Wall-Street Hintergrund

Artikel aus: http://www.globalfire.tv/nj/11de/juden/geheimloge_der_banker.htm

Die Geheimloge „Kappa Beta Phi„, die Machtelite der Wall-Street Die Wall Street feiert ihre Macht: „Wall Street, du regierst!“

Mit einem riesigen Banner feiert die Wall-Street an der Außen-Fassade der New Yorker Börse immer wieder ihre Macht mit dem Spruch:
„Wall Street, du sollst herrschen.“

Niemand kennt alle Mitglieder und Rituale von „Kappa Beta Phi“. Die unsichtbare Elite-Verbindung der Wall-Street-Hochfinanz regiert die Welt hinter verschlossenen Türen.

Sie betreten zum Jahrestreffen im Smoking das St. Regis Hotel in Manhattan, werden diskret von uniformierten Portiers zu den Fahrstühlen geleitet. Eine Nacht in der Astor-Suite in diesem Fünfsterne-Hotel kostet mehr als 1000 Dollar.  (Anm: sicher mehrere Tausend Dollar)

Kappa Beta Phi, heißt die geheime Bruderschaft der Wall-Street-Größen, benannt nach Buchstaben aus dem griechischen Alphabets, allerdings rückwärts gelesen in Ableitung von der studentischen Elite-Verbindung „Phi Beta Kappa“ (Phi Beta Kappa steht für die griechischen Wörter „Philosophia biu kybernetes“). Die Loge hielt auch am 13. Januar 2011 ihr alljährliches Bankett wieder im St. Regis Hotel in Manhattan (New York) hinter verschlossenen Türen ab. Der Geheimbund der Banker wurde im Jahr 1929, noch vor Ausbruch der Weltwirtschaftskrise, gegründet. „Zu ihren Mitgliedern zählen die reichsten und einflussreichsten Banker und Aufseher der Wall Street.“ (Die Welt, 21.01.2011, S. 17)

Anm: laut Wikipedia wurde die „Phi Beta Kappa“ bereits 1776 gegründet!

Zum ersten Mal dabei war im Jahr 2011 unter anderem der jüdische Finanzmogul Josh Harris, Senior Managing Director bei Apollo Global Management. Zwei weitere Neulinge baten Bloomberg, ihre Anonymität zu wahren. Die Ausschlachtungs-Firma Apollo wird von dem Israeli Leon Black geleitet. Der 46-Jährige Harris kam in der Milliardärs-Liste der Zeitschrift Forbes im Jahr 2010 auf Rang 655. Ein weiterer Neuzugang mit israelischem Pass war Paul Parker, weltweiter Chef für Fusionen und Ausschlachtungen bei Barclays Capital in New York. Er war zuvor M & A-Chef bei Lehman Brothers.

Die Neuzugänge werden bei Kappa Beta Phi „Neophyten“ (auf Deutsch: Neulinge) genannt. Unter der anwesenden Machtelite, jene im gesetzteren Alter, befand sich unter anderem der 66-Jährige Robert Ben Moshe, Vorstandschef des mit über 200 Milliarden Dollar „geretteten“ Versicherers AIG.

Die Mitglieder des Geheimbundes wissen, wenn sich Reporter in der Hotelhalle aufhalten, sie sind gut informiert. Als der Abend am 13. (sic) Januar begann, erschien ein Mann, der ein Foto-Plakat eines Hotelgastes hochhielt, so dass alle wussten, dass es sich bei diesem Gast um einen Reporter handelte. Der Erkannte verließ prompt das Hotel. Kappa Beta Phi war nicht immer total verschlossen. In den 1930-er Jahren prahlte die Organisation noch damit, die Namen der Neuzugänge zu veröffentlichen mit dem Hinweis, diese hätten „robuste und tapfere Taten geleistet, um sich die Aufnahme durch die Gründungsmitglieder zu verdienen“, schrieb im März 1930 das Wall-Street-Journal.

