Danke Gerhard K., wir können nicht oft genug darauf hinweisen!
Nach 20 Jahren Forschung sagt die Statistik zur Chemotherapie – sie hat nur 2% Erfolgsquote gegen Krebs – aber 98% Geschäftserfolg für die Kassen der Spitäler 😦 – Die Seite zu diesem Bericht existiert leider nicht mehr!
Eine inzwischen zwanzig Jahre alte Studie, deren Veröffentlichung ein Schweizer Gericht verhinderte, stellt fest, dass Nahrung aus der Mikrowelle beunruhigende Veränderungen im menschlichen Blut verursacht. In weiteren Untersuchungen ergaben sich noch mehr Beweise dafür, dass Mikrowellenöfen ein großes Risiko für die menschliche Gesundheit darstellen.
Mikrowellen – Beunruhigende Entdeckungen
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Der Europäische Gerichtshof für Menschrechte schritt ein
Im August 1998 erklärte das Europäische Gericht für Menschenrechte, dass das Urteil vom Schweizer Gericht gegen Dr. Hertel ungültig war. Es hatte gegen das Recht auf Freiheit der Meinungsäußerung verstoßen. Die Schweiz musste aufgrund dieses Urteils einen Ausgleich von SF 40.000 bezahlen. In der Zwischenzeit werden die Entdeckungen von Dr. Hertel durch vielfältige Forschungsergebnisse bestätigt.
(Zentrum der Gesundheit) – Seit Jahren warnen Wissenschaftler vor den Gefahren von Elektrosmog durch schnurlose Telefone und Handys. Nun hat zum ersten Mal auch ein Gericht bestätigt, dass die Strahlung von Mobiltelefonen schädlich aufs Gehirn wirken und dort schwerwiegende Schäden verursachen kann.
Zum ersten Mal hat der Oberste Gerichtshof eines westlichen Landes festgestellt, dass die Verwendung von Handys und schnurlosen Telefonen direkt mit der Erkrankung an Gehirntumoren zusammenhängt. Mit dem Urteil bestätigten die Richter, was viele Wissenschaftler schon seit einigen Jahren zu den Gefahren des so genannten Elektrosmogs zu sagen hatten – jener Strahlung, die u. a. bei der Benutzung von Mobiltelefonen freigesetzt wird.
Noch ein Beitrag von Prof. Turtur, den auch Schulkinder verstehen sollen!
Raumenergie einfach erklärt (von Prof. Dr Claus W. Turtur)
Published on Jan 14, 2013
Fast alle Menschen reagieren interessiert und positiv auf die Raumenergie, ist sie doch eine echte saubere Energie-Alternative, ohne Umweltverschmutzung, ohne Gesundheitsrisiken, kostenlos und unerschöpflich, überall und für alle Menschen frei verfügbar. Die Leute wollen die Erforschung und die Nutzung dieser Energie. Doch weil diese Forschung von den Fachleuten der Physikergemeinde nicht vorgenommen wird, gibt es viele Menschen, die dieses Thema für so wichtig halten, daß sie sogar auf eigene Faust Untersuchungen ausprobieren — in ihrer Freizeit und auf eigenen Kosten.
Ganz anders als die 99%-Mehrheit der Menschen, die die Raumenergie erforschen und nutzen will, verhalten sich die meisten Physiker. Es ist, wie wir im weiteren Verlauf des Artikels sehen werden, tatsächlich ein emotionales und ein soziologisches Problem. Viele Physiker bilden extreme Ausnahme, sie sind die einzige Menschengruppe, die Raumenergie nicht haben will. Es handelt sich dabei meistens um Physiker, manchmal auch um Ingenieure. Sie schweigen zum Thema Raumenergie, als hätten sie Angst darüber zu sprechen. Aus eigenem Antrieb äußern sie sich selten zu diesem Thema, in der Regel reagieren sie nur, wenn man sie daraufhin anspricht, z.B. wenn man sie um deren fachliches Urteil bittet. Und dann reagieren sie ablehnend, zeigen eine Blockade in den Köpfen, die sie oftmals so geschickt hinter Fachbegriffen verstecken, dass physikalische Laien noch nicht einmal merken können, daß die Antworten unsachlich sind und zumeist auf die bekannten Forschungsergebnisse gar nicht eingehen….
Für viele weitere Filme, Dokus und Reportagen besuche unseren Kanal: https://www.youtube.com/user/NuoVisoTv
Prof. Dr. rer. nat. Claus W. Turtur im Gespräch mit Michael Vogt.
An der Situation, daß es ein Perpetuum Mobile nicht geben kann, hat sich bis heute nichts geändert, und es wird sich vermutlich wohl auch nie etwas daran ändern. Trotzdem hat Prof. Claus Turtur, Physiker und führender Experte für Raumenergie einen Rotor entwickelt, der endlos rotiert und Energie abgeben kann, ohne von einer bisher bekannten (sichtbaren) Energiequelle gespeist zu werden. Das besondere daran ist, daß der Rotor von einer Energiequelle angetrieben wird, von deren Existenz die Menschheit noch vor wenigen Jahren noch nicht einmal die Spur einer Ahnung hatte. Beschrieben wird also in Wirklichkeit kein Perpetuum Mobile, sondern eine neuartige Energiequelle. Wie sieht diese neuartige Energiequelle nun aus? Worum handelt es sich dabei?
