Denken ohne Gehirn

Der Autor Viktor Farkas hat mir exklusiv folgenden Artikel zur Veröffentlichung in meinem Blog zur Verfügung gestellt.

Bevor ich den sensationellen Artikel veröffentliche, möchte ich noch anmerken, dass ich über Menschen ohne Gehirn erstmals in den Büchern von Viktor Farkas gelesen habe und mir dabei klar wurde, dass das menschliche Gehirn ganz offensichtlich überbewertet wird.

Nachdem Menschen ganz ohne jegliches Gehirn, dennoch hochintelligent ihren Alltag zu meistern imstande sind, muss man sich fragen…

…womit denkt und handelt denn der Mensch wirklich?
…wo ist denn der Sitz des so vielgerühmten Verstandes?
…woher kommt der Impuls für unsere Bewegungen, wenn nicht vom Gehirn?
…was haben Gehirnforscher bisher tatsächlich herausgefunden?

Nun darf ich allen Lesern dieser Seite aufregende Zeilen ankündigen!
Viel Vergnügen auch mit den außergewöhnlichen Büchern von Viktro Farkas!

wünscht
AN NIJA TBÉ

Ihre Wertschätzung bitte auf dieses Konto – DANKE!

*

Viktor Farkas

„Wir brauchen unser Gehirn gar nicht!“

Während einer Konferenz von Kinderärzten im Jahr 1980 sorgte der britische Neurologe Dr. John Lorber mit einer spektakulären Hypothese für große Aufregung. Sie lautete: „Wir brauchen unser Gehirn gar nicht.“

Das war kein provokanter Gag. Dr. Lorber wollte weder um jeden Preis auffallen, noch war er von allen guten Geistern verlassen. Die Frage nach der Notwendigkeit unseres organischen Denkapparates, mit der er sein Referat begann, war wohlbegründet. Sie brachte lediglich eine Reihe von seltsamen Ereignissen auf den Punkt, auf die der Neurologe schon Mitte der 1960er-Jahre gestoßen war.

Damals behandelte er zwei Kleinkinder mit „Hydrozephalus“, eine Krankheit, die gemeinhin als „Wasserkopf“ bekannt ist. Aufgrund dieser Abnormität verfügte keines der beiden Kinder über eine Großhirnrinde. Trotz der ernormen Schädigung (schließlich ist, so meint die Schulmedizin, die Großhirnrinde der Sitz des Bewußtseins) schien die geistige Entwicklung der Kleinen nicht beeinträchtigt. Eines der Kinder starb im Alter von drei Monaten. Das andere war mit einem Jahr immer noch geistig gesund und völlig normal, obwohl ununterbrochene Untersuchungen die völlige Absenz von Gehirnsubstanz eindeutig bewiesen. Dr. Lorber veröffentlichte einen Bericht über diese rätselhafte Anomalie in der Zeitschrift „Developmental Medicine and Child Neurology“ (Entwicklungsmedizin und Kinderneurologie). Wie das beim Auftauchen unliebsamer Unerklärlichkeiten oft geschieht, war der Widerhall auf seinen Artikel so gut wie Null.

Superintelligent ohne Gehirn

Das Rätsel ließ den Briten jedoch nicht los. Er forschte in der Richtung weiter und hielt sein spezielles Interesse in keiner Weise geheim. So kam es, daß einer seiner Medizinerkollegen ihm einen jungen Mann schickte, der an der Universität Sheffield studierte. Der Kopf des Betreffenden war größer als normal, aber damit hatte es sich auch schon. Seine Abschlüsse in Mathematik waren die besten seit langem und sein mehrfach gemessener Intelligenzquotient (IQ) von einhundertsechsundzwanzig hätte ihn zur Aufnahme in die diversen Klubs und Vereinigungen von „Superintelligenten“ qualifiziert.

Das Seltsame war nur, daß der Student diese Leistungen ohne feststellbares Gehirn vollbrachte. Er besaß keines, wie Dr. Lorbers Untersuchungen unwiderlegbar erbrachten. Alles, was sich unter der Schädeldecke des jungen Mannes feststellen ließ, war eine knapp einen Millimeter dicke Schicht von Gehirnzellen. Der Rest war Flüssigkeit. Hätte jemand den Betreffenden kurz nach der Geburt in einen dunklen Raum gebracht und einen Lichtstrahl auf seinen Schädel gerichtet, wäre das Licht aufgrund der im Säuglingsalter zarten Knochenstruktur anstandslos durch den Kopf gegangen. Man denkt unwillkürlich an eine Klamaukfilmszene, in der jemand bei einem Ohr eines Darstellers hineinblickt und sieht, was hinter dem anderen Ohr vor sich geht. Die überraschende Tatsache, daß er gehirnlos durchs Leben geht, erschütterte den jungen Mann nicht sonderlich. Er lebte vor dieser Eröffnung völlig normal und nachher ebenso.

