Prof. Anrej Fursow über den Flug von Rudolf Hess von Deutschland nach Großbritannien (1941).
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Die Aufnahme stammt vom 6.12.2012. Mir ist bewusst, dass es bei vielen Zuschauern andere Ansichten zu WKII gibt und sie solche Ansichten, wie im Video vertreten, für eine russische Propaganda halten. Den Meisten ist jedoch auch bewusst, dass Russland wieder als ein Feindbild aufgebaut wird. Deshalb möchte ich darauf hinweisen, dass es für die Leute, die eine Feindschaft zwischen Russland und Deutschland anheizen, keine Rolle spielt, ob man gegen den „Diktator“ Putin zu Felde zieht oder gegen vermeintliche oder tatsächliche Geschichtsfälschung.
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Das einzige, was hier hilft, ist ein sachlicher und faktenbasierter Austausch, (ohne unbegründete Unterstellungen). Andere Ansichten sind willkommen. Wenn jemand jedoch nur seine „Wahrheiten“ zum Besten geben will und kundgeben will, wie dumm oder „verlogen“ die Anderen doch seien, kann ich ihn nicht daran hindern, werde solche Kommentare aber ignorieren.
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Stichpunkte: 0:00 Wie hängt der Tod des Bruders des englischen Königs mit Rudolf Hess zusammen? 3:30 Die königliche Familie wollte mit Deutschland Frieden schließen. 5:14 Churchill wollte Deutschland vernichten, um den NS ging es nicht. 8:00 Der Flug von Rudolf Hess – offizielle Version und die Wirklichkeit. 10:55 Was hatten Alaister Crowly und Jan Flemming mit Hess zu tun? 13:00 Wozu flog Hess nach England? 14:48 Die Botschaft Stalins an Roosevelt. 17:11 Was hat England Hitler versprochen? 19:12 Wie Wilhelm Canaris Hitler 3x hinters Licht führte. 22:19 Worin die Briten Meister sind? 23:53 Die strikten Verhaltensregeln der Weltelite und Jimmy Carter. 27:05 Allan Dulles dachte, Hess sei ein Doppelgänger. Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=JXtbA…
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Welchen Zweck hat das Projekt Elon Musk? (V.Pyakin)
Marduk und Mušḫuššu – Zeichnung nach einem babylonischen Rollsiegel
Marduk (sumerisch: DINGIRAMAR.UD ‚Kalb des Utu‘; DINGIRTU.TU.eribu ‚Die untergehende Sonne‘, Ma-ru-tu-uk, Ma-ru-tu-x, kassittisch DINGIRMar-duk, DINGIRmar(u)duk, hebr. m(a)rodach,[1]dEn (BM 55466+ rev. 25 und 27), seleukidisch auch dSú[2]) war der Stadtgott von Babylon und später der Hauptgott des babylonischen Pantheons. Seine Attribute waren der Mardukdrache Mušḫuššu, oft auch als Marduktier bezeichnet, und der Spaten.
Der Gott war im mesopotamischen Raum auch als Bel („Herr“) bzw. Bel-Marduk bekannt.[3]
Enki, mit Euphrat und Tigris, die von seinen Schultern entspringen. Die Ziege als sein Symboltier zu seinen Füßen
Enki (sumerischden-KI 𒀭𒂗𒆠 Herr Erde; akkadischEa Wasserhaus) ist der Name des sumerischen Weisheitsgottes und Herrscher des Süßwasserozeans Abzu. Er gilt auch als Gott der Handwerker, der Künstler und der Magier. Seine besondere Leistung war die Erschaffung der Menschen. Enki wird mit den Flüssen Euphrat und Tigris dargestellt, welche aus seinen Schultern quellen. In der Hand hält er ein Gefäß, aus dem Wasser quillt. Ihn begleiten seine Symboltiere, wie der Ziegenfisch (manchmal auch nur eine Ziege oder nur ein Fisch) und die Schildkröte. Das Boot und ein Stab mit Widderkopf sind seine Utensilien.[1]
Enlil (auch EN.lil: Keilschrift𒀭𒂗𒆤; akkadisch: Ellil) ist der Hauptgott des sumerischen und akkadischen Pantheons. Er ist Vorgänger und Vorbild späterer Gottheiten diverser altorientalischer Völker.
