Zusammenfassendes über Elon Musk … z.B. Hirn Handy-Verbindung

Danke Elke!
Wie schon so oft gesagt – der Mensch als willenloser Bioroboter ist angedacht und leider durch den Handywahn bereits mehrfach erreicht…. 😦

Die Zukunft wird seltsam sein: „The future is going to be weird.“ Das sagte Elon Musk, als er am Freitag die jüngsten Entwicklungen seines Unternehmens Neuralink vorstellte, das an einer Hirn-Handy-Verbindung arbeitet. Wir alle könnten in Zukunft in der Lage sein, so der Multiunternehmer, unsere Gedanken und Erinnerungen als Backup abzuspeichern und diese dann in einen neuen Körper oder Roboter hochzuladen.

Elon Musk errichtet eine Welt, die nach Science Fiction klingt. Diese Science Fiction mag zeitlich fern sein, wie der Gehirn-Download. Oder auch örtlich fern sein, wie die Reise ins All, die Musk mit seinem Unternehmen SpaceX bewerkstelligt. Als erstes privates Raumfahrtunternehmen schickte SpaceX dieses Jahr Astronauten zur internationalen Raumstation ISS.

Elon Musk tourt durch Deutschland

Manchmal ist die Science Fiction auch ganz nah: Musk ist diese Woche auf Deutschlandtour, besucht die deutsche Biotech-Firma Curevac und das Tesla-Werk, das in gigantischer Geschwindigkeit in Brandenburg entsteht. Wenn wir ehrlich sind: Ein großes Bauvorhaben schnell in Deutschland umzusetzen, klingt ja auch erstmal nach Science Fiction, der Flughafen Berlin lässt grüßen.

Tesla-Chef Musk aber lässt auch diese Zukunftsvision Realität werden. Schon ab dem kommenden Jahr sollen nahe Berlin jährlich 500.000 Elektroautos entstehen. Ja, die Zukunft wird seltsam sein.

Was das Speichern persönlicher Erinnerungen auf dem Computer angeht: Das klingt für mich – bei allem Zukunftsoptimismus – nach einigermaßen gruseliger Science Fiction. Andererseits: Womöglich können durch Gehirn-Computer-Schnittstellen Querschnittsgelähmte in Zukunft wieder gehen, Seh- und Hörstörungen repariert oder andere Krankheiten geheilt werden. Das ist das große Versprechen.

Technologie, die unter die Haut geht

Technologie kann etwas Großartiges sein, ich persönlich bin zum Beispiel begeistert von den Möglichkeiten eines Cochlea-Implantats für Gehörlose. Auch das wird in den Schädel implantiert wie der Chip, den Musk am Freitag vorstellte.

Noch ist die Neuralink-Erfindung nur an Schweinen getestet worden, der Chip ist acht Millimeter dick und hat 23 Millimeter Durchmesser. Nicht alles, was Neuralink macht, ist superneu; es gibt schon seit Jahrzehnten Forschungen an Gehirn-Computer-Schnittstellen, durchaus erfolgreich. Musk versucht, diese Forschung nun zu optimieren, so wie er es auch bei anderen Projekten gemacht hat.

Technologie wird also in Zukunft nicht nur zunehmend unter die Haut gehen, sondern auch in unseren Kopf. Wird dies zu einer Verschmelzung von Mensch und Künstliche Intelligenz führen, wie Musk sie prophezeit? Wollen wir das? Und welches Menschenbild legen wir unserem Handeln zugrunde?

Ob der deutsche Investor Frank Thelen mit seiner Vorhersage Recht hat, dass irgendwann der AppStore fürs Gehirn kommt, weiß ich nicht. Ich teile aber seine Ansicht, dass wir uns schnellstmöglich mit solchen Fragen beschäftigen müssen. Künstliche Intelligenz (KI) wird unser aller Leben grundlegend verändern.

Texte wie von Geisterhand geschrieben

Denn auch diese Science Fiction kommt immer näher: Seit kurzem etwa sorgt das amerikanische Unternehmen OpenAI mit einer der wohl mächtigsten Sprach-KIs für Aufmerksamkeit.

GPT-3 heißt das Programm, es ist mit einem gewaltigen Datensatz gefüttert worden. Unter anderem das gesamte englischsprachige Wikipedia ist Teil des KI-Wissens, macht aber nur 0,6 Prozent aller Daten aus, die GPT-3 intus hat.

Man gibt der KI ein paar Sätze vor, dann schreibt sie selbständig Romane, Artikel, Gedichte, Computercode. Das ist häufig so gut, dass den Texten nicht unbedingt anzumerken ist, ob sie von einer Maschine oder einem Menschen stammen.

