Dr. Walter Veith – Offenbarung 10-12 – die Neue WeltOrdnung

Offenbarung, 12. Charakter der Einheit

Published on Jan 20, 2014

Ist die Einheit aller Kirchen, ja sogar aller Religionen überhaupt möglich? Die weltweite Ökumene hat sich dieses Ziel gesteckt, doch zu welchen Ergebnissen führt eine Annäherung über alle Grenzen hinweg? Und welche Rolle spielt der Papst in diesem schier unüberschaubaren Konglomerat verschiedenster Anschauungen, Kirchen und Kulte?
Der Vortrag zeigt, dass die katholische Kirche zwar kein offizielles Mitglied der Ökumene ist, sie durch das zweite Vatikanum und die charismatische Bewegung aber bewusst fördert und hinter den Kulissen steuert — mit dem Ziel, alle Kirchen und Religionen unter das Primat des Bischofs von Rom zu bringen. »Einheit« in Glaube und Gottesdienst wird zu einem Machtinstrument des Papsttums, das sich von jeher als einziges legitimes, religiöses Oberhaupt und Mutter aller anderen Kirchen versteht. Die römisch-katholische Kirche hat ihre absoluten Ansprüche nie aufgegeben, wohl aber ist die evangelische Welt dabei, ihr protestantisches Erbe vollständig und endgültig zu verwerfen.

• Der Jesuit Karl Rahner und das zweite vatikanische Konzil
• Der katholische Absolutheitsanspruch in Bezug auf Einheit und Erlösung
• »Feier«-Gottesdienste und die charismatische Bewegung
• Erzbischof Runcie und das Ende des englischen Protestantismus
• Architektur und Symbolik der Londoner St. Paul’s-Kathedrale
• Waren 500 Jahre Reformation in Deutschland ein Versehen?
• Der Motor der charismatischen Bewegung
• Der Weltkirchenrat und babylonische Religionsverwirrung
• Spiritismus und die koreanische Theologin Chung Hyun Kyung
• Norman V. Peale, Robert Schuller und Billy Graham — Amerikas Leitfiguren?
• Papsttum und Judentum
• Schullers Selbstwert-Theologie und die Vergöttlichung des Menschen
• Graham auf katholischem Kurs
• Der Papst und die Moslems
• Die erschreckenden Beschlüsse des Interfaith Meeting von 1999 in Rom
• Die Botschaft der Bibel: Kommt heraus aus ihr!

Diesen Beitrag anzusehen lohnt sich wirklich, denn das was unter der Kirche des Vatikans zusammengeführt wurde, dass muss jeder Religionsgläubige wissen. Jene die ohne Religion nur an Gott glauben auch nicht an den Herrn, die müssen auch das nicht wissen, denn sie wissen im Herzen ohnehin alles.

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Walter Veit spricht auch die UN – UNO an – siehe dazu ihr Symbol:

Der heraldische Blätter-Kranz 2×13 Blätter plus Schleife wird von wem und als Symbol wofür verwendet?

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Offenbarung, 11. Die neue Weltordnung

Published on Jan 20, 2014

Nach hegelianischem Prinzip lässt sich die Welt verändern durch Verschmelzung zweier gegensätzlicher Pole zu einer neuen Ordnung. Aus dem Spannungsfeld von »These und Antithese« entsteht so die neue Lösung, die »Synthese«. Gemäß diesem Prinzip soll nach dem Wunsch der Mächtigen auch die »neue Weltordnung« entstehen. Freier Kapitalismus und Kommunismus sollen beseitigt und durch die alte mittelalterlich-kirchliche Zwei-Klassen-Gesellschaft ersetzt werden, wo einige wenige Reiche herrschen und die große Masse niedrig gehalten wird. Dazu ist es notwendig, dass das Volk entmachtet und verarmt wird.
Diese Politik wird seit dem Fall der Sowjetunion 1989, der die USA als einzige Supermacht übrig ließ, konsequent verfolgt. Dr. Veith beleuchtet dazu die Ereignisse um den 11. September 2001, als mehrere Passagier-Flugzeuge gegen amerikanische Ziele gelenkt wurden, und zeigt, wie unglaubwürdig die offizielle Erklärung ist. Statt die Freiheit zu schützen, wurde der so genannte »Krieg gegen den Terror« zum übermächtigen Argument, bis zum heutigen die bürgerlichen Freiheiten immer drastischer zu beschneiden.
Der Vortrag deckt außerdem die in griechischer Philosophie verwurzelte katholische Wirtschaftslehre auf, die auf die Entmachtung protestantischen Reichtums abzielt und gegen Gottes Gebot »Du sollst nicht stehlen« verstößt. Dennoch wird sie in immer mehr Staaten in geltendes Recht umgesetzt. Die Folge ist u. a. eine beängstigende soziale Destabilisierung.

