Anmerkung: Der Tester sollte komplett neutral sein und sogar selber NICHTS DENKEN, wenn er testet, dann ist die Kinesiologie sehr zuverlässig.
Jegliche noch so geringe Suggestion beeinflusst ein wahrheitsgetreues Ergebnis. Ich persönlich kenne keinen Kinesiologen, der absolut neutral ist, alle haben bereits vorgegebene Vorstellungen, mit denen sie bewusst oder unbewusst beeinflussen.
Norbert Heuser weist zuletzt auch auf die Möglichkeit der Manipulation durch den Tester hin. Norbert Heuser selber wird vermutlich kaum je eine Orange als positiv testen können, weil er bereits diesbezüglich konträre anscheinend sogar 100% Erfahrungen machte. Wie sollte er also glauben können, dass es auch jemanden gibt, für den Orangen gesund wären? Das ginge nur bei einem Blindversuch, dass er selber gar nicht weiß, was er testet!!!!
Testen zu lernen finde ich in jedem Fall sehr wichtig – für jeden Neuling wäre es auch sinnvoll einem Test beizuwohnen, der offensichtlich nicht von der Hand zu weisen ist, damit das Bewusstsein für Wirken unsichtbarer Kräfte geschult wird, bzw. sich überhaupt dafür entwickelt.
Dr. Med. Dietrich Kinghardt testet z. B. über Dritte, die ja selber keinerlei Interesse an einem bestimmten Ergebnis haben und daher einen Filter zwischen die große Erfahrung oder Vermutung des Testers und dem was der Körper WIRKLICH sagen will darstellt und somit richtige Ergebnisse erreicht werden. Siehe weiter unten noch einige kurze Videos mit Dr. Klinghardt, der damit zeigt, dass Kinesiologie auch eine wissenschaftliche Methode ist. Achtung auch der Dritte ist eine geschulte Person bei dieser Testweise.
Interessant fand ich bei Norbert Heuser diese zwei Punkte: 1) Drittes Auge muss man schwach werden, was er damit behauptet ist, dass die Regulation offen ist, wenn dieser Punkt schwach testet – wieso das so sein soll kann ich mir nicht vorstellen. 2) Die Nasenspitze zeigt angeblich eine Dehydration an, so diese vorhanden wäre – auch das werde ich prüfen, da diese Punkte für mich total neu sind. Also wenn mir einer auf das dritte Auge greift, würde das in jedem Fall vermutlich schwächend anzeigen, da mir das unangenehm wäre, irgendwie bezweifle ich, dass dem so ist wie Norbert Heuser sagt, vielleicht prüfen das auch andere auf Richtigkeit.
©AnNijaTbé: am 4-8-2017 – dem natürlichen Rhythmus angepasster Zeitrechnung
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Norbert Heuser: Kinesiologie – eine Technik für Jedermann
Norbert Heuser im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt. Vom Wortsinn her bedeutet Kinesiologie die “Lehre von der Bewegung”: Sie setzt sich zusammen aus den altgriechischen Wörtern: “kinesis” = “Bewegung” und “logos” = “Lehre”. Die Kinesiologie bedient sich sowohl der heutigen, wissenschaftlichen Erkenntnisse über den Menschen, als auch der jahrtausendealten Erfahrungen der chinesischen Energielehre im Sinne des daoistischen Qi. Kinesiologen sehen das Wesen Mensch als Einheit von Körper, Geist und Seele und – in entsprechend der chinesische Meridianlehre – als Energiesystem. Energien und energetische Blockaden werden mithilfe eines „Muskeltests“ und des so genannten „Noticing“ aufgespürt. deren Ergebnisse zeigen anschaulich, inwieweit der Körper in Harmonie ist. Protonenharmonisierung, zum Beispiel, ist nur durch Kinesiologie nachweisbar.
