Kosten von G7 und Bilderbergtreffen

Ich konnte keine offiziellen Kostenaufstellungen finden 😦

„Atemberaubender Unsinn“360 Millionen Euro? Streit um Kostenexplosion beim G7-Gipfel

Bund der Steuerzahler, Elmau, G7-Gipfel, G7

Der Bund der Steuerzahler sorgt mit einer neuen Kostenschätzung für Aufregung. Nicht wie veranschlagt 130 Millionen Euro, sondern horrende 360 Millionen soll der G7-Gipfel demnach kosten. Der Vorwurf: Die Politik wolle die wahren Kosten verschleiern. Das bayerische Innenministerium hält dagegen.  weiterlesen: http://www.focus.de/politik/deutschland/g7-gipfel-elmau/g7-gipfel-streit-um-kostenexplosion-steuerzahlerbund-veranschlagt-360-millionen-euro_id_4709572.html

noch mehr dazu: http://de.wikipedia.org/wiki/G7-Gipfel_auf_Schloss_Elmau_2015

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Elmau: Der Gipfel der Verschwendung

Zwei Tage Bergblick mit Vollpension für 7 Personen zu knapp 360 Millionen

Autor: Wolfgang Blaschka
Datum: 04. Juni 2015

lesen: http://www.rationalgalerie.de/kritik/elmau-der-gipfel-der-verschwendung.html

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Die Bilderberger || Eine globale Versklavung

Published on Jul 31, 2014

Die Teilnahme an der Konferenz ist abhängig von einer Einladung durch den Vorsitzenden und die beiden ehrenamtlichen Generalsekretäre, die nach Beratung und Empfehlung des Lenkungsausschusses erfolgt. Die Teilnehmer werden nach Bekanntgabe der offiziellen Organisatoren so ausgewählt, dass eine wohlinformierte, ausgeglichene Diskussion über die vorgegebenen Tagesordnungspunkte sichergestellt werde.

Die meisten Teilnehmer kommen aus NATO-Staaten; seit 1989 nehmen zunehmend Personen aus anderen Staaten an den Konferenzen teil. Die Tagesordnungspunkte (etwa als TOP-Liste) sowie die Teilnehmerlisten werden erst nach einem Treffen den internationalen Presseagenturen zugänglich gemacht. Eventuelle Einigungen werden nicht veröffentlicht.

Zum ersten Mal wurde die Konferenz im Mai 1954 auf Einladung von Prinz Bernhard der Niederlande in dessen Hotel de Bilderberg in Oosterbeek, Niederlande veranstaltet. Bei der Bilderberg-Gruppe (international auch als Bilderberg-Club bekannt) handelt es sich um keine formelle Organisation. Es existieren, soweit bekannt, weder ein Status der Mitgliedschaft noch ein Gründungsvertrag.

Die Kosten für die jeweilige Bilderberg-Konferenz werden vom gastgebenden Land getragen, die Anreise von jedem Teilnehmer selbst, ebenso die Verpflegung. Private Stiftungen, welche der Gruppe zur Verfügung gestellt werden, erleichtern die jährlichen Planungen erheblich. Allerdings haben sich etliche bundesdeutsche Politiker die ihnen entstandenen Kosten über ihr Landes- bzw. das Bundes-Parlament finanzieren lassen, in einigen Fällen wurden auch Studienreisen inoffiziell angeschlossen und über Steuergelder abgerechnet.

Hans-Jürgen Krysmanski, Anhänger der Power Structure Research (sozialwissenschaftlichen Forschung, die den Blick von unten nach oben richtet), Soziologe und Autor u.a. der Studien Wem gehört die EU? sowie Hirten & Wölfe – wie Geld- und Machteliten sich die Welt aneignen, ordnet die Bilderberger in die übrigen Begegnungen der Reichen und Mächtigen ein: Über Hartz-IV-Empfänger weiß man so ziemlich alles, dafür sorgen schon die Kontrolle der Ämter und eine begleitende Sozialforschung. … Über die Reichen und Mächtigen dagegen weiß man nahezu gar nichts. Dabei seien diese es, die wirklich die Macht in den Händen halten: … Macht hat auch etwas mit dieser Geld-Macht-Dimension zu tun und insofern können Politiker auch gar nicht die Ebene darüber, die Finanzeliten etwa, kontrollieren. Das hat Herr Tietmeyer ja schon 1996 sehr deutlich gesagt, die Politiker machten sich gar keine Vorstellungen davon, wie sehr sie von den Finanzmärkten abhängig sind.