Dieser hier, den Sie gerade gelesen haben, ist – das sei Ihnen versichert – von einem Menschen verfasst, der am Ende noch eine Frage hat: Raten Sie mal, wer das Unternehmen OpenAI mit initiiert hat? Genau, Elon Musk.

sollte man auch mal lesen:

Elon Musk will Cyborgs aus uns machen

Der Gründer der Tesla-Automobilfabrik und SpaceX-Unternehmer Elon Musk experimentiert nicht nur gerne mit Autos und Raketen, sondern Menschen und Technik. Geht es nach seinen Vorstellungen, sollen Menschen einen Chip ins Gehirn implantiert bekommen, welcher das Gehirn beispielsweise mit einem Smartphone verbinden kann. Einen entsprechenden Prototyp hat Musk bereits hergestellt und an Schweinen bewiesen, dass seine „Technik“ funktioniert. Musk will menschliche Gehirne elektronisch mit Computern verbinden. Er sieht darin viele Vorteile, beispielsweise könnte ein Chip im Kopf, der mit einem Smartphone verbunden ist, Nervenschäden überbrücken.

Mit seinem „Neuralink“ sieht Musk potenzielle Anwendungsbereiche für die Technologie beim Menschen, zum Beispiel bei der Behandlung von Schmerzen, Sehstörungen, Hörverlust, Schlaflosigkeit, Gehirnschäden sowie Rückenmarksverletzungen. In der Zukunft wäre es denkbar, verletztes Nervengewebe mit Hilfe der Technologie zu überbrücken, etwa damit Menschen wieder laufen könnten. Neuronen im Gehirn seien wie Verkabelung und man brauche ein elektronisches Gerät, um ein elektronisches Problem zu lösen, meint Musk.

Das Gerät könne zudem die Gesundheit überwachen und zum Beispiel bei Gefahr von Herzinfarkt oder Schlaganfall warnen, sagte Musk. Neuralink implantiert die Geräte bereits bei Schweinen. Musk zeigte im Firmenhauptquartier im kalifornischen Fremont eines der Tiere, bei dem Impulse vom Rüssel übermittelt wurden. Jedes Mal, wenn das Schwein damit etwas berührte, waren auf einem Bildschirm elektrische Signale zu sehen. Bei einem Schwein auf dem Laufband konnte man mit Informationen aus dem Gerät per Software recht genau vorhersagen, wann welches Gelenk aktiviert wurde.

Zur Implantation des Chips im Gehirn entwickelte Neuralink einen Roboter. Die Maschine verbindet die feinen Leitungen des Mini-Computers mit dem menschlichen Gewebe. „Außer einer kleinen Narbe unter den Haaren bleiben keine Spuren“, sagte Musk. „Ich könnte jetzt direkt schon einen Neuralink haben, Sie würden es nicht bemerken.“ Die ersten Neuralink-Geräte würden noch sehr teuer sein. Musk geht aber davon aus, dass diese mit der Zeit – inklusive Operation – bald billiger würden.

Elon Musk will in der Zukunft auch Erinnerungen speichern und wiedergeben können. So würden Menschen vielleicht irgendwann per Gedankenübertragung kommunizieren können, ohne ein Wort sagen zu müssen.

Ist Elon Musk der “Retter der Kranken” oder zieht hier eine Gefahr für die Unabhängigkeit und das freie Denken der Menschheit auf? Was, wenn man in naher Zukunft alle Menschen zwingen würde, sich einen Neuralink implantieren zu lassen und jeden Menschen an einen Computer anzuhängen? (POL)

Quelle: dpa

https://de.wikipedia.org/wiki/Elon_Musk

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Griechenland: Waldbrände sind nicht natürlich !

Die neulich freigegebenen Dokumente des FBI decken das Interesse der Regierungen an Death Ray auf – einer futuristischen Teilchenstrahlwaffe (aka Energiewaffe), die Tesla erfunden hatte. Die im Rahmen des Freedom of Information Act zur Verfügung gestellte Dokumentenmenge zeigt auch, dass Tesla offensichtlich nicht wie zuvor angenommen am 7. Januar 1943 starb, sondern einen Tag später am 8. Januar.

Am 11. Juli 1934 veröffentlichte die New York Times einen Artikel mit der Überschrift: Tesla enthüllt mit 78 neuen Todesstrahl. Erfindung leistungsstark genug, um 10 000 Flugzeuge in einer Entfernung von 400 km zu zerstören. NUR DEFENSIVWAFFE. Der Wissenschaftler berichtet in einem Interview von einem Gerät, dass töten kann, ohne Spuren zu hinterlassen.

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https://www.legitim.ch/single-post/2018/07/26/Griechenland-Waldbr%C3%A4nde-sind-nicht-nat%C3%BCrlich