Der Begriff „Kinesiologie“ ist eng verbunden mit dem Begriff des „Muskeltests“. Darunter versteht man die Beobachtung von Funktionen und Abläufe in einem Körper, sowohl bei Menschen als auch Tieren, die durch Stabilität oder Instabilität bestimmter Muskeln Anzeichen für Fehlfunktionen oder Handlungsbedarf ebenso anzeigen, wie die Bestätigung, daß alles in Ordnung ist.
Im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt erzählt Norbert Heuser von seinen Erfahrungen mit der Kinesiologie und wie dieser Weg bereits vor 35 Jahren begann, als er noch in Deutschland lebte. Inzwischen lebt und arbeitet er in Hong Kong und in den USA. Und, wie er selbst sagt, hat er in all den 35 Jahren nie aufgehört Kinesiologie anzuwenden.
Alles auf diesem Planeten hat seine ihm eigene, unverkennbare Frequenz. Genauso hat jeder Mensch seine eigene Frequenz. Darum ist Fernheilung möglich. Dieser Planet basiert auf Frequenzen. Es gibt nur zwei Arten von Frequenzen: überlebensfreundliche und überlebensfeindliche. Mit Frequenzen kann und muß man vernünftig umgehen. Gute Frequenzen sind zu unterstützen. Schlechte Frequenzen muß man stoppen oder umwandeln. Kinesiologie ist eine gute Möglichkeit und hilft dabei, gute und schlechte Frequenzen zu unterscheiden.
Jeder Mensch kann zum sinnvollen Überleben und zur Erreichung seiner Balance Kinesiologie lernen, was wie Norber Heuser erklärt, recht einfach ist.
Website:
http://www.neudenkenmussher.de
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Dr. med. Dietrich Klinghardt – Psycho-Kinesiologie I – Seminar 2012 – Sehprobe
Dr. med. Dietrich Klinghardt – Psycho-Kinesiologie II – Seminar 2012 – Sehprobe
Dieser Kurs führt in den Umgang mit tiefer gehenden Ebenen des Unterbewusstseins ein, die nach der im PK I-Kurs erlernten Methode zunächst nicht zugänglich erscheinen. Vermittelt wird der Einsatz der Farbbrillen-Methode (FBM) und Augenbewegungs-Methode (ABM) auf der Regulations-, Einstiegs-, Switching- und Störfeldebene. Als erweiterte Entkopplungsmethoden kommen diese Techniken zusammen mit den Mentalfeld-Techniken (MFT) zum Einsatz. Desweiteren wird der Umgang mit posttraumatischem Streß vorgestellt und die Arbeit mit Glaubenssätzen vertieft: Auffinden, Verändern bzw. Erweitern von einschränkenden Glaubenssätzen und -systemen bis hin zu freimachenden Glaubenssystemen. DVD-Seminar, Gesamtlaufzeit ca. 14 Stunden.
Dr. med. Dietrich Klinghardt – Autonomer Regulationstest II – Seminar 2012 – Sehprobe
In diesem Seminar wird der ART-Diagnostik-/Behandlungsablauf vertieft und das Augenmerk auf die 7 Faktoren mit ihren Diagnoseschritten sowie die therapeutischen Maßnahmen, die sich daraus ergeben, gerichtet. Schwerpunktthema sind die tieferliegenden Switchings. Neben der Testung auf der Körperöberfläche werden zwei weitere Schichten des Körper-Scans zur Testung der Matrix und des intrazellulären Raums eingeführt. Der Einsatz des Polfilters wird ergänzt durch die Arbeit mit dem Öffnungswinkel, die es möglich macht, graduell zwischen den die Regulation einschränkenden Störungen, weniger schwerwiegenden Beeinträchtigungen der Regulation und der optimalen Regulationsfähigkeit zu unterscheiden.
Es erfolgt eine Einführung in das „direkte Resonanzphänomen“, das uns u. a. in die Lage versetzt, ohne invasive Verfahren zu beurteilen, ob Medikamente tatsächlich auch in den Zielarealen ankommen, in denen sie wirken sollen. DVD-Seminar, Laufzeit ca. 13 Std.