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Die Gefahr durch Handystrahlung/Smartmeter artet aus – KLICK
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STOP Smartmeters: Den Einbau von intelligenten Messgeräten ablehnen!
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Smartphone hat Gedankenlesefunktion seit 2015 eingeschaltet
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Hol Dir Deine Macht zurück 2017 – offizieller Film
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Jetzt ist es amtlich: Handystrahlung „möglicherweise krebserregend“
Laut einer Expertengruppe der Weltgesundheitsorganisation könnte von Handys eine Gesundheitsgefahr ausgehen. Es gibt Hinweise auf ein erhöhtes Auftreten bestimmter Hirntumore bei Intensiv-Nutzern. Die Hersteller widersprechen.
weiterlesen: http://www.nachrichten.at/ratgeber/gesundheit/art114,643410
12 Punkte zum sinnvollen Umgang mit dem Handy
Das Referat für Umweltmedizin der Ärztekammer für Wien stellte im Sinne des Vorsorgegedankens die zwölf medizinischen Leitlinien für das Handytelefonieren auf:
• Kinder unter 16 Jahren sollten Handys nicht benutzen.
• Generell nur in dringenden Fällen und dann nur sehr kurz telefonieren.
• Wer das Handy immer in der Hosentasche trägt oder stets SMS unter der Schulbank versendet, könnte seine Fruchtbarkeit beeinträchtigen. Diese Tätigkeiten sollten daher unterlassen werden.
• Beim Versenden von SMS das Handy vom Körper fernhalten.
• Handys nachts ausschalten. Wenn es eingeschaltet bleiben muss, nicht in Kopfnähe legen.
• In Fahrzeugen (Bahn, Bus, Auto) nicht telefonieren, da das Handy hier mit höherer Leistung strahlt.
• Headsets sind nicht empfehlenswert, da das Kabel häufig wie eine Antenne wirkt.
• Handy während des Gesprächsaufbaus nicht an den Kopf halten.
• Beim Telefonieren ein paar Meter Abstand zu anderen Personen halten, da sie mitbestrahlt werden könnten.
• Weniger Handytelefonate bedeuten auch weniger Strahlung von Handymasten.
• Keine Spiele am Handy
• Internet nur über Kabelverbindungen aufbauen – UMTS und WLAN führen zu hohen Strahlenbelastungen.
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sogar der ORF berichtet: http://sciencev1.orf.at/science/news/150802
Studie: Handystrahlung kann Hautzellen verändern
Handystrahlung kann laut einer finnischen Studie menschliche Zellen beeinflussen. Bei Hautzellen hat sich demnach die Proteinexpression verändert. Gesundheitliche Effekte können noch nicht beurteilt werden.
„Handy-Strahlung hat biologische Auswirkungen“, so Studienleiter Dariusz Leszczynski in einer Aussendung der finnischen Behörde für Strahlungs- und Reaktorsicherheit. „Auch wenn die Effekte kleinräumig sind, sind sie doch vorhanden.“
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http://zeitwort.at/index.php?page=Thread&threadID=6561
17.04.2008, 21:00
HANDYSTRAHLUNG – macht uns KRANK !
Durch die Bestrahlung mit gepulsten MIKROWELLEN, wie sie im Mobilfunk verwendet werden, können Gefahren für die Gesundheit entstehen. Darauf wird in zahlreichen Untersuchungen von Ärzten und Wissenschaftlern hingewiesen. Gerade durch die Pulsung ist die Mikrowellenstrahlung von Handys und Mobilfunksendern besonders gefährlich. Ein eingeschaltetes Handy ist ein Mobilfunksender, der Ihnen d i r e k t in den Kopf strahlt !
Sie gefährden damit aber nicht nur sich selbst, sondern Sie gefährden auch alle anderen im Umkreis von vielen Metern !
Unsere Volksgesundheit ist in Gefahr !
Die Gesetze schützen uns nicht. Ganz im Gegenteil: Sie wie wurden von an der Börse-notierenden Konzernen durch devot, hörige „Nehmer-Parlamente“ durchgepeitscht und ermöglichen, dass immer mehr gesundheitsgefährdende Mobilfunkstationen gebaut werden können.
Für diesen Strahlung gibt es grundsätzlich gesetzliche Grenzwerte. In diesen wurden von den Konzernen voll wissend aber nur die der thermischen Wirkungen berücksichtigt.
Dies bedeutet Schutz vor Hitzestress. Nur dieser Schutz wird in der Regel in 2–1o Metern Abstand von der Mobilfunksendeantenne eingehalten.
Deshalb sind die jetzigen Grenzwerte keine Vorsorgewerte und bieten, außer vor der Überwärmung des Körpers, keinerlei Schutz für den Menschen.