Im Zuge seiner systematischen Suche stieß Dr. Lorber auf zahlreiche Parallelfälle. Nach mehr als sechshundert Messungen an Hydrozephaliden im Kinderkrankenhaus von Sheffield ergab sich ein erstaunliches Bild: Bei etwa zehn Prozent der Untersuchten waren fünfundneunzig Prozent des Schädels mit Flüssigkeit gefüllt. Sie besaßen per Definition kein funktionstaugliches Gehirn. Dessen ungeachtet war die Hälfte dieser zehn Prozent geistig voll tüchtig und wies sogar einen überdurchschnittlichen IQ von mehr als hundert auf.

Die Penfield-Studie

Dr. Lorbers umfassende Studie ist nicht die erste ihrer Art. Dr. Wilder Penfield (1891-1976), Direktor des neurologischen Institutes der McGill Universität in Montral und einer der führenden Gehirnchirurgen der Welt, hat sich der Erforschung dieses irritierenden Rätsels jahrzehntelang verschrieben. Auslösendes Moment dafür war eine Arbeit von Dr. Walter Dandy aus dem Jahr 1922 über Menschen, die mit bescheidensten Überresten ihres Gehirns ein absolut normales Dasein führten.

Dr. Penfield führte eine Reihe von Experimenten durch, in denen er das Gehirn mittels Strom anderer Methoden teilweise gezielt ausschaltete. In über fünfhundert Versuchen konnte er den Schleier des Geheimnisses zwar nicht lüften, wohl aber die Existenz des Phänomens zweifelsfrei belegen.

Im Mai 1950 kommentierte der berühmte New Yorker Neuropsychiater Dr. Russel G. MacRobert die monumentale Penfield-Studie, wie auch das Mysterium selbst im Magazin „Tomorrow“ so: „Der Chirurg, der große Hirnteile wegoperiert, zerstört damit nicht nur Gewebe sondern unvermeidlicherweise auch unsere gegenwärtige Vorstellung von Geist und Bewußtsein.“

All das konnte irgendwann einmal nicht mehr ignoriert werden und mußte zu diversen Erklärungsversuchen führen. Manche Fachleute streiten die Ergebnisse nach wie vor mit dem Hinweis auf die Schwierigkeiten bei Gehirnmessungen schlichtweg ab. Andere sprechen philosophisch vom Überflußprinzip der Natur, das sich in Gehirnstrukturen besonders manifestieren könnte. Letzterer Gruppe hielt Anatomieprofessor Patrick Wall von der Londoner Universität entgegen: „Von einem Überfluß im Gehirnbereich zu sprechen ist eine Ausflucht um nicht zugeben zu müssen, daß man etwas nicht verstehen kann.“

Einen ähnlichen Standpunkt vertrat auch der Neurologe Norman Geschwind vom Beth-Israel-Hospital in Boston mit den Worten: „Natürlich weist das Gehirn eine bemerkenswerte Kapazität bei der Neuverteilung von Fähigkeiten nach einem Trauma auf, aber irgend ein Defizit bleibt gewöhnlich sogar bei scheinbar völliger Wiederherstellung. Tests beweisen das immer wieder.“

Der Erfahrung eines unvermeidlichen Defizits läuft die Tatsache zuwider, daß immer wieder Menschen radikalste Eingriffe (Durchtrennung der Hirnhemisphären, Entfernung einer Hirnhälfte, etc.) völlig unbeschadet überstehen, während andere durch einen Schlag auf den Kopf schwere Schäden davontragen oder ihre Persönlichkeit von Grund auf ändern. Nimmt man die medizinische Geschichte gründlich unter die Lupe so strotzt sie von solchen Absonderlichkeiten. Berichte darüber reichen weit in die Vergangenheit zurück.

