Papst Franziskus ist Marxist und muss weg!

Danke Horst 🙂

sehr gut!

Irrer Pfarrer (J. Gauck, 75) klagt an: Papst Franziskus ist Marxist und muss weg!

Veröffentlicht am 02.07.2015

Dem unabhängigen Nachrichtenportal weltnetz.tv wurde ein erschütterndes Videodokument zugespielt: offensichtlich zeigt es den bekannten Wander- und Freiheitsprediger (und amtierenden Bundespräsidenten!) Dr. Joachim Gauck – in einer Kirche ins Gebet vertieft. Sich unbeobachtet fühlend, spricht der Pfarrer laut vor sich hin. Sein Gebet ist eine einzige Anklage an den derzeitigen Papst Franziskus, dem er anlässlich von dessen Kritik an der kapitalistischen Wirtschaftsweise vorwirft, den Kommunismus einführen und alle deutschen Kinder verderben zu wollen. Das Video, heimlich aufgenommen, ist ein Dokument fanatischen Glaubens und eines eskalierten Antikommunismus („die Grundtorheit unserer Epoche“, Thomas Mann). Im selben Gebäude wurde außerdem der Kabarettist und verrückte Stimmenimitator Reiner Kröhnert gesichtet. Zufall? Sehen sie selbst!
http://weltnetz.tv/

~~~

Reiner Kröhnert imitiert Gauck & Hitler, 13.12.2014, Demonstration gegen Gauck, Schloss Bellevue

Veröffentlicht am 13.12.2014

Kabarettist Reiner Kröhnert imitierte auf der heutigen Demonstration gegen Gauck, selbigen & Hitler.
Hier seht und hört ihr Eugen Drewermanns Rede der gleichen Kundgebung: https://www.youtube.com/watch?v=dy9s9…

~~~

Pegida-Demo in Bregenz ohne Zwischenfälle beendet

PEGIDA-keine Religionskriege1
22. März 2015 17:52 Akt.: 22. März 2015 18:01

Rund 400 Polizisten waren im Einsatz

Rund 400 Polizisten waren im Einsatz
Die Versammlungen von Pegida-Anhängern und -Gegnern in Bregenz sind am Sonntag ohne Zwischenfälle zu Ende gegangen. Allerdings wurde eine Person festgenommen, die einen Molotow-Cocktail bei sich hatte. Laut Polizei nahmen an der Pegida-Kundgebung etwa 100 Personen teil, beim Demonstrationszug gegen die Pegida marschierten 650 Personen mit.

Pegida Demo in Linz am 21.2.2015 – Bericht einer Teilnehmerin


Schade, dass es dieses Plakat noch nicht mit „auf österreichischem Boden“ gibt 😉
Die Swastika muss man auch nicht in den Mist werfen, immerhin ist es ein jahrtausendealtes heiliges Symbol!

Der Bericht ist jedenfalls super – keine Krawalle oder dergleiche in Linz!

Mein Angebot für ein nues Plakat:

PEGIDA-keine Religionskriege1

Hallo Leute,

bin soeben aus Linz von der heutigen Pegida-Demonstration heimgekommen.

War sehr gut organisiert – der Spaziergang konnte – zum Unterschied vom 1. Treffen in Linz – stattfinden. Ging alles reibungslos vonstatten. Bei der ersten Begegnung waren es ca 150 Pegida-Anhänger – heute (von der Polizei bestätigte !) 400 Leute. Es werden aber zwischen 400 und 500 gewesen sein.

Die Antifas waren natürlich auch da und da die Polizei ab 15 Uhr 30 eine Platzsperre ausgerufen hatte, konnten wir (4Personen) fast nicht mehr in die abgesperrte Zone rein! So wird es aber vielen Pegida-Symphatisanten, die entweder so wie wir – knapp oder auch etwas zu spät gekommen waren –  ergangen sein. Uns ließ die Polizei noch durch die Absperrung durch, da einer, der bei uns 4en dabei war, auf der Versammlung eine Ansprache zum Thema „Direkte Demokratie“ gehalten hat. Aber viele andere werden halt leider nicht mehr durchgelassen worden sein.