Die Aura des Geheimbundes

Durch bestimmte Rituale und die Geheimhaltung in den letzten Jahrzehnten wird eine Aura der Exklusivität geschaffen, die besagt „wir sind etwas besonders, man kommt hier nicht so leicht rein“, so drückt es jedenfalls Willard Zangwill, Professor an der University of Chicago, aus. Neuzugänge sitzen an einem langen Tisch, bedeckt mit einem schwarzem Tischtuch im Versammlungsraum.

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Bekannt ist, dass 1936 zu den Mitgliedern unter anderem der jüdische Magnat Sidney Weinberg, Chef der Firma, die mittlerweile Goldman Sachs heißt, zählte. Der jüdische Prominente Thomas Gates, der unter Präsident Dwight Eisenhower Außenminister war, wird in einem Bericht des Wall Street Journal aus dem Jahr 1942 als Mitglied aufgeführt. In späteren Jahren kam die jüdische Karrierefrau Mary Schapiro dazu, die Vorsitzende der US-Börsenaufsicht „Securities and Exchange Commission“ (SEC). Laut Wall Street Journal bezeichnete sich der in allen jüdischen Gemeinden Amerikas gefeierte James „Jimmy“ Cayne, damals Präsident der Investmentbank Bear Stearns, 1990 in einem Interview mit der New York Times selbst als Mitglied von Kappa Beta Phi. „Er erzählte damals von seinen Initiationsriten, wonach er und ein weiterer Neuling Frauenkleider und Stöckelschuhe getragen hätten.“ (Die Welt, 21.01.2011, S. 17)

Prominente Juden als Mitglieder des geheimen Geldmacht-Bundes:

Michael Bloomberg – Bürgermeister von New York City Jon Corzine – Gouverneur von New Jersey Laurence D. Fink – Vorstandschef von BlackRock Richard Grasso – ehemaliger Chef der New Yorker Börse David Komansky – ehemaliger Vorstandschef von Merrill Lynch Sallie Krawcheck – ehemaliger Chef des Vermögens-Managements der Citigroup Kenneth Langone – ehemaliger Chef der New Yorker Börse (Entschädigungs-Komitee) Martin Lipton – Mitbegründer von Wachtell Lipton Rosen & Katz Alan Schwartz – ehemaliger Präsident von Bear Stearns Mary Schapiro – Vorsitzende der US-Börsenaufsicht Diana Taylor – ehemalige Vorsitzende der Vereinigung New Yorker Banken Sanford Weill – ehemaliger Vorstandsvorsitzender der Citigroup John C. Whitehead – ehemaliger Vorstandschef von Goldman Sachs & Co.
Howard L. Blum – ehemaliger Vorstandschef von Ladenberg Thalmann

Wer war Kaspar Hauser?

http://unglaublichkeiten.com/unglaublichkeiten/htmlphp/jvh2/index.html

Jan van Helsing

 

GEHEIM
GESELLSCHAFTEN
II
Interview mit Jan van Helsing

 

Die Verbindungen der Geheimregierung
mit dem Dritten Weltkrieg, dem Schwarzen Adel, dem Club of Rome, AIDS, UFOs, Kaspar Hauser, der reichsdeutschen Dritten Macht, dem Galileo-Projekt, dem Montauk-Projekt, der Jason-Society, dem Jesus-Projekt, dem Anti-Christ
u.v.m.

 


INHALTSVERZEICHNIS:


HINWEIS!!!