Als Sohn des Himmelsgottes An wurde Enlil als oberster Gott verehrt und als „König von Himmel und Erde, König der Länder, Vater der Götter“ bezeichnet. Sein Hauptheiligtum war der Tempelkomplex E-Kur (Haus Berg) in Nippur, aber auch der Tempel E-Adda (Haus des Vaters) in Lagas, E-Ugal in Dur Kurigalzu und der Tempel E-am-kur-kur-ra (Haus des Wildstiers) in Assur waren ihm gewidmet[1].
Seine Gemahlin ist die Göttin Ninlil, in manchen Überlieferungen auch die Göttin Mami (Anzu-Mythos) oder die Göttin Ninhursanga.[2] Grundsätzlich ist er auch mit der Göttin Sud (Stadtgöttin von Šurrupag) verheiratet, diese wird aber mit Ninlil gleichgesetzt.[3]
Als sich Himmel und Erde voneinander trennten und das Universum in der jetzigen Form entstand, wurde er zum Beherrscher des Himmels. Seine Eigenschaften gingen in viele andere altorientalische Gottheiten ein. Dennoch war An ein farbloser Gott, von dem relativ wenig bekannt ist und der in der Überlieferung hinter seinen bedeutenderen Kindern zurückstand. Wenn An beschrieben wurde, dann meist als mürrischer, unfreundlicher und eher menschenfeindlicher Gott. Anu ist der Schutzgott der Exorzisten, einer seiner Beinamen ist mupaššir nambûrbe idāti itāti limnēti šunāte pardāte la ṭādâte, „Er, der den Exorzistismen Macht verleiht, um mit dem pašāru Ereignisse mit schlechter Vorbedeutung und die Auswirkungen verwirrter und gottloser Träume zu verhindern“ (King BMS 62 + 1. 12).[1]
In älteren sumerischen Texten ist die Erdgöttin Uraš seine Frau. In neueren ist es dann Ki (sumerisch für Erde) oder seine Tochter Inanna. In der akkadischen Tradition war An der Gatte der von Ki abgeleiteten Göttin Antum. Er war unter anderem auch der Vater von Martu, Erra, Baba, Gibil, Nisaba, Enlil, Gatumdu, Lamaštu, des Wettergottes Iškur (regional auch als Adad, Addu und Hadad bekannt) sowie der Siebengottheit. Als Sin, Šamaš und Ištar/Inanna versuchten, sich die Weltherrschaft mit An zu teilen, schickte An sein Kind, die Siebengottheit, gegen Sin aus, welche Sin umzingelte und damit eine Mondfinsternis auslöste. Nur Ea konnte Sin befreien.
Der Kult von An trat in babylonischer und assyrischer Zeit in den Hintergrund, er wurde von Marduk und Assur überschattet. Jedoch soll es in Uruk im 3. Jahrhundert v. Chr. in seleukidischer Zeit zu einer Renaissance des Anu-Antum-Kultes gekommen sein.
Eine bedeutendere Rolle spielte An in der Astronomie, wo das Band entlang des Himmelsäquators als Wege des Anu bezeichnet wurde. Die Fixsterne durchmaßen drei Zonen: entweder die Wege des Enlil nördlich, die Wege des Anu im Mittelbereich oder die Wege des Ea (Enki) südlich des Himmelsäquators. Die 70 Tafeln umfassende kanonische KeilschrifttafelserieEnuma Anu Enlil enthält 7000 Omen, die mit Erscheinungen von Mond, Sonne, Planeten und Fixsternen verbunden sind.
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Die Anunnaki (seit Adad-nīrārī III. selten auch dGÍŠ.U[1] auch Anunaki, Anunaku, Anunnaku, Anunnaka) sind in der mesopotamischen Mythologie die Götter der Unterwelt, die denen des Himmels, den Igigu, gegenübergestellt werden. Im Enūma eliš müssen die Igigi für die Anunnaki arbeiten, bis sie dagegen rebellieren. Sowohl die Igigi als auch die Anunnaki sind durch die Schicksalstafeln gebunden, über welche Enki – beziehungsweise in der assyrischen MythologieAššur – verfügt.[2] In populärwissenschaftlichen Darstellungen werden die Anunnaki fälschlicherweise oft mit dem sumerischen Götterrat der Anunna gleichgesetzt.