Prof. Siegfried Knasmüller, Universität Wien ”Die Grenzwerte sind liederlich und FAHRLÄSSIG.”
Dabei ist längst bekannt, dass die sog. athermischen Wirkungen, (Wirkungen bei geringen Strahlungsintensitäten, ohne dass sich der Körper merklich erwärmt) größte gesundheitliche Konsequenzen haben.
Prof. Dr. Peter Semm, Universität Frankfurt, forschte jahrelang für die Deutsche Telekom. Bereits 1995 stellte er fest, dass bei Bestrahlung mit gepulster Hochfrequenz (9oo MHz), weit unterhalb der Grenzwerte, 6o % der Nervenzellen falsch reagieren (!)
Prof. Leif Salford, Neurochirurg der schwedischen Universität Lund:
”Unsere Forschungen zeigen, dass die Strahlung von mobilen Telefonen die Blut-Hirn-Schranke öffnet und es so vielen Giften leichter macht, in das Gehirn zu gelangen. Sezierte Rattenhirne weisen als Folge der Mobilfunkstrahlung gut sichtbare Spuren auf. Die Hirne sind übersät mit dunklen Flecken und deutlich geschädigt. Es tritt Flüssigkeit aus, verursacht eben durch diese elektromagnetische Strahlung.
Medikamente und andere Schadstoffe, die sonst nicht durch diese Schranke kommen, finden jetzt den ungehinderten, direkten Weg ins Gehirn mit uneinschätzbaren Folgen.“ Zerstörte Nervenzellen können zu neurologischen Störungen wie Vergesslichkeit, Schwachsinn oder Alzheimer führen !
Prof. Salford (2oo3): „Mit dieser Studie legen wir zum ersten Mal Beweise vor, dass athermische Mikrowellen-Exposition Neuronenschäden verursacht.“
Selbst bei Leistungen, die 2o.ooo-fach unter denen eines Handys liegen, versagt die Blut-Hirn Schranke. Diese Leistungen werden von schnurlosen Heimtelefonen nach dem DECT-Standard und auch Mobilfunkbasisstationen noch in großem Abstand erreicht.
Mit einem schnurlosen DECT-Heimtelefon haben Sie eine Mobilfunkbasisstation zu Hause, die 24 Stunden rund um die Uhr gepulste Hochfrequenz abgibt, auch wenn gar nicht telefoniert wird und der Hörer aufliegt. Die Hochfrequenzforschung wird fast ausschließlich von der Industrie bezahlt !
Die Studien werden von der WHO (Weltgesundheitsorganisation) und vor allem der ICNIRP (Internationale Strahlenschutzkommission) ausgewertet und die ICNIRP empfiehlt Grenz-werte, die von nationalen Gremien übernommen werden.
Aber selbst der Umwelt-Ausschuss des EU-Parlaments wirft in seinem Beschlussentwurf für den 8. März 1999 der EU und der WHO vor, bislang die Ergebnisse einer großen Zahl wissenschaftlicher Publikationen i g n o r i e r t zu haben.
Noch deutlicher schreibt der Wissenschaftler Dr. Neil Cherry, Lincoln Universität Neuseeland, der die Arbeitsweise der ICNIRP untersucht hat.
„Ich zeige klar und schlüssig auf, dass hier eine Voreingenommenheit besteht gegen die Entdeckung und die Anerkennung von schädlichen Wirkungen, die so weit geht, dass die vorhandenen wissenschaftlichen Studien, welche diese Wirkungen beweisen, ignoriert werden, und diejenigen, die man ausgewählt hat, werden falsch dargestellt, falsch interpretiert und falsch gebraucht.
Die ICNIRP – Bewertung von Wirkungen (1998) wurde durchgesehen und als ernsthaft fehlerbehaftet befunden, sie enthält ein Muster von Voreingenommenheiten, bedeutenden Fehlern, Weglassungen und absichtlichen Verdrehungen.“
Die ICNIRP wird von offiziellen Stellen als unabhängig dargestellt. Dies trifft nicht zu. Auch wird die ICNIRP oft als offizielles Organ der WHO dargestellt. Dabei hat in einem Schreiben der WHO diese sich selbst von der ICNIRP distanziert – indem sie schreibt: „Die ICNIRP ist weder eine UNO- noch eine WHO-Organisation, sondern eine private Nicht-regierungsorganisation.“
Somit wird klar, dass unsere Grenzwerte auf den Vorgaben eines 16-köpfigen Konzern-Privat Club beruhen !
In der deutschen Strahlenschutzkommission (SSK) und im Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) waren bzw. sind „Fachleute“ vertreten, die auch in der ICNIRP tätig sind. Somit ist es nicht verwunderlich, dass SSK und BfS die Vorgaben der ICNIRP übernehmen. Nur durch dieses Zusammenspiel können diese Institutionen auf den jetzt bestehenden Grenzwerten beharren.