Zertrümmert, zerstört, entfernt, und doch voll funktionsfähig

Einer der ersten ausführlich dokumentierten Fälle findet sich in den berühmten Standardwerk von George M. Gould und Walter L. Pyle „Anomalies and Curiosities of Medicine“ aus dem Jahr 1896. Er behandelt den Fall des fünfundzwanzigjährigen Vorarbeiters bei einem Bautrupp der US-Eisenbahn, Phineas Gage. Im September 1847 wollte der junge Mann eine Sprengung vornehmen. Dabei stopfte er Schwarzpulver mittels einer Stange mit einem Durchmesser etwa vier Zentimetern und einem Gewicht von fast sieben Kilogramm in ein Loch. Durch eine Panne kam es verfrüht zur Explosion, wobei die schwere Stange durch die Luft geschleudert wurde. Sie bohrte sich tief in Gages Schädel. Kollegen trugen das Unfallopfer in eine Arztpraxis. Dort wurde die Stange in aller Eile entfernt, zusammen mit Teilen der Schädelknochen und größeren Partien Gehirngewebe. Die beiden Mediziner, die Gage versorgten hätten keinen Penny auf sein Überleben gewettet, jedoch jede Summe darauf gesetzt, daß er, wenn er überhaupt davonkam, ohne Bewußtsein dahindämmern würde. Sie hätten beide Wetten verloren, denn der Fünfundzwanzigjährige überlebte nicht nur, sondern er erholte sich vollkommen, obgleich ein Tunnel durch seinen Kopf zurückblieb. Dieser hatte mehr als acht Zentimeter Durchmesser und verlief, so die Fachleute „vom linken Großhirnvorderlappen parallel zur Pfeilnaht durch den Schädel.“ Daß Gage nach seiner Verletzung ein  neurotisches Verhalten und eine Persönlichkeitsveränderung an den Tag legte und nur siebenunddreißig Jahre alt wurde, macht den Fall trotzdem nicht erklärbarer.

Nicht weniger dramatisch erging es einer Textilarbeiterin 1879 an ihrem Arbeitsplatz. Eine riesige Schraube flog aus einer Maschine und drang ein großes Stück in den Kopf der Unglücklichen. Dabei wurden große Teile ihres Gehirns unwiederbringlich zerstört. Noch mehr Gehirnmasse mußte geopfert werden, als Chirurgen die Schraube herausoperierten. Entgegen allen Erwartungen trug die junge Frau keinerlei Folgeschäden davon. Sie führte noch zweiundvierzig Jahre lang ein Leben wie jeder andere und hatte nicht einmal Kopfschmerzen.

In der Zeitschrift „Medical Press of Western New York“ aus dem Jahr 1888 findet sich die Story eines Matrosen, der ein Viertel seines Schädels einbüßte, als er zwischen dem Balken einer Brücke und dem Aufbau des Schiffes, auf dem er arbeitete, eingeklemmt wurde. Der scharfkantige Pfeiler trennte dem Mann einen Teil seiner Schädeldecke glatt ab. Die behandelnden Mediziner stellten den Verlust einer großen Menge Blutes und eines beträchtlichen Teils des Gehirngewebes fest. Das hinderte den Betreffenden jedoch nicht, ein normales Verhalten an den Tag zu legen, nachdem er wieder bei Bewußtsein war. Er wollte sich sogar anziehen und seinen Dienst sofort wieder aufnehmen.

Aus den ersten Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts stammen die Aufzeichnungen von Dr. Nicholas Ortiz, die der bolivianische Mediziner Dr. Augustin Itturicha der Anthropologischen Gesellschaft in Sucre, Bolivien, vorlegte. Es handelt sich dabei um die Fallgeschichten von Personen, die sich bis zu ihrem Tod im Vollbesitz ihren geistigen Kräfte befunden hatten. Bei der Obduktion stellte sich jedoch zur grenzenlosen Verblüffung der Chirurgen heraus, daß die Gehirne der Betreffenden schon viele Jahre durch Abszesse, Tumore und andere Ursachen gänzlich zerstört waren. Seltsamerweise hatten die Betreffenden bis zu ihrer Todesstunde nichts davon bemerkt. Besonders beeindruckt war Dr. Itturicha vom Fall eines Jungen, der immer über starke Kopfschmerzen geklagt hatte und mit vierzehn Jahren starb. Die Autopsie ergab, daß sich die Hirnmasse des Knaben bereits vor langer Zeit vollständig von der Schädelinnenseite gelöst hatte – ein Vorgang, dessen Auswirkungen gewöhnlich mit denen einer Enthauptung identisch sind. Der Junge hatte jedoch all die Zeit keinerlei Beeinträchtigung an den Tag gelegt.

