Sardiniens tödliches Geheimnis – Uranmunition und andere Gifte des Militärs

Published on Oct 18, 2012

Dokumentation zum NATO-Schießübungsplatz Salto di Quirra auf Sardinien. Die Dokumentation wurde am Sonntag, dem 26.08.2012 im Deutschen Fernsehen. ausgestrahlt „Sardiniens tödliches Geheimnis“.
http://www.uran-munition.de/news.html

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Der Krieg und der Tod ist ein Geschäft

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Thorium (nach dem germanischen Gott Thor) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Th und der Ordnungszahl 90. Im Periodensystem steht es in der Gruppe der Actinoide (7. Periode, f-Block).

Geschichte

Hans Morten Thrane Esmark fand 1828 auf der norwegischen Insel Løvøya (Løvø), in der Nähe der Ortschaft Brevik im Langesundsfjord ein schwarzes Mineral. Er übergab diese Probe seinem Vater Jens Esmark, einem führenden norwegischen Professor für Geologie. Esmark konnte diese Probe keinem bisher bekannten Mineral zuordnen und sandte die Probe, in der er eine unbekannte Substanz vermutete, an den schwedischen Chemiker Jöns Jakob Berzelius. Der stellte dann im gleichen Jahr fest, dass dieses Mineral (Thorit) zu nahezu 60 % aus einem neuen Oxid (Thoriumdioxid) bestand. Das dem Oxid zugrunde liegende Metall benannte er nach dem Gott Thor Thorium.[8][9] Die Entdeckung des neuen Minerals veröffentlichte Berzelius 1829.[10]

Berzelius besaß bereits 1815 eine Gesteinsprobe, die er für ein neues Mineral hielt. Er ordnete dieses Mineral einem neuen Oxid zu und nannte das dazugehörige Metall nach dem skandinavischen Gott des Donners Thor. 1824 stellte sich jedoch heraus, dass es sich bei diesem vermeintlich neuen Mineral um Xenotim (Yttriumphosphat) handelte.[9]

1898 entdeckten Marie Curie[11] und Gerhard Schmidt (1865–1949)[12] zeitgleich die Radioaktivität von Thorium.[13]

1914 gelang Lely und Hamburger erstmals die Reindarstellung des Metalls.[14][15]

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