Dabei schreibt sogar die WHO in ihrer Broschüre vom Okt. 1999: „Keine Normungsbehörde hat Expositionsrichtlinien mit dem Ziel erlassen, vor langfristigen gesundheitlichen Auswirkungen, wie einem möglichen Krebsrisiko, zu schützen.“
Prof. David von der Uni Witten-Herdecke, der in Grenzwertkommissionen tätig ist, für Mobilfunkbetreiber forscht und die Mobilfunktechnik verharmlost, antwortete am 15. Juli 1999 in Schwäbisch Hall auf die Aufforderung: „Dann tun Sie etwas für die Menschen, senken Sie drastisch die Grenzwerte !“
Prof. David: „Wenn ich das tue, bin ich schon rausgeschmissen.“ Soviel zu Unabhängigkeit der Grenzwert-Kommissionen.
Prof. Dr. Heyo Eckel, Vorsitzender des Ausschusses für Gesundheit und Umwelt in der deutschen Bundesärztekammer: „Es gibt gewichtige Hinweise für Schäden durch Mobilfunkstrahlung. Ich halte es für sorglos, wenn man an den bestehenden Grenzwerten festhält. Die Behörden werden von uns dringend aufgefordert, sich mit den wissenschaftlichen Ergebnissen, und es handelt sich um seriöse Forschungen, das sei hier betont, auseinander zusetzen.“
Ein Beispiel wie der tatsächliche Wissensstand durch industrienahe Forscher verfälscht wird, gibt Prof. Dr. Jiri Silny. Er bekommt seit mehr als 2o Jahren Forschungsgelder der Industrie.
Im Flugblatt „Mobilfunk“ des Ministeriums für Umwelt und Verkehr, Baden Württemberg schreibt er: „Die Beeinflussung der sogenannten „Gehirnströme“ durch die Felder des Mobilfunks wird häufig als Argument für gesundheitliche Schädigungen herangezogen. In wenigen Experimenten eines einzelnen Labors wurden zwar Veränderungen des Elektroenzephalogramms (EEG), das die elektrische Aktivität des Gehirns weitergibt, festgestellt, jedoch bestehen Zweifel an der Richtigkeit dieser Untersuchungen“.
Die Untersuchungen zur Veränderung des EEG’s wurden von vielen anderen Labors unabhängig voneinander festgestellt !
1998 wurde auch von der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin in Berlin eine Untersuchung durchgeführt mit folgendem Ergebnis: Das EEG veränderte sich. „Wiederholte Messungen zeigten signifikante Einflüsse des elektromagnetischen Feldes. Es gibt keinen Zweifel, dass die gepulsten Mikrowellen von Handys biologisch wirksam werden können.“
Die Aussage von Prof. Dr. Silny, die Veränderungen der Hirnströme wären nur von einem einzelnen Labor festgestellt worden, sind unwahr. Damit verfälscht er den wissenschaftlichen Erkenntnisstand.
Somit ist Prof. Dr. Silny ein Verfälscher des wissenschaftlichen Erkenntnisstandes und deshalb haben seine Aussagen über die Harmlosigkeit des Mobilfunks, die über die Presse verbreitet werden, keine Glaubwürdigkeit. Weil Prof. Dr. Silny Leiter des Forschungszentrums für Elektro-Magnetische Umweltverträglichkeit (femu) an der RWTH Aachen ist, sind auch alle Ergebnisse der RWTH Aachen in diesen Fachbereich unglaubwürdig.
Durch Studien ist sehr gut belegt, dass durch den Einfluss von Mobilfunkstrahlung von Sendeanlagen und Handys sich die Gedächtnisleistung reduziert und auch die Samenqualität von Männern sich deutlich verschlechtert.
WLAN-Technik zur drahtlosen Verbindung von Computern, die immer mehr in Schulen und UNIs in Einsatz kommt, arbeitet ebenfalls mit gepulster Hochfrequenz. Erste Ergebnisse zeigen, dass davon betroffene Schüler mehr an Kopfschmerzen leiden und mehr Konzentrationsstörungen haben als in Klassen, in denen diese Technik nicht in Einsatz kommt. Im Bamberger Appell wird von vielen Ärzten der Stop des Ausbaus des UMTS-Netzes gefordert.
Bereits seit langem zeigen sich immer mehr Probleme bei Mensch und Tier nach der Inbetriebnahme von Mobilfunksendeanlagen. Der Mensch reagiert nachweislich bereits auf Strahlungsintensitäten, wie sie noch in mehreren Kilometern Entfernung von Sendeanlagen erreicht werden.
