasen nach Schottland

Die Führer der großen englischen Parteien haben am Montag überraschend alle Termin abgesagt und sind nach Schottland geflogen: Am Wochenende waren Umfragen bekannt geworden, dass die Stimmung in Schottland kippt. Die reale Möglichkeit der Abspaltung hat die englischen Politiker aufgescheucht. Nachdem sie sich monatelang über das Referendum lustig gemacht hatten, stehen ihnen nun offenkundig der Angstschweiß auf der Stirn.

Nach Monaten des Spotts über das Referendum entdeckt David Cameron plötzlich seine „Leidenschaft“ für Schottland - und hält die schottischen Arbeiter der Firma Baillie Signs in Edinburgh mit einem Blitzbesuch von der Arbeit ab. (Foto: dpa)Nach Monaten des Spotts über das Referendum entdeckt David Cameron plötzlich seine „Leidenschaft“ für Schottland – und hält die schottischen Arbeiter der Firma Baillie Signs in Edinburgh mit einem Blitzbesuch von der Arbeit ab. (Foto: dpa)

Alex Salmond wirbt selbst allerdings für eine Unabhängigkeit Schottlands. (Foto: dpa)Alex Salmond, Erster Minister von Schottland, wirbt allerdings für die Unabhängigkeit . (Foto: dpa)

David Cameron würde es „das Herz brechen“, wenn sich Schottland für die Unabhängigkeit von Großbritannien entscheidet. Daher reiste er gemeinsam mit den beiden Parteichefs Ed Miliband und Nick Clegg nach Edinburgh, um die „Familie der Nationen“ zusammenzuhalten. Miliband rief sogar alle Briten dazu auf, aus Solidarität die schottischen Flaggen zu hissen. w3000: Das ist eine reine Augenwischerei sonst nichts – die Briten wollen die Macht nicht verlieren, das ist alles!

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