Siebenundzwanzig Tage lang unterschied sich ein Baby, das 1935 im New Yorker „St. Vincent’s Hospital“ zur Welt kam, durch nichts von den anderen Neugeborenen. Es aß, schrie, weinte, griff nach Gegenständen, regierte auf Umwelteinflüsse, und bewegte sich absolut normal. Dann starb es. Bei der Obduktion stellte sich heraus, daß das Baby gänzlich ohne Gehirn geboren worden war.

Die Ärzte Dr. Jan W. Bruell und Dr. George W. Albee berichteten 1953 vor der „American Psychological Association“ von einem neununddreißigjährigen Mann, dem die gesamte rechte Hirnhälfte entfernt werden mußte. Er überlebte dieses Extremeingriff nicht nur sondern, so schlossen die beiden Vortragenden „die intellektuellen Fähigkeiten des Mannes waren praktisch nicht beeinträchtigt.“

Ebenso frappant – und zusätzlich etwas makaber – sind die Umstände, mit denen ein Leichenbeschauer nach dem Unfalltod eines jungen Mannes konfrontiert wurde. Der Verstorbene war mit einem besonders ausgeprägten Wasserkopf zur Welt gekommen. Um sein Leben zu retten, war ihm als Säugling eine Apparatur zur Ableitung der Überproduktion von Gehirnflüssigkeit in den Schädel eingepflanzt worden. Das Versagen dieser Apparatur, die viele Jahre gute Dienste geleistet hatte, verursachte den Tod des nunmehrigen jungen Erwachsenen. Das stellte der Leichenbeschauer bei seinen Untersuchungen fest. Gleichzeitig registrierte er, daß der Tote nur eine hauchdünne Schicht Gehirnzellen besessen hatte. Ein klarer Fall von schwerster geistiger Behinderung. Als der Beamte die Angehörigen über die Todesursache informierte, drückte er sein Beileid aus und fügte als Trost hinzu, der Tod sei für jeden Menschen eine Erlösung, der so wie der Verstorbene mehr tot als lebendig dahinvegetiere. Man kann sich die Überraschung und Bestürzung des Leichenbeschauers vorstellen, als ihm die Eltern des Toten erklärten, ihr Sohn habe ein gänzlich normales Leben geführt und bis zum letzten Tag einen hochqualifizierten Beruf ausgeübt.

Es kommt noch extremer. Der deutsche Gehirnexperte Hufeland entdeckte bei der Autopsie eines Mannes, der bis zum Eintritt einer Lähmung im Vollbesitz geistiger Kräfte gewesen war, daß der Betreffende überhaupt kein Gehirn sein eigen nannte. Der Hirnschädel nur mit 312 Gramm Wasser gefüllt.

Der berühmte Gehirnspezialist Dr. Schleich listete zwanzig Fälle schwerster Verluste von vitalem Hirngewebe ohne jegliche geistige Behinderung der Betreffenden auf. Dazu merkte er an, daß diese Fälle Quelle steter Verwirrung beim medizinischen Personal waren und Stoff für Diskussionen über die alte philosophische Frage vom Sitz der Seele lieferten. Kurzum: Das Gehirn – ein unerforschliches Rätsel. Auf der einen Seite ist es so empfindlich, daß es ein einzelnes Photon registrieren kann, dann wiederum arbeitet es in Höchstform ohne vorhanden zu sein.

Gehirn und Geist existieren getrennt

Was läßt sich aus all dem schließen? Schwer zu sagen. Der nackte Materialismus erweist sich jedenfalls als ungenügend. Das Bewußtsein treibt sich als reiner Geist in der Gegend herum oder entfaltet sich selbst dann, wenn es keinen Sitz (Gehirn) im Körper hat. Auch wenn die meisten Neurologen nach wie vor an der Vorstellung festhalten, Bewußtsein sei eine Folge der Anatomie und der Struktur der Großhirnrinde, so müssen sie dennoch zähneknirschend zugeben, daß niemand eine wirkliche Vorstellung davon hat, wie Bewußtsein hervorgebracht wird, beziehungsweise wie das Gehirn diesen Prozeß bewerkstelligt, für den es ja verantwortlich sein soll.

Erste zaghafte Schritte in neue Denkrichtungen lassen sich orten. Beispielsweise deutete der Computerexperte Donald MacKay von der englischen Universität in Keele in einem Interview vorsichtig die mögliche Existenz einer „menschlichen Gleichung“ an, die den Tod ihres „Gastgebers“ (des Körpers) überleben könnte.