Um diese Fragen zu beantworten, geht Prof. Turtur auf die Entdeckung dieser Energiequelle zurück, die noch gar nicht all zu lange bekannt ist. In der Astrophysik hat man nämlich bemerkt, daß unser gesamtes Universums zu ca. zwei Dritteln aus einer unsichtbaren Energieform besteht, von der man heutzutage kaum mehr weiß, als daß sie existiert. Und weil wir eben so wenig darüber wissen und diese Energieform lange nicht sehen konnten, hat man ihr den Namen «dunkle Energie» gegeben. Die Bezeichnung hat nichts mit «dunklen» oder «übernatürlichen» Kräften zu tun, sondern sie soll nur ausdrücken, daß man diese Energie eben nicht sehen kann — gerade so, wie man im Dunklen halt nichts sieht. Und es soll auch ausdrücken, daß die Art und Beschaffenheit dieser Energie noch sehr im Dunklen liegt. Um das Wörtchen «dunkel» als Ursache möglicher Missverständnisse zu vermeiden, sagt man auch manchmal «Raumenergie» oder «Vakuumenergie» dazu, weil sie im bloßen Raum vorhanden ist, sogar schon im Vakuum, völlig unabhängig davon, ob es dort außer dieser Energie noch sichtbare Materie gibt oder nicht.
Das Besondere ist es, daß es Claus Turtur gelungen ist, diese abstrakte Energieform konkret und praktisch im Labor (also nicht im Universum) greifbar zu machen und sogar zu nutzen, um einen Rotor anzutreiben. Dieser vollführt als typischer Rotor eine Drehbewegung, mit anderen Worten, er erzeugt klassische mechanische Energie. Und dabei wird er von unsichtbarer Energie angetrieben, die im Universum in praktisch unbegrenzter Menge verfügbar ist und deren Nutzung keine Umweltbelastung verursacht. Würde man nichts über die Existenz dieser unsichtbaren Energie wissen, so liefe man wirklich Gefahr, den Rotor leichtfertig mit einem Perpetuum Mobile zu verwechseln. Im Sinne des zweiten Hauptsatzes der Thermodynamik wird übrigens als treibendes Potential (des Rotors) eine Änderung der Verkrümmung der relativistischen Raumzeit vermutet, so daß die gewonnene mechanische Energie tatsächlich dem «Raum» (genauer der «Raumzeit») entzogen wird. Unerschöpflich ist die Energiequelle nur deshalb, weil der uns umgebende Raum (aus dem diese Energie auf uns einströmt) so groß ist wie das Universum selbst.
Die Nutzung dieser Energie wird kommen — nicht erst, wenn andere Energien zu Ende gehen oder sich als umweltmäßig untragbar erweisen. Einzelne Erfinder verfügen offensichtlich schon heute über erste Experimente, deren Leistung weit über die von Claus Turtur erzeugten 150 Nanowatt hinausgehen. Es wird eine Frage weniger Jahre sein, bis sich diese Technologie durchsetzen wird. Die Menschheit braucht die saubere Energie, um der Zerstörung der Umwelt Einhalt zu gebieten. Und die Technologie ist Dank Prof. Turtur mit den Händen greifbar.
Weitere Informationen:
Prof. Dr. rer. nat. Claus W. Turtur, Fachhochschule Braunschweig-Wolfenbüttel http://www.ostfalia.de
Raumenergie – Die Lösung existiert und wartet – Claus W. Turtur (AZK) 24.Nov 2012
Es ist schon gelöst, seit ca. hundert Jahren. Die Lösung heißt Raumenergie, auch Vakuumfeldenergie. Funktionierende Raumenergie-Motoren gibt es auch schon. Aber aber das Wissen ist nicht weit verbreitet.
Prof. Dr. rer. nat C. Turtur stellt eine Energieform vor, welche in Zukunft eine wichtige Rolle spielen dürfte. Mit seinem wissenschaftlicher Grundlagenbeweis, zeigt Turtur, daß die Vakuum-Energie in klassische mechanische Energie gewandelt werden kann.
Um die Menschen mit Energie zu versorgen, braucht man leistungsfähgie Raumenergie-Motoren. Die Entwicklung eines solchen Motors wird von den physikalischen Grundlagen bis hin zur fertigen Konstruktionsskizze von Turtur vorgestellt. Die Maschine ist etwa so groß wir ein Laserdrucker und liefert ca. ein halbes bis ein Kilowatt – ohne Umweltschäden, kostenfrei, gesundheitlich unbedenklich.
Für 5G wird der Wald geopfert – sehr gefährliche Weltsituation!
Friede und Wahrheit
IHRE ELETROSMOGBELASTUNG – klick
Frieden in Wahrheit erreichen!
Impfaufklärung – Die Impf-Lüge aufgedeckt!
Alarmstufe ROT Krebsgefahr bewiesen
w3000 Statement zu Gewaltdarstellung
Auf Wissenschaft3000 werden Gewaltdarstellungen ausschließlich in ANPRANGERNDER Weise gezeigt, da wir jegliche Art von Gewalt am Menschen, menschenähnlichen Wesen, an Tieren und gegen die Natur verabscheuen!