• Castro, Clinton und der Papst
• Die Europäische Union und der neue Turmbau zu Babel
• Wer steht hinter islamischen Terror-Organisationen?
• Die endlose Riege von Freimaurern und Illuminaten unter den Mächtigen der Welt
• Der Fall Saddam Hussein
• Terror und die Entmachtung des Volkes
• Timothy McVeigh und der Oklahoma-Anschlag
• Was geschah wirklich am 11. September 2001?
• Der eigenartige Brief eines CIA-Mannes aus Kanada
• Südafrika als Beispiel katholischer Wirtschaftspolitik
• Papst Leos XIII. Enzyklika »Rerum novarum« und die Folgen
• Die vielfachen Rufe nach einer neuen Weltordnung
• Päpstlicher Führungsanspruch

Auch Prof. Walter Veith setzt JAVE / YAWE / Jehova mit Satan gleich. Leider auch mit Luzifer, auch er weiß das bedauerlich genug nicht besser, nämlich, dass Luzifer NICHT gleich Satan ist :-/

Danke Reiner: http://endzeit-reporter.org/web/wp-content/uploads/2010/11/Vatikan-Agenda-pdf

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Offenbarung, 10. Die okkulte Agenda der UNO

Published on Jan 19, 2014

Die Bibel sagt voraus, dass kurz vor Jesu Wiederkunft Satan ein irdisches Weltreich errichten wird. Welche Rolle spielt dabei die UNO? Dieser Vortrag schaut auf die Entstehung der Vereinten Nationen, die Führer und Vordenker und vor allem Programm und Ziele. Es wird deutlich, dass die UNO eine klar spiritistische Philosophie vertritt und offensiv für die Vereinigung der gesamten Menschheit zu einer Wirtschaft, Religion und Regierung eintritt. Der Preis dafür ist hoch: Durch ein neues Erziehungsprogramm sollen schon Kleinkinder familiären und regionalen Einflüssen entzogen und zu sozialistisch denkenden Kollektiv-Weltbürgern gemacht werden, die die total unbiblischen Glaubenssätze des New Age nachsprechen. In dem Maße, wie die Agenda der UNO sich weltweit durchsetzt, wird jeder Mensch vor eine Entscheidung gestellt: »Ultimative Einheit« in einem diktatorischen irdischen Weltreich unter dem Banner Luzifers, der sich als Engel des Lichts ausgibt — oder Freiheit und Vielfalt im kommenden Reich Jesu Christi, der sein Leben zur Erlösung dieser Welt opferte.

• Nationenbund und Vereinte Nationen
• Die neue Maxime: EINE Welt für alle
• Die UNO und der Kommunismus
• Der »Tempel des Verstehens« und der »World Goodwill Newsletter«
• Nationale Souveränität – die Wurzel allen Übels?
• Der geistige Vater der UNO: Teilhard de Chardin
• Hammarskjöld und der Gebetsraum im UNO-Gebäude
• Robert Mullers Weltlehrplan und die neue Erziehung
• Die okkulten Wurzeln der UNO: Blavatsky, Besant und Bailey
• Der Kampf gegen Individualismus und »Fundamentalismus«
• Warum Pornografie gefördert wird
• New Age und die Erwartung des kommenden »Messias«
• Der bedrohliche Exklusivitätsanspruch der UNO

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Gegenseitige Abhängigkeit ist die Grundlage für Unabhängigkeit

AbundantHope Deutschland – Die QUELLE durch Hazel – 29.01.2013

Es geht nicht um das Überleben des Angepasstesten, sondern um das Erblühen des Partnerschaftlichen“  (Christus Michael)

Dies sind die Worte, welche diese Unterredung mit der QUELLE anregten.

Gegenseitige Abhängigkeit verneint die Unabhängigkeit nicht, sie erleichtert sie einfach nur.

Als Einheit zu funktionieren erfordert die Zusammenarbeit aller Teile. Wenn alle Teile zusammenarbeiten dann bedeutet das Einheit. Genau das ist es, was die Gesamtheit bedeutet.

Die gegenseitige Abhängigkeit erfordert von jedem getrennten und für sich alleine stehenden Teil anzuerkennen, dass jeder den anderen benötigt, um die Gesamtheit zu erschaffen. Euer Denken muss mit der „Gesamtheit“ beginnen, damit die einzelnen Teile das Gesamte im Auge behalten, um zur Erschaffung des Ganzen zusammen zu arbeiten.

Die gegenseitige Abhängigkeit ist auf den verschiedenen Ebenen der Existenz und der Form erforderlich. Der Ausgangspunkt ist für jeden, seine/ihre Natur als ein göttliches Wesen anzuerkennen, was dann zum Wissen über die Anwesenheit des Göttlichen in einem jeden führt. Wenn dieses Anerkennen erreicht ist, wird man die Art der Beziehung zwischen Gott und dem Menschen realisieren, da das Sein Gottes innerhalb des Menschen das einer gegenseitigen Abhängigkeit ist. Schließlich ist der Mensch eine Ausdehnung Gottes und er ist in einer Form, damit sich Gott durch den Menschen erfahren und durch ihn leben kann. Es ist durch die menschliche Existenz in der Gestalt und durch seine Reise auf der materiellen Ebene, dass er die Erinnerung an seinen ihm innewohnenden Gott erlangt und dann anstrebt, seine göttliche Identität zu entdecken und somit Gott erlaubt, sich mit Hilfe seiner Gestalt in der materiellen Welt zu manifestieren.

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