Israel versinkt erstemals total im Schnee

„So etwas haben wir noch nie erlebt“ Schnee-„Tsunami“ überrollt Israel

Es fängt ganz harmlos an: „Erster Schnee in Jerusalem – Heilige Stadt in Weiß“, heißt es vor drei Tagen. Doch es hört nicht mehr auf zu schneien, heftigste Stürme kommen hinzu. Jetzt heißt es „Lebensgefahr“ für alle, sogar das Militär wird eingesetzt.

Der Pool des David Citadel Hotels in Jerusalem ist beheizt. Ein Gast genießt das ungewöhnliche Wetter.

Der Pool des David Citadel Hotels in Jerusalem ist beheizt. Ein Gast genießt das ungewöhnliche Wetter.

(Foto: REUTERS)

Einer der schwersten Winterstürme aller Zeiten mit heftigen Schneefällen in Jerusalem und anderen Höhenlagen hat Israel lahmgelegt. „Wir haben es mit einem Sturm zu tun, wie wir ihn noch nie erlebt haben“, sagte Jerusalems Bürgermeister Nir Barkat und fügte hinzu: „Ein Tsunami“. Die Heilige Stadt war von bis zu einem halben Meter Schnee zugedeckt.

Tausende Autofahrer steckten zum Teil bis zu zehn Stunden auf schneebedeckten Autobahnen in den Bergen rund um Jerusalem fest und mussten von Rettungskräften befreit werden, berichtete die Zeitung „Haaretz“ in ihrem Liveticker. In weiten Teilen Jerusalems fiel der Strom aus – meist die einzige Heizquelle in den Häusern. Die Polizei rief landesweit alle Menschen auf, vorsichtshalber zu Hause zu bleiben. Das Fahren auf allen Straßen sei „lebensgefährlich“.

Viele Schulen auch im palästinensischen Westjordanland und im verarmten Gazastreifen blieben den zweiten Tag in Folge wegen Schnees oder in niedrigeren Lagen wegen Überschwemmungen geschlossen. Im Gazastreifen wurden mindestens 30 Menschen bei dem Zusammensturz ihrer Behelfsbehausungen verletzt. Auch der Terminplan von US-Außenminister John Kerry bei seiner neuen Vermittlungsmission zwischen Israel und den Palästinensern geriet durcheinander.

Die für die Region ungewöhnlichen Schneemassen machten so gut wie alle Straßen Jerusalems unpassierbar. Die Stadtverwaltung, die für solche Wetterverhältnisse nicht vorbereitet ist, war völlig überfordert. Barkat rief das Militär zur Hilfe, das einen Konvoi mit Versorgungsgütern Richtung Jerusalem auf den Weg brachte.

Quelle: n-tv.de , ppo/dpa

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13.12.2013

Fotos Israel im Schnee

 Foto: dpa/ picture-alliance

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Wintereinbruch in Israel Und Peres krönt den Schneemann

10.01.2013 ·  Jerusalem freut sich über das Wetter – und leidet mangels guter Vorbereitung darunter. Die ergiebigsten Schneefälle seit 1992 haben die Stadt über Nacht praktisch zum Stillstand gebracht.

Von Hans-Christian Rößler

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Israel Schnee bis hinunter zur Klagemauer

02.03.2012 ·  Der kälteste Tag kam, als schon die Kirschbäume blühten. Zum ersten Mal seit vier Jahren fiel am Freitag in Jerusalem Schnee, und die Betenden an der Klagemauer gaben ein seltenes Winterbild ab.

Von Hans-Christian Rößler, Jerusalem

Schnee an der Klagemauer

Niederlande: Blockade gegen Ost-Fremdarbeiter

Das ORB-Phänomen

Danke Martin, das sind wirklich heftige Aufnahmen, massiver ORB-Auftritt!!!

The Orb´s – Das Bilder Phänomen eine eindeutige Botschaft! leider gelöscht

Veröffentlicht am 11.12.2013

Hallo Freunde!
Unser letzter Artikel The Orb´s – Das Bilder Phänomen hat großes bewegt.
Wir haben mehrere Email Antworten bekommen. Wir möchten euch diese Exclusive Bilder von Karin nicht vorenthalten. Karin hat uns diese Orb Bilder mit einer kleinen aber sehr spannenden Geschichte zu geschickt.
Wir haben aus den Bildern ein Video gemacht. Wir wünschen euch viel spass beim entdecken 🙂

Eingereicht von Karin!
Irgendwann, vielleicht Ende 2009, las ich in einer kleinen Zeitschrift einen Bericht über ein Seminars. Der Autor verwies dabei auf die „Orbs“, welche auf den Fotos zu sehen sein sollten.
Da ich von Orbs noch nie etwas gehört hatte, setzte ich mich mit dem Autor in Verbindung. Er konnte mir jedoch nur wenig sagen, halt nur, dass sie da sind.