Wenn man einmal soweit zu denken bereit ist, wäre es nur fair zuzugeben, daß wir auch sonst erschreckend wenig über unsere Daseinsform und ihre tatsächlichen Kräfte wissen. Mit Sicherheit dürfte einzig und allein feststehen, daß der Homo sapiens ebensowenig eine „organische Maschine“ ist, wie das Universum eine riesige Uhr.

Entnommen Viktor Farkas: „Jenseits des Vorstellbaren. Der neue Reiseführer durch unsere Phantastische Realität“, erschienen im KOPP-Verlag. Copyright

Diese Seite darf gerne verlinkt werden, das Kopieren des Artikel ist jedoch nicht gestattet! https://wissenschaft3000.wordpress.com/berichte-der-autorin-2/denken-ohne-gehirn/

Weitere Artikel zu diesem Thema:

http://www.faz.net/artikel/C31315/geist-und-gehirn-2-ohne-gehirn-kein-denken-30103819.html

http://www.borderlands.de/net_pdf/NET0110S56-57.pdf

http://www.semesterticket.net/nachrichten/5951/

http://www.lebensgefuehl-gesundheit.de/blog_files/denkenohnehirn.php

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12 Kommentare

  1. Urs

     /  28. Oktober 2011

    Lässt einen Schmunzeln

    1. Mensche ohne große Groshirnrinde sind schon seit über 70 Jahren bekannt.
    2. Die Ventrikel / in denen zirkuliert Flüssigkeit und Elektrolyte wirkt als Antenne und diese Menschen haben eben eine größere Antenne.
    3. Das Wissen ist nicht im Gehirn sondern das Gehirn im Wissen und zugriff erfolgt über die Antenne.
    4. Das Bewusstsein oder die Seele werden die Schul(d)mediziner nie finden weil sie es nicht mit den Händen begreifen können (wahrscheinlich zu kleines Gehirn bei den Medizinern)
    5. Ein Stammhirn haben sie alle / das steuer den Fresskreislauf.
    6. Die Schul(d)mediziner scheuen sich auch nicht Teile des Großhirns wegzuschneiden weil es angeblich ein Tumor enthält.
    7. Schulmedizin Stunde 1 Die letzte Zellteilung im Gehirn erfolgt vor der Geburt, deshalb gibt es keinen Hirtumor weil da nichts wächst.
    8. Die Operierten Stellen im Hirn sind die bei denen aufgrund von Konfliktlösungen Gila eingelagert wird… und dann popelt man mal eben im Hirn rum.
    9. Beim Stammhirn trauen sich das die Onkoloschen und die Hirnchirurgen nicht da dann der Patient gleich stirbt.
    10. Wenn der Patient noch etwas lebt kann man Senfgasderiwate als Chemo verkaufen und verdient sich doof daran.
    11. Hirnlos ist wer in die Schulmedizin geht ohne sich vorher geeignetes Wissen anzueignen.
    12. Wer nicht mehr Fragt ist eh tot, der kann auch zur Schulmedizin gehen und pillen Fressen

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    • giftfrei

       /  28. Oktober 2011

      Danke für diesen bemerkenswerten Kommentar!
      Klar scheint mir zu sein, dass die Schulmedizin und öffentliche Wissenschaft, die Existenz von intelligenten Menschen ohne Gehirn komplett ignorieren, bzw. verschweigen!

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  2. naja – der Schulmedizin wird das alles wurscht sein, denen gehts ja nur darum Kohle zu scheffeln.
    Wenn man das Gehirn zum Denken brauchen würde, dann könnte man ja auch nach dem Tod nicht mehr denken..

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    • ja genau 🙂
      Womit denkt denn einer nach dem Tod????

      herzlich Willkommen GOTT und GÖTTIN auf w3000
      Liebe Grüße
      AnNijaTbé

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      • >Womit denkt denn einer nach dem Tod????

        ja mit seinem Geist. Und der Geist existierte bereits vor der Geburt, der Geist existiert während dem Leben und der Geist existiert auch nach dem Tod. Das Gehirn erfüllt höchstens Empfangsfunktionen im Körper für die im Geist gedachten Gedanken.
        Dass dies mit Wasser (Wasserkopf) noch viel besser geht als mit Gehirn ist übrigens nicht wirklich verwunderlich für mich als Esoteriker. Aber über Wasser weiß die Schulwissenschaft ja noch weniger als über das Gehirn..

        lg

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