Gentechnisch veränderte Mücken sollen Krankheiten verhindern…

????kann man das glauben – oder doch eher das Gegenteil wie immer????

„Freundliche Moskitos“: Gentechnisch veränderte Mücken sollen Krankheiten verhindern

Was nach einer verrückten Idee klingt, findet immer mehr Befürworter. In Florida wurden jetzt fünf Millionen Labor-Mücken freigesetzt. Sie sollen die Menschen vor Denguefieber schützen.

22.04.2022

Artikel lesen: https://www.riffreporter.de/de/wissen/gentechnik-freisetzung-muecken-von-oxitec-sollen-denguefieber-in-florida-vertreiben

Zwei fliegende Mücken sind im Detail zu erkennen, Männchen und Weibchen der aedes aegypti

GMO A Go Go – Truth about GMOs explained in new animated cartoon

Danke Martha – mmm schmatz köstlicher Cartoon 😉

Gibt es noch genfreies Soja in der EU, in Österreich ?

Die EU-Staaten haben im Agrarbereich ein sehr großes Problem mit der Glaubwürdigkeit. Das auf seine Gentechnikfreiheit stolze Europa importiert jährlich etwa 40 Millionen Tonnen Gentechnik-Soja aus Südamerika für die Tierfütterung. Zu den großen Importeuren gehören Deutschland, Frankreich, und Spanien sowie Italien und Großbritannien. Auch die österreichische Landwirtschaft importiert wegen des hohen Eiweißgehalts und der geringeren Preise der veränderten Sojabohnen jährlich etwa 600.000 Tonnen des gentechnisch veränderten Futtermittels.

Das ist nichts das man gerne öffentlich macht, zumal ja gentechnisch veränderte Lebensmittel hierzulande (nicht ohne Grund) als bedenklich gelten. Die EU-Politiker schützen ihre Bürger NICHT, sie helfen hingegen sie regelrecht auszubeuten und zu vergiften, sie lassen zweifelhafte Produkte bedenkenlos zu (wie vor kurzen z.B. Glyphosat), sie genehmigen den Einsatz höchst bedenklicher Produkte. Und die Mehrheit dieser „Politiker“ stimmen der TTIP Vereinbarung blind zu, sie haben diese Vereinbarung weder gelesen (können und dürfen sie nicht, dazu haben sie auch nicht die Möglichkeit), sie stimmen für TTIP ohne zu wissen was sie tun, was die Zustimmung für die 508 Millionen Einwohner der Europäische Union bedeutet, welcher finanzielle Schaden dadurch angerichtet werden kann und welche gesundheitliche Risiken oder welche Verschlechterung der Lebensmittelqualtät TTIP mit sich bringen wird. Es geht gerade auch bei TTIP und ähnlichen Vereinbarungen nur noch um den totalen Profit, Profit für einige wenige internationale, vor allem amerikanischer Konzerne. Doch in Wirklichkeit sollte unser aller Interessen, dass gentechnisch verändertes Soja und dass der Einsatz von Glyphosat und anderen höchst bedenklichen bis giftigen Produkten in der EU  zurückgedrängt wird. … 

Und das würde auch möglich sein.
Z.B. das genfreie „Donau-Soja ist ein sauberes genfreies Produkt. Der Nachteil:Dieses Soja kostet pro Tonne zwischen 20 und 80 Euro mehr als die gentechnisch veränderte Importware, und die Wirtschaft ist heute nicht mehr auf Qualität eingestellt(schon gar nicht, wenn man die Qualität und Reinheit nicht sehen oder schmecken kann)sondern sie ist auf Profit eingestellt, Profit für Unternehmer, Aktionäre, aber leider auch Bauern die ihre Tiere billig füttern wollen oder Wirten die nach all den finanziellen Belastungen die auf sie in den Letzten Jahren zugekommen sind lieber beim Einkauf der Produkte sparen wollen bzw. sogar sparen müssen.

 

weiterlesen: 

http://eggetsberger-info.blogspot.de/2016/05/gibt-es-noch-genfreies-soja-in-der-eu.html#more

Gewusst: Was die kleinen Aufkleber auf dem Obst wirklich bedeuten

DAS SOLLTEN WIR IN ZEITEN VON TTIP UND US IMPORTEN WISSEN!
Der PLU-Code (auch PLU-Nummer; von englisch price look-up code‚ Preis-Nachschlage-Code‘) ist eine Identifikationsnummer für Produkte.

1. Wenn der Code auf der Frucht vierstellig ist und mit den Zahlen 3 oder 4 beginnt, dann bedeutet das, dass das Produkt nach Kultivierungsbedingungen der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, unter Verwendung von Kunstdünger, erzeugt wurde.

Die besten Produkte
2. Wenn die Frucht einen Aufkleber mit einem fünfstelligen Code beginnend mit der Zahl 9 trägt, dann bedeutet das, dass sie auf traditionelle Weise, die seit Tausenden von Jahren bekannt ist, ohne Pestizide oder Dünger erzeugt wurde. Heute sind das Produkte, die wir als ökologisch bezeichnen.

Gentechnisch verändert
3. Wenn der Aufkleber einen fünfstelligen Code hat, der mit der Zahl 8 beginnt, dann bedeutet das, dass die Frucht gentechnisch verändert ist. Es ist einfach GMO!

In Zeiten von TTIP - wissen

Zwei Beispiele dazu
84035 Nektarine, (Yellow Flesh), gentechnisch verändert;
94011 Bio-Bananen, gelb (Chiquita).
PLU Code
Zusatz (Erweiterung): PLU-Codes, alphabetisch geordnet
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ein Kommentar dazu besagt folgendes:

Christian Jog said,

Nett, aber falsch. Laut IFPS hat die vorangestellte 8 keine Bedeutung:

“For example, the PLU code for a standard yellow banana is 4011 where an organically grown standard yellow banana would be 94011. In the future, the IFPS will begin assigning IFPS PLU codes utilizing the 83000 and 84000 series; however, unlike the ‘9’, the leading digit ‘8’ will have no significance. When this occurs, the 83000 series will be used to assign PLU codes for conventionally grown produce items and the 84000 series will be used to identify the corresponding organic item. ”

Das bedeutet, dass 84396 Bio ist!

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