WARNING: URGENT MESSAGE TO THE UK!!!

Danke Saheike, dieses Video poste ich ein zweites Mal, da es von eminenter Bedeutung ist und dessen Inhalt nicht übersehen werden darf! Damit hat die Phase der Aufdeckung hoher SCHULDIGER offiziell begonnen! Sie werden vermutlich alle vor ein Militär-Tribunal gestellt werden.

Am 26.05.2019 veröffentlicht

BREXIT und die ganze Geschichte – noch 6 Tage im Netz: Goodbye Großbritannien?

Ich würde mir für Österreich eine Margaret Thather wünschen, denn sie forderte von der EU, dass eingehalten wird, was ausgemacht worden war. Sie wollte ihr Geld zurück und das ganz zu Recht, denn welchen Sinn macht es in die EU mehr einzuzahlen als jemals von diesem Verein fürs eigene Land raus kommt. Selbst wenn an Subventionen genau so viel zurück kommen würde, wie an Beiträgen eingezahlt worden waren, würde das für mich noch längst nicht genügend Rechtfertigung dafür sein, dass mir der Verein Vorschriften macht, was ich einführen darf und wie viele Einwanderer ich aufnehmen muss, möglicherweise bald auch… wie oft ich täglich aufs KLO gehen darf oder nicht… Die EU ist unser Untergang sonst gar nichts – daher EXIT!!!!

und…

wenn ich dann aus diesem Verein aussteigen will – muss ich mich von dem auch noch jahrelang gängeln lassen, damit ein ordentlicher Ausstiegsvertrag zustande kommt, und das, wo doch der Ausstieg immer schon geregelt war. Aber was macht denn einer, der einmal einen Vertrag abgeschlossen hat und der Partner dann einer Auflösung nicht zustimmen will, wie z.B. bei einer Ehe die schon längst kaputt war, aber einer den anderen gängelt… weil er kann…

Wo ist das Scheidungsgericht für den EU-Ausstieg????

Leute, wir sollten doch diesen Lernschritt als Menschen auf dieser Welt längst hinter uns haben, wer hat denn so etwas noch nötig????

Schaut euch bitte diese Video im ARD an, ich finde es sehr gut und auch aufschlussreich!

https://www.ardmediathek.de/ard/player/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL3JlcG9ydGFnZSBfIGRva3VtZW50YXRpb24gaW0gZXJzdGVuLzQ4MGQ1M2JiLTYxNGItNDY1Mi04NTFmLTAzN2JiODFjNTg3Zg/goodbye-grossbritannien

 

Theresa May’s Husband Profits Millions From Syria Strikes :-(

Danke Lorinata!

Theresa May’s husband Philip May personally profited millions of dollars following UK air strikes in Syria last week.

weiterlesen – read more: Theresa May’s Husband Profits Millions From Syria Strikes

Theresa Mays Ehemann Philip May hat nach den Luftangriffen in Syrien letzte Woche persönlich Millionen von Dollar gewonnen.

Es ist allgemein bekannt, dass Philip May als inoffizieller Berater des Premierministers fungiert, was es umso beunruhigender macht, dass Herr May – der ein leitender Angestellter bei einer Investmentfirma im Wert von £1,4Tn ist – aufgrund der militärischen Entscheidungen, die seine Frau trifft, große Mengen an Bargeld einsammelt.

Evolvepolitics.com berichtet: Die Tatsache, dass Philip May sowohl ein leitender Angestellter einer sehr mächtigen Investmentfirma ist, als auch mit Insiderinformationen des Premierministers vertraut ist – Wissen, das, wenn es öffentlich wird, die Aktienkurse der Unternehmen, in die seine Firma investiert, enorm beeinflusst – macht die offizielle Beschäftigung von Herrn May zu einem erschütternden Interessenkonflikt für den Ehemann eines amtierenden Premierministers.

Abgesehen von der Leichtigkeit, mit der er von seiner Frau Insider-Informationen über mögliche Entscheidungen erhält, die für sein Unternehmen enorme Gewinne abwerfen könnten, gibt es jedoch einen weitaus dunkleren Interessenkonflikt, der bisher nicht diskutiert wurde.

Philip May ist Senior Executive der Capital Group, einer Investmentgesellschaft, die Anteile an allen möglichen Unternehmen auf der ganzen Welt erwirbt – darunter Tausende von Anteilen an der weltgrößten Verteidigungsgesellschaft Lockheed Martin.