Baal (auch Baʿal)[1] ist im Altertum eine Bezeichnung für verschiedene Gottheiten im westsemitischen (syrischen und levantinischen) Raum und bedeutet: Herr, Meister, Besitzer, Ehemann, König oder Gott. Baal war ein Titel, der für jeden Gott verwendet werden konnte.[2]
GOTT ANUNNAKI SUMERER BABYLON – DOKUMENTATION AUF DEUTSCH – IST DIE BIBEL KOPIERT VON DEN SUMERER UND IHREN KEILSCHRIFTEN UND IHRE GÖTTER ENKI ENLIL GÖTTER – SIND ANUNNAKI NIBIRU ALIENS WAHR ? BABYLON UND DER GILGAMESCH EPOS MIT DER SINFLUT GESCHICHTE – ANUNNAKI LEGENDE DIE KRIEGE DER MENSCHEN UND GÖTTER – Wie die Annunaki von einem anderen Stern kamen, um Gold zu suchen, und den Menschen schufen – !
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Gilgamesch wird in der sumerischen Königsliste in späteren Epen und anderen späteren Texten als ein früher König von Uruk genannt. Da er in einer Götterliste um 2600 v. Chr. als Gott genannt wird und da ihm (aber auch einem anderen Herrscher) andererseits der Bau der Mauer von Uruk, wohl kurz nach 3000 v. Chr. zugeschrieben wird, kann man Gilgamesch an den Anfang des 3. Jahrtausends v. Chr. datieren. Es ist aber nicht völlig auszuschließen, dass es sich lediglich um eine literarische Gestalt handelt – Die Heldentaten des früh vergöttlichten Königs und seines Freundes Enkīdu werden im Gilgamesch-Epos bzw. den ihm vorangehenden Erzählungen berichtet. Immer wieder taucht auch das Thema des Todes von Enkidu und Gilgameš auf. Daneben spielt das Verhältnis des Herrschers zu seinen Untertanen eine wichtige Rolle.[6]
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Nach der Wiederentdeckung des Epos am Ende des 19. Jahrhunderts n. Chr. sorgte der Umstand, dass eine Erzählung über eine Sintflut eingebettet ist, die Parallelen zur Sintflutgeschichte der Bibel aufweist, für großes Aufsehen. Das Epos wurde in Keilschrift auf Tontafeln niedergeschrieben. Die Gilgameš-Texte hatten eine große räumliche Verbreitung und sind in vier Sprachen bezeugt: Sumerisch, Akkadisch, Hethitisch und Hurritisch. Nimmt man die historischen Informationen des Epos und anderer Quellen ernst, was angesichts des großen zeitlichen Abstandes aller dieser Informationen zur mutmaßlichen Regierungszeit des Gilgameš und auch angesichts des literarischen Charakters dieser Quellen, gewagt ist, so gelang es König Gilgamesch nach einer militärischen Auseinandersetzung die volle Unabhängigkeit von der Stadt Kisch zu erlangen.
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Außerdem soll er neue Handelswege eröffnet, Tempel und vor allem die für ihre Zeit riesige Stadtmauer um Uruk erbaut haben. Die Anunnaki (seit Adad-Nirari III. selten auch dGÍŠ.U[1] auch Anunaki, Anunaku, Anunnaku, Anunnaka) sind in der mesopotamischen Mythologie die Götter der Unterwelt, die denen des Himmels, den Igigu, gegenübergestellt werden. Im Enūma eliš müssen die Igigi für die Anunnaki arbeiten, bis sie dagegen rebellieren. Sowohl die Igigi als die Anunnaki sind durch die Schicksalstafeln gebunden, über welche Enki – beziehungsweise in der assyrischen Mythologie Aššur – verfügt.[2] In populärwissenschaftlichen Darstellungen werden die Anunnaki fälschlicherweise oft mit dem sumerischen Götterrat der Anunna gleichgesetzt.
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Zahlreiche pseudowissenschaftliche Theorien kreisen um die Anunnaki. Der Prä-Astronautiker Zecharia Sitchin (1920–2010) deutete sie als humanoide Außerirdische vom (hypothetischen) Planeten Nibiru, welche die Menschen einst als Arbeitssklaven erschaffen hätten. Nach dem Verschwörungstheoretiker David Icke (* 1952) sind sie dagegen vampirische Formwandler von ursprünglich reptiloider Gestalt aus dem Sternbild des Drachen, die unerkannt noch immer auf der Erde leben und eine totalitäre „Neue Weltordnung“ errichten wollen.
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w3000: Laut Credo Mutwa gab es die Menschheit bereits vor jenen „die aus dem Wasser kamen“ (Monopots, Reptos etc.) – diese verführten die Menschheit die da noch Neutrum gewesen war, es gab also keine Frauen und keine Männer, die Verführer stellten zwei Kisten auf eine blaue und eine rote und die Menschen sollten in eine dieser Kisten gehen, danach kamen sie entweder als Mann oder als Frau heraus.