Von den Gegendemonstranten ist mir aufgefallen, dass der Großteil von ihnen eine sehr selten Krankheit zu haben scheint: Sie leiden allesamt unter einem steifen Mittelfinger, den sie auch noch dauernd in die Höhe hielten. Die Ärmsten! Als Trost, warfen wir ihnen Kusshändchen zu!

Die Redner waren gut, kompetent und überzeugend! Man kam eindeutig zu dem Schluss, dass, wenn man die Islamisierung in Österreich verhindern will, es nur mittels Forderung nach demokratischer Mitsprache, also nach DIREKTER Demokratie gehen kann und nicht über die Entmündigungspolitik die unsere Politik mit dem Volk immer wieder für 5 Jahre lang betreibt!

Summa summarum: eine gut organisierte, gelungene und friedliche Veranstaltung, besucht von Menschen wie Du und ich, die durch das Geschrei der Antifanten überhaupt nicht aus der Ruhe zu bringen waren!!!

LG Veronika

Danke Veronika, für diesen erfrischenden Bericht 🙂

Zu den Anschlägen in Paris: Ein interethnischer Bürgerkrieg mit drei Parteien, von denen nur zwei kämpfen

Hunderttausende Europäer versammeln sich öffentlich, um Solidarität zu bekunden. Die Forderung nach einem Ende der Massenzuwanderung hört man allerdings noch nicht.Hunderttausende Europäer versammeln sich öffentlich, um Solidarität zu bekunden. Die Forderung nach einem Ende der Massenzuwanderung hört man allerdings noch nicht.

Wir wollen Frieden – gebt’s uns endlich Frieden!

Friede (52)

Sofortiges Ende jedweden interkulturellen Krieges oder Religionskrieges ist gefordert!

Die Maßnahme zur Beendigung dieser Kriegs-Vorboten sind:
Verbot des Islam in Europa,
sofortige Beendigung von Massenzuwanderungen und Kulturzerstörung dadurch!

Danke Lorinata!
Es ist höchst an der Zeit, dass auch die Franzosen diese Forderung laut aussprechen – bei uns ist sie ja bereits Alltag und wurde vermehrt auch an Politiker direkt herangetragen. Es ist also höchste Zeit dafür, schon mit der Umsetzung dieser Forderung zu beginnen.

Kundgebungen zu diesem Thema

Archiv des verbotenen Wissens

Was wir nun mit immer größerer Klarheit beobachten können, ist ein interethnischer Bürgerkrieg mit drei Parteien, von denen nur zwei kämpfen – bis jetzt.

Die meisten Europäer haben noch keinerlei Bewusstsein dafür, dass sie Partei in einem interrassischen Bürgerkrieg sind, neben den Juden und den von diesen instrumentalisierten dunkelhäutigen Zuwanderern. Die meisten Europäer haben noch keinerlei Bewusstsein dafür, dass sie Partei in einem interrassischen Bürgerkrieg sind, neben den Juden und den von diesen instrumentalisierten dunkelhäutigen Zuwanderern.

Seinen Ausgangspunkt hat dieser „Bürger“- bzw. Rassenkrieg im 19. Jahrhundert (wenn nicht früher), als das organisierte Judentum in Europa begann, die christlich-arischen Gesellschaften durch mediale und institutionelle Gehirnwäsche zu unterminieren. Den Beleg dafür liefern Texte wie „Ein Wort über unser Judentum“ des Historikers Heinrich von Treitschke, die „Antisemitismusforscher“ wie Wolfgang Benz gerne anführen (natürlich ohne seriös ihren Inhalt wiederzugeben), um auf die „Strukturanalogie zwischen Antisemitismus und Islamophobie“ hinzuweisen.

Die ersten beiden Maßnahmen in diesem Rassenkrieg waren die Manipulation unserer Weltsicht durch permanente Zensur und Propaganda in Medien, Politik und Erziehungssystem und die Überflutung unserer Länder mit aggressiven und primitiven…

Ursprünglichen Post anzeigen 497 weitere Wörter