Ist noch niemandem aufgefallen, dass in den Zeitungen gar nichts mehr über Feinstaub geschrieben wird, was noch vor einigen Jahren ständiges Thema und Warnung war.
Die Menschen sind sich der Gefahr des Staubes offenbar nicht bewusst, denn auf das Spendenkonto für ein Feinstaubmessgerät sind bislang genau 10 Euro eingegangen und zwar innerhalb eines Jahres – 26.10.2014 – 26.10.2015 😦
Wo ist da ein Verständnis für die Dringlichkeit der Notwendigkeit und wo die Wertschätzung unserer Arbeit?
Wir wollen ein Feinstaub– Fallout Messstellen– Netzwerk aufbauen.
Wer Interesse daran hat, kontinuierlich ( 1x am Tag ) Messwerte mit solch einem Gerät aufzuzeichnen, welches einen internen Speicher für 5000 Werte hat und Partikelgrößen von 0,3 + 0,5 + 1 + 2,5 + 5 + 10 µm sowie Luftfeuchtigkeit + mehrere Temperaturparameter + Foto + Videofunktion hat , vor welcher die Messdaten eingeblendet + gespeichert werden.
Die offiziellen Messstellen erfassen + veröffentlichen nur die größeren Partikel von 10 + 2,5 µm und nicht die Kleinstpartikel, welche besonders gesundheitsschädlich sind! (siehe Werte vom Nds. Gewerbeaufsichtsamt Hildesheim)
Wir haben bei den kleinsten 0,3 µm– Partikeln den bisherigen Minimalwert von 4500 Partikel und den Maximalwert von mehr als 470 000 Partikel gemessen, was durch Verkehrsemissionen +dergleichen nicht mehr erklärbar ist! Nachts Werte über 300 000 Partikeln! (Nachts fahren aber bekanntlich kaum Kfz)
FEINST-STAUB-MESSGERÄTE-NETZWERK+ BESTELLUNGEN
http://www.chemtrail.de/feinst-partikel-messgerat-sammelbestellung/
Ruft mich bei Interesse an Sonder-Sammelpreisbestellungen wg. Details bitte bald an unter 0170–360 4673.
Sonnige Grüße
Werner Altnickel
……………………………………………………………………….
technische Details zu obigem Gerät unter: https://www.trotec24.com/de-at/messgeraete/emission/partikelzaehler-pc200.html?gclid=CLP84aWr4sgCFYU_GwodMCoH9Q
Da ich mit kleinsten Partikelgrößen in einem Prozess zu tun bekam, stellte ich fest, dass selbst Wissenschaftler die kleinen Größeneinheiten nicht gegenwärtig hatten. Es war unfassbar für mich feststellen zu müssen, dass die Zuordnung von Stäuben und deren Qualität nur von wenigen Firmen erklärt wird, nämlich jenen, die Geräte zum Staubschutz herstellen, doch deren Angaben bei Gericht nicht anerkannt werden.
Ich sage das nur, weil ich weiß, dass auf dieser Ebene keine Vorstellungsgröße, schon gar nicht allgemein vorhanden ist. Das Problem dabei scheint zu sein, dass man diese kleinen Partikel nicht sehen kann. Nur wenn sie massenhaft auftreten, wie bei Abbrucharbeiten, dabei große Wolken und Rauch bilden, die jedoch lange unsichtbare Feinstaub-„vorhänge“ hinterlassen, die nur als Grauschleier, wenn überhaupt wahrgenommen werden, bevor sie der Wind verbläst.