Ich persönlich sehe das eher als Gleichnis für die ALLERERSTE TRENNUNG – denn das ist es womit diese Wesen, welche die Erde in den vergangenen abertausend Jahren beherrschten, vor allem anwandten. Sobald der Mensch von der Quelle allein Seins getrennt ist, wird er manipulierbar und lässt sich dominieren. Heute kann das wunderbar und kollektiv beobachtet werden. Heute lässt sich der Mensch sogar von einem Handy dominieren, das geht so weit, der er sogar meint „ohne Handy nicht leben zu können“ – der Wahnsinn und die destruktive Verirrung, die darin liegt fällt dem bereits total unterjochten Mensch nicht mehr auf !!!
Egal wie man es nennt, solange der Weg in eine NATÜRLICHE ORDNUNG führt. Diesen Weg geht ein kurdischer „Türke“ mit großem Erfolg – BRAVO!
Fatih Mehmet Maçoğlu (* 20. Dezember1968) ist ein Kommunalpolitiker der Kommunistischen Partei der Türkei (TKP). Er war Bürgermeister von Ovacık und ist seit 2019 Bürgermeister von Tunceli. Er ist in der Republik Türkei der einzige Bürgermeister der Kommunistischen Partei.
Leben
Maçoğlu kam im Dorf Çemberlitaş in Tunceli zur Welt. Die Grundschule besuchte er in Ovacık als Internatsschüler und das Berufsfachgymnasium in Bingöl. Seine erste berufliche Station war eine Tätigkeit im Gesundheitswesen im İlçeBozkır in Konya. Von 1992 bis 2007 arbeitete er in Pertek als Angestellter im Gesundheitswesen. Ab 2007 war er in der Notfallambulanz im staatlichen Krankenhaus von Tunceli angestellt. Bei den Kommunalwahlen im Jahr 2014 wurde Maçoğlu für die Cumhuriyet Halk Partisi mit 36,1 Prozent der Stimmen als Bürgermeister in Ovacık gewählt. Maçoğlu verließ die Partei und trat dann in die Barış ve Demokrasi Partisi ein. Später wechselte er zur TKP und gewann 2019 die Kommunalwahl für das Bürgermeisteramt in Tunceli.
Bürgermeister Maçoglu kämpft für seine Utopie einer sozialistischen Gesellschaft – und gegen Erdogans Autokratie. Fatih Mehmet Maçoglu ist Kommunist. Und er ist der einzige kommunistische Bürgermeister in der Türkei.
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Vor 5 Jahren begann er, gleich nach der Wahl, sein Dorf Ovacik mit 3000 Einwohnern in den kurdischen Bergen Anatoliens zu revolutionieren: Kostenloser öffentlicher Transport; kostenloses Wasser; Anbau von Bohnen, Kichererbsen auf zu Volkseigentum erklärten staatlichen Äckern – der Erlös aus dem Verkauf dieser Früchte des Feldes geht an die ärmsten der Familien und als Stipendium an die Studenten; totale Transparenz des öffentlichen Haushalts; Gründung einer Volksversammlung der Dorfbewohner.
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Das rote Dorf und sein Bürgermeister sind heute in der ganzen Türkei bekannt und populär. Das ermutigte Maçoglu, sich in den letzten Wochen mit der türkischen KP bei der Kommunalwahl in der Nachbarstadt Tunceli zu bewerben – mit 30 000 Einwohnern immerhin die größte Stadt in der Region. Und er gewann diese Wahl, weit vor der Regierungsparte Erdogans, der AKP. Der “antatolische Peppone” scheint einen Nerv der Zeit in der Türkei zu treffen…
Zypern (griechischΚύπροςKypros, türkischKıbrıs) ist eine Insel im östlichen Mittelmeer. Sie ist die drittgrößte Mittelmeerinsel nach Sizilien und Sardinien. Zypern gehört geographisch zu Asien, wird politisch und kulturell jedoch meist zu Europa gezählt.[2] Auf 9251 km² leben gut 1,12 Millionen Menschen (2011).
Auf Wissenschaft3000 werden Gewaltdarstellungen ausschließlich in ANPRANGERNDER Weise gezeigt, da wir jegliche Art von Gewalt am Menschen, menschenähnlichen Wesen, an Tieren und gegen die Natur verabscheuen!