Prof. Dr. Konstantin Meyl – Zellresonanz und Skalarwellen

Am 08.08.2018 veröffentlicht

Prof. Dr. Konstantin Meyl & Frau Meyl im Gespräch mit Anna Maria August Zellresonanz und Skalarwellen – Das Grundprinzip lebender Natur Wer überhaupt schon einmal etwas von Skalarwellen gehört hat, dem fallen als erstes gleich zwei Namen von wissenschaftlichen Pionieren auf diesem Gebiet ein: Nikola Tesla und Prof. Dr. Konstantin Meyl.
Auch Prof. Meyl hatte es schwer, sich mit seinen Forschungsergebnissen zu behaupten und durchzusetzen. Anna August ist leider aus zeitlichen Gründen nicht in der Lage gewesen, Herrn Tesla zu befragen, aber Prof. Meyl und seine Frau konnte sie für ein Kurzinterview zu ihrem spannenden Thema „Zellresonanz und Skalarwellen – Das Grundprinzip der lebenden Natur“ gewinnen. Auf Leopoldskron kommt Prof. Konstantin die verdiente Ehre zu, den Eröffnungsvortrag zu halten. Ihm ist zu verdanken, dass er neben den elektrischen Skalarwellen, mit denen bereits Tesla arbeitete, die magnetischen Skalarwellen entdeckte. Während die Elektrischen eine sehr große Reichweite haben, sind die magnetischen Skalarwellen nur kleinräumig meßbar.
Sie sind im Prinzip organische Ringantennen und ihre Reichweite liegt zwischen einem Zentimeter und einem Meter, in Einzelfällen, so sagt er, können sie auch bis 10 Meter noch gemessen werden. Die Skalarwelle kommt in beiden Fällen durch die Resonanz zweier Element zustande. Um es an einem gut bekannten Beispiel zu erklären: Räume haben aufgrund ihrer Form und Größe eine Eigenfrequenz. Stellt man sich in einen Raum und singt, trifft man manchmal genau diesen Ton, und merkt sofort, dass der Raum darauf „anspringt“, den Ton verstärkt und neue „Seitentöne“ von dem Raum selbst dazukommen, es entsteht ein neuer Ton aus der Resonanz. Diese neue Frequenz – nur eben nicht immer nur als Ton, zwischen zwei Elementen in Resonanz erzeugen eine „Stehende Welle“. Diese kann Energie und Informationen übertragen, ein Phänomen, was in der Natur verbreitet ist.
Diese Resonanz findet überall im Leben statt, auch im Mikrokosmos unserer Körper. Zusammen erklärt das Ehepaar Meyl, welche überraschenden Wirkungen Resonanzen auf Zellebene, ja sogar innerhalb der DNA in den Lebewesen stattfinden. Die Beiden erläutern abwechselnd ihre Forschungsergebnisse und Theorien und es ist ein Vergnügen, ein so gescheites Ehepaar sich gegenseitig so ergänzen zu sehen. Was für eine wundervolle Resonanz.
Frau Meyl ist Therapeutin und wendet die Erkenntnisse der Informationsübertragung durch Resonanz in gewisser Weise auch in ihrer Arbeit an. Im Chinesischen, so lässt sie uns wissen, bedeutet das Wort „Schmerz“ genau übersetzt „Schrei des Gewebes nach Licht“. Wie genau doch schon alte Sprachen um die Hintergründe von Phänomenen wussten … Ein kurzes, konzentriertes Interview mit vielen neuen Ansätzen und interessanten Details, das wir die Ehre haben, Euch zu zeigen.
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