Wir gehen dagegen vor!!!

Die Ziele der Bilderberger

Das langfristige Ziel der Bilderberg-Gruppe ist die Schaffung einer One-World-Regierung (in Form eines privaten „Weltkonzerns“) samt eines globalen Marktes, der von einer One-World-Armee überwacht und beschützt wird. Finanzfragen soll eine globale „Welt-Zentralbank“ samt einheitlicher Weltwährung regeln. Ihre Wunschliste umfasst:

– Ein internationaler, universell gültiger Wertekanon;

– Weltweit zentralisierte Kontrolle der öffentlichen Meinung;

– Eine Neue Weltordnung in der es keine Mittelschicht gibt, nur Herrscher und Beherrschte („Leibeigene“) und selbstverständlich ohne jegliche Demokratie;

– Eine Nullwachstumsgesellschaft ohne Wolhstand oder Fortschritt, nur stetig wachsendem Wohlstand und wachsende Macht für die Herrscher;

– Künstlich herbeigeführte Krisen und endlose Kriege;

– Absolute Kontrolle über das Bildungswesen zur Abrichtung der Öffentlichkeit und zum gezielten Training von Individuen für bestimmte Aufgaben;

– Zentralisierte Kontrolle über jede Form der Außen- und Innenpolitik (globale Einheitspolitik);

– Nutzung der UN als de-facto-Weltregierung; Erhebung von UN-Steuern, welche die „Weltbürger“ zahlen sollen;

– Eine globale Ausweitung von NAFTA und WTO;

– Umformung der NATO zu einer Weltarmee;

– Schaffung eines globalen, universellen (Un-)Rechtssystems; und

– Schaffung eines globalen „Wohlfahrtsstaates in dem gehorsame Sklaven belohnt werden und Rebellen und Aufmüpfige liquidiert werden“. Anmerkung meinerseits – ich geh mal davon aus, dass hierfür die FEMA Lager erschaffen wurden.

gefunden bei: http://www.aktivist4you.at/wordpress/2015/02/20/nachrichtensperre-streng-geheim-bilderbergtreffen-2015-in-tirol-internationale-netzwerke-so-funktionieren-die-zirkel-der-machteine-schattenorganisation-und-eine-art-strategischerthinktankfuer-dienato/

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Als Plattform „Bilderbergproteste 2015“, einem breiten Bündnis vieler politischer Gruppierungen, NGOs und engagierter Einzelpersonen, fordern wir das Innenministerium Österreichs auf die Einsatzkosten, die im Zuge des G7-Gipfels und der privaten Bilderbergtagung in einer Gesamthöhe von etwa 5,6 Millionen Euro anfallen, getrennt aufzuschlüsseln und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Wir sind außerdem der Ansicht, daß der Polizeischutz für internationale Delegierte bei der nichtöffentlichen Privatveranstaltung Bilderberg, vom Veranstalter gemäß den Vorgaben der Sicherheitsgebührenverordnung und des §5a des Sicherheitspolizeigesetzes selbst getragen werden müssen, damit dem Steuerzahler kein finanzieller Schaden entsteht.
Die Sicherheitsvorschriften, welche die Exekutive gemäß völkerrechtlichen Aspekten einhalten muss, entbinden in unseren Augen nicht von den Vorgaben unserer nationonalen Gesetzgebung, zumal wir hier die Position einnehmen, daß in allererster Linie der Steuerzahler Schutz vor vermeidbaren Kosten genießen sollte.

mehr dazu auf:  https://www.google.at/search?q=offizielle+Kosten+Bilderbergtreffen+2015&ie=utf-8&oe=utf-8&gws_rd=cr&ei=639-Vatfwv5Qz_eB2Ac#q=offizielle+Kosten+Bilderberg+Treffen+2015

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https://wissenschaft3000.wordpress.com/2013/06/04/weltweites-netzwerk-der-bilderberger-must-see/

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