Laut Investopedia besaß Philip May’s Capital Group im März 2018 rund 7,09% an Lockheed Martin – ein Anteil, der zu diesem Zeitpunkt mehr als £7Bn wert sein soll. Während andere Quellen sagen, dass der Anteil der Capital Group an Lockheed Martin eher bei 10% liegt.

Am 14. April 2018 genehmigte die Premierministerin Theresa May eine britische Militäraktion gegen Syrien als Reaktion auf einen offensichtlichen chemischen Angriff auf die Stadt Douma – Luftangriffe, bei denen eine neue Art von Cruise Missile, die JASSM, exklusiv von der Lockheed Martin Corporation hergestellt wurde.

Das Debüt dieser neuen – und unglaublich teuren – Waffe war genau das, worauf sich US-Präsident Donald Trump bezog, als er twitterte, dass die Waffen, die auf Syrien abgefeuert wurden, „schön und neu und ’schlau‘ sein würden!

Jede einzelne JASSM, die bei der jüngsten Bombardierung Syriens eingesetzt wurde, kostet mehr als 1.000.000 $, und als Folge ihres weit verbreiteten Einsatzes während der jüngsten Bombardierung Syriens durch westliche Streitkräfte stieg der Aktienkurs von Lockheed Martin in die Höhe.

Da die Luftangriffe auf Syrien den Aktienkurs von Lockheed Martin bei der Wiedereröffnung der Märkte am Montag enorm angekurbelt hatten, machte die Firma von Philip May anschließend ein Vermögen aus ihrer Investition in den Verteidigungsriesen.

https://i0.wp.com/yournewswire.com/wp-content/uploads/2018/04/lockheed.jpg

Es liegt auf der Hand, dass Waffenhersteller wie Lockheed Martin von den Verkäufen und dem späteren Einsatz ihrer Waffen im Krieg finanziell profitieren werden – und der dramatische Anstieg der Aktienkurse von Rüstungsunternehmen seit Beginn des so genannten „War on Terror“ im Jahr 2001 sind ein Beleg für diese groteske Tatsache.

Die Tatsache, dass auch Investmentfirmen wie Capital Group von diesen Blutbädern profitieren, ist an sich schon ekelhaft.

Aber damit der Ehemann eines amtierenden britischen Premierministers finanziell von den Entscheidungen profitiert, die seine Frau, der Premierminister, trifft, ob er britische Truppen in den Kampf schicken soll oder nicht, sollte jede einzelne Person im ganzen Land, und vor allem jeder, der immer noch darauf besteht, für die Konservativen zu stimmen, sich körperlich krank fühlen.

Die Premierministerin beschloss, Syrien zu bombardieren – ohne auch nur das Parlament zu konsultieren – in dem Wissen, dass die Investmentfirma ihres Mannes aus dem resultierenden Blutbad einen finanziellen Mord begehen würde.

Wenn das nicht ausreicht, um Sie aufhorchen zu lassen, wie ekelhaft korrupt und moralisch bankrott das britische Establishment wirklich ist, dann wird es sicher nichts.

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Causa Skripal: Regierungserklärungen von Theresa May als Teil einer Kriegs-Agenda gegen Russland — RT Deutsch

17.04.2018 • 15:27 Uhr

Die Regierungserklärungen von Theresa May vom 12. und 14. März 2018 präsentierten parteiübergreifende Geschlossenheit und eine umfangreiche Agenda an Maßnahmen gegen Russland. RT Deutsch dokumentiert die Schwerpunkte und die Instrumentalisierung des Skripal-Falls.

Mehr zum Thema – Der Fall Skripal und die Dämonisierung Russlands – Teil 1

Am 12. und am 14. März 2018 gab die britische Regierungschefin Theresa May ihre Regierungserklärungen zum Vorfall im englischen Salisbury vom 4. März ab. Dabei bekräftigte sie die unbewiesenen Anschuldigungen gegen Russland als Verantwortlichem für einen vermeintlichen Angriff mit dem chemischen Kampfstoff Nowitschok auf den ehemaligen russischen Agenten Sergei Skripal und seine Tochter Julia. Als erste Maßnahmen verkündete May unter anderem die Ausweisung russischer Diplomaten. Beide Parlamentssitzungen gerieten zu einer Demonstration parteiübergreifender Geschlossenheit gegenüber Russland und dessen vermeintlichem Angriff auf das Vereinigte Königreich und den Westen insgesamt.

