Karinas Kommentar zu den Messtechnikverfahrensweisen für das, was von Himmel runter kommt!!!

Man kann bei Messungen sehr gut unterscheiden, was sind natürliche Vorkommen oder hat man Verbindungen im Regenwasser und im Boden, die eindeutig technischen Ursprungs sind, die nur eine technische Quelle haben können.

Deutsche Umweltanalytik-Messstationen sind über das ganze Land verteilt. Der Messer hatte Zugang auf bayrische und Brandenburger Messwerte.

Da gibt es zwei Messverfahren, die trockene Deposition (spiegelt die industrielle Verschmutzungen nach, Autoabgase, Abrieb von Reifen, Staub der aufgewirbelt wird, alles was von hier unten kommt.

Dann gibt es die feuchte Deposition, wo ein Topf mit Gras drin in den Regen gestellt wird und dann schaut man, was geht in das Gras an Elementen rein und da findet sich die Lösung des Problems sehr, sehr genau.

Denn bei der Trockendeposition hat man bei Barium einen Abfall um 95 % seit den späten 90er Jahren, also die Industrie ist immer sauberer geworden und in der feuchten Deposition hat sich das im gleichen Zeitraum verVIERfacht, also komplett gegenläufige Bewegungen und daraus kann man eindeutig schließen, das Zeug kommt als Aerosol mit Regen vom Himmel. Die interessante Verbindung für den Beweis eines technischen Ursprungs und die nachweislich als Aerosol eingesetzt wird, ist das BARIUM-STRONTIUM-TITANAT. Dies ist ein künstliches Element. So kann man sagen man hat eine künstliche Substanz, die als Aerosol aus den Wolken mit Regen nach unten kommt. Damit ist der Beweis wasserdicht.

Man kann über die Umweltanalytik auch die Mengen berechnen. Es wird nochmal spannend, wenn man sich die Technik anschaut, dazu muss man in die Chemtrail-Klasse der US-Airforce-Academi reingucken, denn das ist MILITÄR-TECHNIK und man lernt dann, so etwas passiert in Sprühpyrolyse, das heißt da werden methanlösliche Salze in die Triebwerke gepackt, mit verbrannt und in Abgasstrom von 700 auf 600 Grad abfallend sind es dann NANOPARTIKEL, da hat man einen bestimmten Wirkungsgrad und man hat 15 % Ausschuss bei diesem Prozess, also 15,5 % kommen als lösliche Salze runter und 85 % sind dann Nanopartikel. Die Nanopartikel sind schwefelsäureresisdent und flußsäureresisdent, die tauchen in keiner Umweltanalytik auf. Was man messen kann, sind eben die 15 % Ausschuss, die als Salze von oben runter kommen.
Von 15 % auf 100 % muss man nun nochmal den Faktor 6 dranhängen und da ist man bei 10.000 TONNEN pro Jahr auf dem Gebiet Deutschlands.

Dank an Karina!

usa-chemtrail-handbuchUnderstanding the technology of chemtrailing, compared to industrial flame pyrolysis (Anm.: dieser Vergleich legt nahe, dass ein großer Teil der mit den Chemtrails versprühten Nanopartikel direkt in den Triebwerken der Flugzeuge hergestellt wird):

Oben abgebildet sehen Sie das Cover des US Air Force Manual der Chemtrail-Klasse. Dieses Dokument der US Air Force Academy (USAFA), das Sie hier downloaden können, wurde in der Bibliothek der Akademie direkt von einem Mikrofilm gesichert. Die dort behandelten chemischen Prozesse ähneln den industriellen Sprühpyrolyse-Verfahren, durch die Nanopartikel unterschiedlichster Qualität im zivilen Bereich hergestellt werden. Man muss nur die Listen der dort erwähnten Chemikalien und die Temperaturgradienten in den Flugzeugtriebwerken und in den industriellen Reaktoren vergleichen.

Dieser Vergleich legt nahe, dass ein großer Teil der mit den Chemtrails versprühten Nanopartikel direkt in den Triebwerken der Flugzeuge hergestellt wird.

Lesen Sie auch:

A Recommended National Program In Weather Modification – 1966 (NASA)

http://www.geoengineeringwatch.org/documents/19680002906_1968002906.pdf

Oder direkt beim US-Militär

Weather as a Force Multiplier: Owning the Weather in 2025

http://csat.au.af.mil/2025/volume3/vol3ch15.pdf

https://www.pravda-tv.com/2015/02/chemische-kondensstreifen-chemtrails-ueber-deutschland-iron-mountain-report-videos/

Saheikes Recherche 12.07.2017

Karen Hudes´PC wurde gehackt, deshalb kommt das übliche wöchentliche Video später.

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The Piri Reis Map – Theories Debunked

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