Das vorliegende Buch ist der zweite Teil des im gleichen Verlag erschienenen Werkes „Geheimgesellschaften und ihre Macht im 20. Jahrhundert“ (Geheimgesellschaften I) und benötigt dessen Inhalt als Grundvoraussetzung. „Geheimgesellschaften II – Interview mit Jan van Helsing“ dient als Sammelsurium von spezifischen Fragen zu verschiedenen Themenbereichen, die von Lesern des Buches „Geheimgesellschaften I“ über Leserpost oder direkt an mich herangetragen worden sind und nun dem schon vorbereiteten Leser detailliert beantwortet werden sollen. Ich übernehme hier keine Beweisführung, sondern vermittle eine Unmenge an weiteren, zum Teil sehr schockierenden Informationen, über die ich während der letzten Jahre „gestolpert“ bin und es ist bezüglich der Schwere und Kraft der Enthüllungen eindeutig eine Steigerung zum ersten Buch zu verzeichnen. Die Lektoren kamen zu dem Schluß, in diesem Vorspann zu erwähnen, daß es nicht sehr ratsam wäre, dieses Buch ohne vorhergehendes Lesen des ersten Werkes anzugehen, speziell des Schlußteils davon – die Lösungsmöglichkeiten und heilenden Gedankengänge – da die ersten Reaktionen auf den Inhalt des vorliegenden Buches bereits sehr heftig waren. Wir wollen zusammen noch etwas tiefer in den Keller hineingehen, in dem die Leichen verborgen liegen. Und was sich uns offenbart, wird für die meisten sicherlich mehr als nur „erschütternd“ sein.

Daher bitte ich Sie nochmals aus tiefstem Herzen, nicht unvorbereitet, also ohne Band I gelesen zu haben, diese Informationen aufzusaugen, da dabei Haß oder Groll gegen andere Menschen oder Wesen anderer Herkunft entstehen könnte, was nicht meine Absicht ist. Mein Anliegen ist es, Verbrechen gegen das Leben aufzudecken und bei dieser Aufdeckungsarbeit darf kein Blatt vor den Mund genommen werden. Die Wahrheit muß auf den Tisch, auch wenn dabei ein nach außen hin perfekt aufgebautes Image einer kleinen „elitären“ Bevölkerungsgruppe zu bröckeln beginnen mag. Verbrechen sind Verbrechen, dabei darf die Rasse oder Religion der Tätergruppe oder ein Geschehen in deren Vergangenheit kein Grund sein, bei der Beurteilung einer aktuellen Straftat vorteilhafter als bei anderen Kriminellen vorzugehen. Gleiche Rechte für alle!

Wenn ein Krimineller ein Verbrechen durchführt und nicht geschnappt werden will, dann muß er es wirklich perfekt geplant haben. Doch weiß jeder Kriminelle, daß, wenn er sein Vorhaben nicht auch wirklich ebenso perfekt durchführt, er irgendwann einen Fehler begeht und geschnappt wird. In unserem Fall ist die Tätergruppe über die Jahre hinweg unaufmerksam und unkonzentriert vorgegangen und hat vielleicht in ihrem Höhenflug übersehen, daß ihr Fehler unterlaufen sind. Also haben sie es selbst zu verantworten, daß irgendwann einmal jemand kommt, der diese Fehler sammelt und gebunden auf den Gerichtstisch knallt.

Diese hier aufgedeckten Informationen können in den Händen von unspirituellen Menschen zu einer Waffe werden und evtl. auch Unheil anrichten. Zwar habe ich versucht, so gut wie möglich die unvermeidlich aufkommende Wut durch das Aufzeigen konstruktiver Wege am Ende des Buches zu zügeln, doch kann ich keinerlei Verantwortung für das übernehmen, was mit Ihnen durch die präsentierten Informationen geschehen könnte.

Wie ich im ersten Buch bereits bemerkt hatte, werden die hier präsentierten Informationen die Spreu vom Weizen trennen.

Die Informationen werden von mir aufgezeigt, damit wir verstehen lernen, was auf der Erde vor sich geht und fähig werden, alle zusammen die disharmonischen Zustände gemeinsam zu heilen und nicht, um sie erneut als Grund zu verwenden, gegen andere vorzugehen.

Dies ist kein Spaß oder verkaufsfördernder Anreiz!!!

Vielen Dank für Ihr Verständnis!

Jan van Helsing

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18. Wer war Kaspar Hauser?