Die Luft in einer Wohnung, die total mit Feinstaub eingestaubt wurde, sieht aus, als würden überall graue Vorhänge hängen, weil die Luft in geschlossenen Räumen nur wenig zirkuliert. Der Feinstaub setzt sich auf die Luftmoleküle drauf, zahlreich hat dies den Effekt von „grauem Vorhang“, den man nicht einatmen sollte, so man nicht schwer krank werden will. Feinstaub ist auch gleichzeitig Giftstaub, er kommt immer bei Abbrucharbeiten vor. Die modernen Geräte zerkleinern die Festkörper mit so großer Vibration und Kraft, dass dabei auch Feinstaub entsteht, so nicht überhaupt mittels Sprengstoff abgetragen wird, was wie bei 911 ganz krass war.
Partikeln kleiner als 10 µm (Mikrometer) werden eingeatmet und kleiner < 5 µm dringen in die Zellen ein.
//Die Größe von Zellen variiert stark. Normalerweise haben sie einen Durchmesser zwischen 1 und 30 Mikrometer, die Eizelle eines Straußes wird aber sogar über 7 Zentimeter groß. Beim Menschen ist ebenfalls die Eizelle mit 110–140 Mikrometern die größte Zelle, und die einzige, die mit bloßem Auge erkennbar ist. Wikipedia//
……………
Das Gerät das wir anwenden wollen zählt Partikel in der Größes von:
Partikelzähler
- Messkanäle: 6
- Kanalgrößen: 0,3 μm, 0,5 μm, 1,0 μm, 2,5 μm, 5,0 μm, 10,0 μm
- Zählmodi: Konzentration, kumulativ, differentiell
- Zähleffizienz: 50% bei 0,3 μm; 100% für Partikel > 0,45 μm
- Durchflussmenge: 2,83 l/min (0,1 ft³/min), von interner Pumpe gesteuert
- Nullzählung: < 1 Partikel / 5 Min.
- Koinzidenzverlust: 5%, 2 Millionen Partikel pro ft³ (28,3 Liter)
- Lichtquelle: Laser Klasse 3B, Wellenlänge 780 nm, 90 mW
- Probeneinlass: Isokinetische Sonde
……………
Wie groß ist also ein Mikrometer/µm – was dürfen wir uns darunter vorstellen?
Um eine Vorstellung der Partikelgrößen zu bekommen.
Die Pünktchen auf der Nadelspitze sind 2 µm groß – das Feinstaubmessgerät misst als kleinsten Partikel 0,3 µm – schon 25 µm sind mit freiem Auge nicht mehr sichtbar.
Die üblichen Feinstaubmessungen auf der Straße wurden nur für 25 – 10 µm gemacht – man nennt das irreführend 25PM oder 10PM. Das Problem das sich uns stellt ist jedoch weit kleiner. Denken sie an Leute mit Pollenallergien, siehe wie groß ein Pollen im Vergleich zu Feinstaub sein kann. Alles was in die Körperzellen eindringt und bis in den Zellkern gelangt, zerstört die Zelle.
Denken Sie bitte an die Synapsen, wo die Informationsübertragung der Nerven stattfindet. Wenn sich da einige solche Partikelchen einlagern, gibt es Ausfälle, bis hin zu Altsheimer.
Meine eigene Erfahrung mit Feinstaubvergiftung war untern viel Unerträglichem, dass ich mir nichts merken konnte, von jetzt auf jetzt hatte ich alles vergessen, das ging solange, bis die Schwermetalle wieder ausgeschwemmt worden waren, was Jahre dauerte, die ich laut Arzt gar nicht überleben sollte können. Wenn sie wissen wollen, wie ich dennoch zurechtkam, fragen sie per Kommentar.
Sie sehen also, dass es mir wirklich ein Anliegen ist, diese Feinstaubmessungen durchzuführen, weil mir sicherlich mehr als anderen bewusst ist, wie wichtig das ist und was mit uns bei jedem Atemzug geschieht!
AnNijaTbé am 27.10.2015
http://www.biologie.uni-regensburg.de/Mikrobio/Thomm/Lehre/EM_3.pdf – Die Größenvergleiche stammen aus diesem Dokument
……………………………………………………………………….
……………………………………………………………………….
……………………………………………………………………….