EU fordert Bürger zu verstärkter Spitzel-Tätigkeit auf

Deutsche Wirtschafts Nachrichten – 30.01.2013

Die EU sieht in zahlreichen neuen rechtsradikalen Parteien eine „Gefahr für das europäische Projekt“. Noch nie hätten so viele rechtradikale Parteien Einfluss in den Parlamenten. Um bei der Wahl zum EU-Parlament keine unliebsamen Überraschungen zu erleben, sollten die Bürger verdächtige Personen identifizieren und melden. Dass die katastrophale Wirtschafts- und Sozialpolitik der EU und die korrupten alten Parteien vielleicht am Entstehen der radikalen Gruppen schuld sein könnten, kommt der EU nicht in den Sinn.

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EU-Bespitzelung: Cybercrime-Zentrum nimmt Arbeit auf

Blogger aufgepasst:

Europäisches Cybercrime-Zentrum nimmt Arbeit auf

Das Europäische Zentrum zur Bekämpfung der Cyberkriminalität soll am kommenden Freitag offiziell eröffnet werden. „Dank des Zentrums wird die EU wesentlich effizienter gegen Cyberkriminalität vorgehen und ein freies, offenes und sicheres Internet verteidigen können“, sagte EU-Kommissarin Cecila Malmström am Mittwoch in Brüssel. Das bei Europol in Den Haag angesiedelte Zentrum soll die EU-Staaten „operationell unterstützen und Fachwissen in die gemeinsamen Untersuchungen auf EU-Ebene einbringen“, wie es in Brüssel heißt.

Dabei sollen sich die Ermittler auf organisierte Kriminalität im Cyberspace konzentrieren. Schwerpunkte sollen sexuelle Ausbeutung von Kindern im Internet sowie Finanzdelikte sein. Zudem sollen sich die EU-Cybercops mit Attacken auf kritische Infrastrukturen und Informationssysteme befassen. Zu den Aufgaben gehören Analyse und Bewertungen, um mögliche Bedrohungslagen früh erkennen und bekämpfen zu können.

Weiterlesen:

http://www.heise.de/newsticker/meldung/Europaeisches-Cybercrime-Zentrum-nimmt-Arbeit-auf-1780462.html

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Wer kann glauben, dass diese Maßnahme zum Wohle der Internetnutzer sein soll????