Anfang des 19. Jahrhunderts war die Zeit gekommen, daß sich zwei sehr alte Prophezeiungen zu erfüllen begannen. Die eine wurde von Jesus ausgesprochen und findet sich im N.T. bei Matthäus 21:43. Dort sagt Jesus zu den Juden: „Darum sage ich euch: Das Reich Gottes wird von euch genommen werden und einem Volke gegeben werden, das seine Früchte bringt“.

Im ungekürzten Originaltext, der sich im Archiv der „Societas Templi Marcioni“ befindet (Marcioniterorden) sagt Jesus auch, wer das neue Lichtreich hervorbringen wird. Jesus sprach demnach zu zwei germanischen Legionären in einer römischen Legion und sagte, daß es in ihrem Reich – im „Lande des Mitternachtsberges“ sein würde – Deutschland.

Auch die Tibetaner, nämlich die höchste Loge dort, die „dGe-lugs-pa“, die Gelbkappen haben die gleiche Prophezeiung. Dieser zufolge soll sich der Ort, an dem die VRIL-Kraft, die Kraft, die das Universum antreibt, auf die Erde eintrifft und sich von dort aus ausbreitet, von dem „Dach der Welt“ an einen anderen Ort übertragen werden – in das „Land des Mitternachtsberges“ – nach Deutschland.

Darin hieß es, daß das neue Lichtreich auf Erden aus Deutschland kommen und daß hier ein Kind geboren werde, das Europa in Frieden vereine.

Dieses Kind würde nicht nur ein König, sondern auch ein spiritueller Meister sein. Nun ist es jedem sicherlich verständlich, daß sich die Illuminati nicht so arg darüber gefreut hätten. Dieses Kind würde Europa durch seine Weisheit und seine Liebe vereinen und das in Nürnberg, der Stadt, in der die Kaiser gekrönt wurden.

Das besagte Kind wurde am Michaelstag, den 29. September 1812, in Karlsruhe als Sohn von Großherzog Karl und seiner Gemahlin Stephanie de Beauharnais, der Adoptivtochter Napoleons, geboren und war somit der Nachfolger des Thrones des Hauses Baden und damit der deutsche Kaiser!

Doch die illuminierten Freimaurer und der „Schwarze Adel“ wußten ebenfalls um die Prophezeiung und mußten daher das Kind verschwinden lassen. Dies übernahm die „Große Orient Loge“ der Freimaurer, indem sie den Jungen entführten. Doch konnten sie ihn nicht einfach umbringen. Wenn sie der unsterblichen Seele den physischen Körper nehmen würden, hätte diese in Kürze einen neuen gefunden und würde das Erbe trotzdem antreten. Also mußte man die Seele im Körper des Kindes „gefangen“ halten und vor einer neuen Inkarnation, wie auch der Besteigung des Thrones, hindern. Bis sich eine Seele in einem Körper so richtig eingesessen hat, dauert es im Allgemeinen etwa zweieinhalb Jahre. Dann hat ein Kind normalerweise die erste Identifikation mit dem „Ich“ und auch die ersten bewußten Erinnerungen. So wurde der zukünftige deutsche Kaiser die ersten zweieinhalb Jahre unter normalen Bedingungen an einem verborgenen Ort gehalten, bis man ihn in einen metallenen Käfig in einem von jeglichem Licht verschlossenen Kellergewölbe einsperrte. In diesem Keller verbrachte das Kind zwölfeinhalb Jahre ohne Licht und nur mit Wasser und Brot. Doch hatten sich die Freimaurer noch eine kleine Raffinesse einfallen lassen. Der Käfig, in dem sich der Junge befand, war nur so groß, daß der Junge seine Beine niemals ganz ausstrecken, geschweige denn sich aufrichten konnte. So verwuchsen seine Gelenke im Winkel, was sich später durch ein stockendes Laufen bemerkbar machen sollte. Für den Unwissenden hat das sicherlich keinerlei Bedeutung, doch für einen Eingeweihten läßt sich durch die Art der Bestrafung und die verborgene Symbolik darin erkennen, warum und von wem der Junge beseitigt werden sollte: Das alte Freimaurer-Ritual – der Winkel bzw. der Zirkel. (Erinnern Sie sich, wie man Calvi an der Blackfriars-Bridge hängend fand? Mit Backsteinen in der Jackentasche und angewinkelten Beinen).