Eine Ärztegruppe aus Naila (Bayern) hat im Sommer 2oo4 eine Studie um einen Sender in Naila vorgestellt. Der Sender ging 1993 in Betrieb. Verglichen wurde die Krebsrate der Bevölkerung innerhalb von 4oo Meter um den Sender und außerhalb.
Das Ergebnis: Im Zeitraum von 1994 bis 2oo4 verdoppelte sich die Krebsrate um die Sendeanlage und im Zeitraum von 1999 bis 2oo4 war sie sogar dreimal so hoch. Außerdem erkrankten die Menschen um den Sender durchschnittlich 8 Jahre früher.
Bei der heute verwendeten Mobilfunk-Technologie wird bewusst eine unüber-sehbare Schädigung der Volksgesundheit in Kauf genommen. Der jetzige Zustand ist bereits nicht mehr tragbar !
Deshalb müssen wir Bürger miteinander dem Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit wieder Geltung verschaffen. Dies gelingt durch Information der breiten Öffentlichkeit und der Entscheidungsträger in Politik, Behörden und Medizin. Die Politik ist aufzufordern, die gesundheitswidrigen Rahmenbedingungen zu ändern.
Allein in Deutschland gibt es schon über 15.ooo Bürgerinitiativen, die sich mit immer mehr Erfolg gegen Sendeanlagen wehren. Dies ist ein deutliches Signal an die Politik. Unsere Gesundheit muss wieder zum höchsten Gut werden ! (Quelle: Bürgerwelle e.V.)
Schon nach wenigen Minuten Handy-Benützung kann die Blut-Hirn-Schranke durchlässig werden: Es erfolgt über diesen Weg die Zerstörung von Nervenzellen durch eindringende Eiweiße und Gifte. sowie eine mögliche Erbgutschädigung.
Im übrigen hat eine Untersuchung in Österreich ergeben, dass das Mittragen eines Handys schon im Stand-by-Betrieb innerhalb von 5 Tagen (je 6 Stunden) die Fortpflanzungsfähigkeit von gesunden Männern deutlich verringert (!)
Eine gerichtliche Klage wird derzeit u.a. von der F.P.Ö geprüft !
Erfahrungsmedizin & Wissenschaft belegen, dass Handy-Strahlen an der Begünstigung und Auslösung folgender gesundheitlicher Störungen beteiligt sind:
* — Nervöse Beschwerden: Kopfschmerzen und Schlafstörungen, Müdigkeit, Konzentrations-schwierigkeiten, Erschöpfungszustände und Depressionen, Reizbarkeit.
* — Verhaltensstörungen bei Kindern wie Hyperaktivität und Aggressivität, Lernstörungen (ähnlich dem ADS-Syndrom), „Schrei-Babies“, Wachstums- und Entwicklungsstörungen.
* — Herzrhythmusstörungen und Bluthochdruck
*— Ohrgeräusche (Tinnitus) und Schwindel
* — Augenreizungen und Sehstörungen
* — Hormonstörungen DNA-Schäden / Brüche, höhere Rate an Miss-/ Fehlgeburten (Dr. N. Cherry), Ziegen und Mücken sterben
*— Blutbildveränderungen, vor allem bei Kindern: Die roten Blutkörperchen reifen nicht mehr voll aus. Deshalb sind sie nur eingeschränkt in der Lage, Sauerstoff zu transportieren. Es kommt zu anämieähnlichen Symptomen.
*— Geldrollenbildung, d. h. Verklumpungen der roten Blutkörperchen; die Thrombosegefahr steigt.
*— Verschlechterung aller bereits bestehenden Erkrankungen ist möglich
*— Krebs, insbesondere Gehirn- und Augentumore
Ärzte, Wissenschaftler und Bürgerinitiativen drängen seit langem massiv darauf, dass die bedenklichen internationalen Forschungsergebnisse der Öffentlichkeit bekannt gemacht und von Verantwortlichen und Politikern ernstgenommen werden und dass daraus Konsequenzen gezogen werden wie z.B.:
*— Stopp des weiteren Handynetzausbaus
* — Gesetzliches Verbot von Handymasten in unmittelbarer Nachbarschaft von Kindergärten, Schulen, Bauernhöfen mit Tierbestand und in Krankenhäusern
*— Verkauf von Handys an Jugendliche nur mehr mit Gefahrenhinweis !
*— Gesetzliches Verbot von Schnurlos-Heimtelefone nach DECT-Standard, WLAN- & Bluetooth-Geräten mit einer HF-Strahlungsbelastung von >150 μW/m2 !
*— Suche nach Alternativen !
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Gefahr lauert – Handyforschung – gefälschte Forschungsergebnisse aufgedeckt
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USA testen Geheimwaffen im Irak
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MindControl – Ein MI6-Agent packt aus
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