Mehr zum Thema – Der Fall Skripal und die Dämonisierung Russlands – Teil 2

Lediglich der Labour-Vorsitzende und Oppositionsführer im Unterhaus, Jeremy Corbyn, mahnte angesichts der noch laufenden Untersuchungen zu diesem Vorfall zur Vorsicht – und machte sich dadurch zur Zielscheibe vehementer Kritik etlicher seiner Parlamentskollegen. Die überwältigende Mehrheit der Wortmeldungen der Unterhausabgeordneten glich einem Abruf eines breiten Maßnahmenkataloges, so als böte der Vorfall von Salisbury den Anlass, eine umfassende und offenbar vorbereitete Agenda umzusetzen.

Causa Skripal: Regierungserklärungen von Theresa May als Teil einer Kriegs-Agenda gegen Russland

Das Gros der Maßnahmen gilt dem Ausbau der nationalen und internationalen Sicherheit und Verteidigung, gefolgt von Wirtschafts-, Finanz- und Energiemaßnahmen gegen Russland. Weitere Schritte betreffen insbesondere die Einschränkung russischer Medien, die Stärkung internationaler Allianzen wie der EU und der NATO einerseits und der russischen Opposition anderseits sowie die Notwendigkeit einer Reform des UNO-Sicherheitsrates.

Mehr zum Thema – Theresa Mays Bauchgefühl besser als jeder Beweis

RT Deutsch illustriert den umfangreichen Maßnahmenkatalog und dokumentiert die maßgeblichen Wortmeldungen beider Unterhaussitzungen.

weiterlesen: Causa Skripal: Regierungserklärungen von Theresa May als Teil einer Kriegs-Agenda gegen Russland — RT Deutsch

Causa Skripal: Wie der Fall im britischen Unterhaus instrumentalisiert wird

Published on Apr 17, 2018

Die Regierungserklärungen von Theresa May am 12. und am 14. März 2018 präsentierten parteiübergreifende Geschlossenheit und eine umfangreiche Agenda an Maßnahmen gegen Russland. RT Deutsch dokumentiert die Schwerpunkte. Am 12. und am 14. März 2018 gab die britische Regierungschefin, Theresa May, ihre Regierungserklärungen zum Vorfall im englischen Salisbury vom 4. März ab.
Dabei bekräftigte sie die unbewiesenen Anschuldigungen gegenüber Russland als Verantwortlichem für einen angeblichen Angriff mit dem chemischen Kampfstoff „Novitschok“ auf den ehemaligen russischen Agenten Sergei Skripal und seine Tochter Julia.
Als erste Maßnahmen verkündete May unter anderem die Ausweisung russischer Diplomaten. Beide Parlamentssitzungen gerieten zu einer Demonstration parteiübergreifender Geschlossenheit gegenüber Russland und seinem vermeintlichen Angriff auf das Vereinigte Königreich und den Westen insgesamt. Lediglich der Labour-Vorsitzende und Oppositionsführer im Unterhaus, Jeremy Corbyn, mahnte maßgeblich zur Vorsicht angesichts der noch laufenden Untersuchungen zu diesem Vorfall, und machte sich dadurch zur Zielscheibe vehementer Kritik etlicher seiner Parlamentskollegen.
Die überwältigende Mehrheit der Wortmeldungen der Unterhausabgeordneten glich einem Abruf eines breiten Maßnahmenkataloges, so als böte der Vorfall von Salisbury den Anlass eine umfassende und offenbar vorbereitete Agenda umzusetzen. Das Gros der Maßnahmen gilt dem Ausbau der nationalen und internationalen Sicherheit und Verteidigung, gefolgt von Wirtschafts-, Finanz- und Energiemaßnahmen gegen Russland.
Weitere Schritte betreffen insbesondere die Einschränkung russischer Medien, die Stärkung internationaler Allianzen wie der EU und der NATO einerseits und der russischen Opposition anderseits sowie die Notwendigkeit einer Reform des UNO-Sicherheitsrates. RT Deutsch illustriert den umfangreichen Maßnahmenkatalog und dokumentiert die maßgeblichen Wortmeldungen beider Unterhaussitzungen. Mehr auf unserer Webseite: https://deutsch.rt.com/