Nachdem er nun zwölfeinhalb Jahre ohne Licht und menschlichen Kontakt überdauert hatte, dachten die Freimaurer, daß sie gewonnen hätten, da in diesem Körper kaum mehr Verstand vorhanden sein konnte, um den kaiserlichen Thron zu übernehmen. Wie gesagt, umbringen konnte man ihn nicht, da die unsterbliche Seele sich eben einen neuen Körper genommen hätte, mit frischem Verstand und neuer Kraft. Auch hätte sie keinen Babykörper wählen müssen, sondern hätte als „walk in“ in einen anderen Körper steigen können, mit der Zustimmung der anderen Seele – also auch einen erwachsenen Leib.

Wie auch immer. Man lehrte dem Jungen vierzig Wörter zu sprechen und den Namen Kaspar Hauser zu schreiben und setzte ihn den Straßen Nürnbergs aus. In der Hoffnung, daß er mit seinem spärlichen Vokabular zumindest eine Anstellung als Pferdeknecht bekommen könnte und ein Dasein als Behinderter bis zu seinem Lebensende führen würde. Nun, Kaspar wurde natürlich sofort eingesperrt, da er ein sicherlich sehr seltsames Bild für die Nürnberger Menschen abgab – er kannte kein Licht, hatte seit seinem zweiten Lebensjahr keinen Menschen mehr erblickt, konnte nicht richtig laufen… Doch gleich da zeigte sich, daß Kaspars Führung ihn nicht verlassen hatte und das Gesetz der Resonanz hundertprozentig wirkt. Der Polizeimeister erkannte in Kaspars Augen und in seinem Wesen, daß er kein Krimineller war, sondern daß ihm etwas Schreckliches widerfahren sein mußte. So gab er ihn zu einem Freund, der ihn wie dessen eigenen Sohn in die Familie aufnahm.

Und dann nahm das Geschehen seinen Lauf. Man stelle sich ein Kind vor, das ohne jede Liebe, ohne eine Mutter, ohne Erziehung und menschlichen Kontakt auf die Menschheit losgelassen wird. Ein normales Menschenkind hätte so etwas niemals überlebt. Nun, Kaspar wurden von seinem Vormund nun das Sprechen und Schreiben gelehrt, Ordnung, Tugend, usw. All die guten Dinge, die ein gesund denkender Mensch so braucht.

Und Kaspar entwickelte sich innerhalb von Monaten zu einem sehr außergewöhnlichen Jungen heran. Er konnte in Kürze schreiben, führte Tagebuch, begann mit Poesie, war überkorrekt mit Ordnung, ob es der Platz, wo Dinge in seinem Zimmer zu stehen haben, die Kleidung oder die Ausdrucksweise betraf. Er begann zu zeichnen und zu malen, war hoch telepathisch, konnte aller Leute Gedanken lesen, wußte, wenn jemand hundert Meter hinter ihm stand und wer es war. Er hatte ebenso einen brillanten Verstand. Er merkte sich jedes Wort, das jemand in seiner Gegenwart ausgesprochen hatte, erinnerte sich an die Kleidung dieser Leute. Weiterhin konnte er nachts besser sehen als tagsüber und hatte einen Geruchsinn wie ein Hund. (Wichtig zu wissen ist, daß Kaspar strickter Vegetarier war, sogar nur von Wasser und Brot lebte. Als man einmal versuchte, ihm Fleisch zu essen zu geben, wurde er fast sterbenskrank.)

Ganz davon abgesehen war er ein sehr schönes Kind, mit leuchtenden liebevollen Augen und einem sehr feinen Wesen. So kam es, daß Kaspar in Windeseile in den elitären Kreisen Europas bekannt wurde, als das „Kind Europas“.

