Malachias Prophezeiung aus dem Mittelalter: Der jetzige Papst wird der letzte sein!
In der letzten Zeit wurden die Prophezeiungen eines Erzbischofs aus dem Mittelalter Malachia zu einem aufregendsten Themen über Vatikan geworden. Seine Ankündigungen über 112 Päpste trafen mit erstaunlicher Genauigkeit ein. So genau, daß wir mehr als gespannt sind, ob sich seine Ankündigung hinsichtlich des Papstes Franziskus ebenfalls erfüllen wird. Wenn Malachias für den Papst Nr. 112 Recht behalten wird, es wird sich dann sicherlich auch erfüllen, was Malachias darüber hinaus hinsichtlich des Papstes Nr. 112 ankündigte: Nichts weniger als das Ende der Katholischen Kirche.
Wie das Wort Gottes uns lehrt: Prüft aber alles und das Gute behaltet. – 1. Thessalonischer 5,21 -, so wollten wir auch das Thema ergründen.
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Bevor wir aber mit der Prophezeiung über den letzten Papst auseinander setzten werden, schlage ich vor, dass wir den Blick auf die letzen 10 Papst werfen. Ob bei ihnen die Prophezeiungen erfüllt wurden.
„Lumen in coelo – Licht am Himmel” für Leo XIII.(1878–1903), in dessen Familienwappen ein Komet aufleuchtet. Andere beziehen die Charakterisierung auf das – nach dem stürmischen Pontifikat seines Vorgängers – erfolgreich ausgleichende Wirken des Papstes, der für die Kirche damit zu einem „Himmelslicht” wurde.
„Ignis ardens – Brennendes Feuer” für denHeiligen Pius X. (1903–1914), dessen Amtsführung mit ihren vielen Konflikten seinen ungestümen, „feurigen” Charakter zeigte.
„Religio depopulata – Entvölkerte Religion” fürBenedikt XV. (1914–1922), in dessen Regierung die schweren Kirchenverfolgungen u.a. der bolschewistischen Oktoberrevolution und in Mexiko fallen.
„Fides intrepida – Unerschrockener Glaube” für Pius XI. (1922–1939), dessen ganzes Pontifikat durch seinen Widerstand gegen die totalitäre und antichristliche Bewegung des Kommunismus charakterisiert wurde.
„Pastor Angelicus – Engelsgleicher Hirte” für Pius XII. (1939–1958), dessen starke mystische Neigungen und oft gleichsam „entrückte” Wirkung in seinem öffentlichen Auftreten damit gut gekennzeichnet sind.
„Pastor et nauta – Hirt und Seefahrer” fürJohannes XXIII. (1958–1963), der von 1953 bis zu seinem Pontifikat 1958 Kardinal und Patriarch der alten Seefahrerstadt Venedig war.
„Flos florum – Blume der Blumen” für Paul VI.(1963–1978), dessen Wappen (das von ihm bereits als Erzbischof von Mailand geführt wurde) drei Lilien (poetisch als „Flos florum” bezeichnet) zeigt.
„De medietate lunæ – Von der Hälfte des Mondes” galt für Johannes Paul I., der nur 33 Tage regierte, und zwar von Halbmond an.
„De labore solis – Von der Bedrängnis (oder: den Geburtswehen) der Sonne” für Johannes Paul II. (1978–2005), denn am Tage seiner Geburt, dem 18. Mai 1920, gab es über Australien eine partielle Sonnenfinsternis, ebenso ereignete sich am 8. April 2005, dem Tag seines Begräbnisses, eine hybride Sonnenfinsternis über Nord- und Südamerika.
Für den 2005 gewählten Benedikt XVI. sagt die Weissagung „Gloria olivæ – Ruhm des Olivenbaums” voraus.
Im Vatikan ist ein alter Olivenbaum aus Israel eingepflanzt worden
27.11.2011 JERUSALEM / ROM (inn) – Ein 200 bis 400 Jahre alter Olivenbaum ist auf Anweisung von Israels Premierminister Benjamin Netanjahu dem Papst geschenkt worden. Er soll als Symbol für die “blühenden” Beziehungen zwischen dem Vatikan und dem jüdischen Staat dienen.
Papst Benedikt XVI. hatte während seiner Pilgerreise nach Israel im Jahr 2009 vor einem alten Olivenbaum inne gehalten und den Wunsch geäußert, dass ein ähnlicher Baum die Vatikanischen Gärten segnen möge. Netanjahu wollte ihm diesen Wunsch erfüllen und beauftragte den Jüdischen Nationalfonds – Keren Kayemet Le´Israel (JNF-KKL), einen geeigneten Baum auszuwählen. Ein Baum, nach Angaben des Rundfunks gar 400 Jahre alt, wurde nahe Nazareth gefunden, ausgegraben und auf dem Seeweg 2.000 Kilometer weit nach Ravenna geschickt.
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Der letzte der 112 orakelhaften Sinnsprüche lautet ”Perus Romanus” – Petrus, der Römer”.
In die Zeit seines Pontifikats soll es zur Zerstörung der Siebenhügelstadt, nach anderen Weissagungen auch zur Flucht und/oder Ermordung des Papstes kommen.
Offensichtlich sieht es nicht danach aus, dass sich die Prophezeiung des Malachias über den letzten, den 112. Papst, erfüllt hat. Doch wollen wir mal etwas näher hinschauen. Zunächst einmal die Prophezeiung über den 112. Papst:
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