Das machte mich ein wenig neugierig und ich versuchte mit meiner alten Digitalkamera
Aufnahmen zu machen. Klappte leider nicht. Als Grund stellte ich fest, dass der Blitz ein wenig zu langsam war und der Auslöser ein wenig zu früh auslöste. Somit war mein Interesse zunächst gebremst und ich dachte bald nicht mehr daran.

Im Mai 2010 waren wir eine fröhliche Partyrunde, es wurde Geburtstag gefeiert und Fotos gemacht. Auf den Bildern waren viele Orbs, die sich ganz nahe an den Personen aufhielten. Nun war meine Neugier endgültig geweckt. Ich kaufte mir eine neue Kamera und begann am nächsten Abend mit meinen Aufnahmen. Ich fotografierte einfach über mich in den Himmel: Ein großer, wenn auch ganz schlecht zu sehender Orb war auf dem Bild. Damit war die Ruhe dahin. Jeden Abend fotografierte ich und immer mehr Orbs zeigten sich.

Anfang Juni 2010 hatte ich Besuch von einer Gruppe Frauen. Denen zeigte ich meine Bilder und abends auf der Terrasse bei einem Gläschen Wein besprachen wir das Phänomen. Vor allem überlegten wir, was diese Erscheinungen wohl bedeuteten. Ob es vielleicht so eine Art „Geister“ sein könnten und wenn ja, ob sie uns schaden könnten.
Irgendwie fand ich das so für mich ein wenig unheimlich, machten dann aber ein Bild und es war, als würden die Orbs uns eine Botschaft senden: Es war eine weiße Taube in der Dunkelheit zu sehen, eine Friedenstaube.

Für mich war dies eine eindeutige Botschaft, nicht aufzugeben und weiterhin Orbs zu fotografieren

Inzwischen haben sich drei- viertausend Fotos angesammelt. Ich habe mir Bücher über Orbs gekauft, auch von Wissenschaftlern, jedoch nur um festzustellen, dass auch sie nichts Konkretes darüber sagen konnten.

So habe ich mir meine eigenen Gedanken gemacht und bin sicher, dass diese Orbswesen ein Bewusstsein haben. Wenn man sich auf sie einlässt und mental mit ihnen Kontakt aufnimmt, sind sie dann auch auf den Fotos. Jetzt fotografiere ich allerdings nicht mehr so oft, deshalb dauert die Kontaktaufnahme relativ lang. Auf den ersten 10 bis 15 Bildern ist nichts zu sehen. Man könnte meinen, sie wollen erst überzeugt werden, dass man sie wirklich sehen will! Jedenfalls erscheinen sie nach ausdauernden Fehlversuchen immer.

Wenn man auch tagsüber mit Blitz fotografiert, bekommt man Orbs immer wieder vor die Linse. Anfänger sollten es beim Beginn eines Gewitters oder eines starken Regenschauers versuchen, es klappt meistens.

Ich konnte feststellen und mit Bildern beweisen, dass sie gern bei und mit Tieren sind. Wenn meine Hunde im Garten miteinander spielten, waren jedes Mal viele Orbs dabei. Auch Menschen, die fröhlich sind, bei Parties, wenn gelacht wird, sind sie gern, da kann man sie regelmäßig fotografieren.

Meine Beobachtungen haben außerdem ergeben, dass es verschiedene Arten von Orbs gibt. So sind die „Spielorbs“ nicht mit markanten Mustern ausgestattet, sondern meist einfach nur rund und leicht gräulich bis hin zu verschiedenen Blau- bis Türkistönen.
Die „Perönlichkeitsorbs“ (so habe ich sie genannt) haben ein unverwechselbares Muster und jeder dieser einzelnen Orbs hat eine eigene Farbe, so dass man sie bei einer Fotostrecke auf verschiedenen Positionen wiedererkennen kann. Fotografiert man über einen längeren Zeitraum, wird man immer wieder „alte Bekannte“ treffen. Manchmal stehen sie allein vor einem auf dem Bild und man hat das Gefühl, dass man angesehen wird und der Orb einem etwas sagen will.

Abschließend kann ich sagen, dass die Orbs mich stark verändert haben. Sie zeigen mir, dass das, was ich geahnt bzw. gefühlt habe, stimmt. Wir sind umgeben von einer feinstofflichen Welt an die wir uns langsam aber ständig anpassen. Ich kann heute, wenn ich den Alltag ausblende, spüren und sehen, wenn Orbs da sind. Irgendwie machen sie sich bemerkbar. Auch meine Tiere sehen und spüren sie. Sie starren dann regungslos in eine Richtung. Habe ich dann gerade die Kamera bei der Hand, gelingt es mir sehr oft, einen Orb auch zu fotografieren.

Durch mein Fotografieren haben sich mir neben den Orbs viele Naturwesen gezeigt und meine Sicht der Dinge für immer verändert und mein Leben unendlich bereichert.

Südafrika nach Mandela: Ein Land am Abgrund, ganz ohne Illusionen