Doch dann, im Alter von achtzehn Jahren, begann er, seine erste Biographie über sich selbst und seine Aufgabe hier zu schreiben, was auch den Freimaurern zu Ohren kam. Auch die Leute, die sich in den Jahren im engeren Kreise um Kaspar gefunden hatten, hatten sich auf die Suche begeben, wer Kaspar wirklich war und waren dem Rätsel auch auf die Spur gekommen. Daher mußten die Freimaurer, die nun ihren schönen Plan scheitern sahen, einen Weg finden, wie sie Kaspar nun doch seiner sterblichen Hülle entledigen konnten.

Daher begannen sie ihn durch eines ihrer Mitglieder, Lord Stanhope, zu kontaktieren, der Kaspar durch sein zuerst gehobenes Auftreten faszinierte. Lord Stanhope drang auf eine ganz miese und subtile Art in Kaspars Herz ein, da er ihm alles gab und durch teure Kleidung und reiche Schenkungen und verlogenes Tun sein Herz verschmutzte. Lord Stanhope übernahm die Vormundschaft Kaspars und brachte ihn zu einem weiteren Verschwörer nach Ansbach, dem Lehrer Meyer, der sich Kaspar gegenüber sehr böse verhielt. Kaspar wurde dazu gebracht zu lügen, eitel zu werden, auf Besitz und Äußerlichkeiten Wert zu legen und die Herzlichkeit seiner ehemaligen Freunde zu übersehen – all die Illuminati-Prinzipien, die man auch in den Arthur Trebitsch-Protokollen findet.

Doch immer noch war er den Illuminati im Weg, daher versuchten sie, ihn am 17. Oktober 1829 zu töten und zwar durch „Schächten“ (eine weitere Art der Freimaurer rituell zu töten, eine Technik, die sie von den Juden übernommen haben, die so „koscher“ schlachten). Doch der Attentäter verfehlte seinen Hals und schnitt ihm die Stirn auf. Kaspars Reaktion darauf war alles andere als verärgert. Er vergab seinem Attentäter und war ihm nicht böse. Das zeigt abermals, welchen Geistes Kind er war.

Doch dann, am 14 Dezember 1833, waren sie schließlich erfolgreich. Kaspar wurde dreimal ein Messer in den Leib gestoßen. Er starb aber nicht sofort. Kaspar konnte sich noch bis nach Hause schleppen und hielt dort noch bis in die Nacht hinein aus. Der Pfarrer saß an seinem Bett und Kaspar vergab seinem Mörder noch im Sterbebett. Erinnert diese Szene nicht an irgendwas bereits Bekanntes? Jesus hatte auch seinen Mördern am Kreuze vergeben. Und so tat es auch Kaspar. An seinen Früchten haben wir ihn erkannt.

Doch das Spiel ist natürlich nicht zu Ende. So wie mit der Kreuzigung Jesu` die Geschichte um ihn nicht zu Ende war, ist sie es auch nicht mit Kaspar Hauser. Man kann eine solche Wesenheit nicht einfach „so“ beseitigen. Kaspar ist wieder unter uns und wird seine Aufgabe erfüllen. Und es wird in Nürnberg sein. Weil die Illuminati dies wissen, haben sie vorsorglich schon einmal die damaligen Kriegsprozesse in Nürnberg abgehalten und gleichzeitig Nürnberg magisch versiegelt, um mit allen Mitteln die Erfüllung dieser Prophezeiung zu verhindern. (In Nürnberg befindet sich ein riesiger rechtsdrehender Energievortex, der immense Mengen an plusgeladener Energie auf seine Umwelt abgibt).

weiterlesen in: http://unglaublichkeiten.com/unglaublichkeiten/htmlphp/jvh2/index.html

Geschützt: NEIN versteht das Unterbewusstsein nicht – ist das wirklich so?

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