Der New-Age-Traum des Aldous Huxley ~ Wahre Prinzessinnen brauchen kein Geld

Liebe Freunde, aus einem kurzen Kommentar wurde nun ein spontaner Aufsatz – LOL

Hätte Huxley verstanden, dass er just Jenen, welche tatsächlich die Welt zerstören mit seinem Buch „Schöne neue Welt“ Ideen lieferte genauso wie Orwell 1984, hätten sich vermutlich beide verkniffen diese Bücher zu schreiben, es sei denn, dass diese Bücher Auftragswerke gewesen waren, durch jene die Menschheit mit diesem apokalyptischen Gedankengut vertraut gemacht werden sollten. Rechtzeitig dafür waren sie ja auch eines Tages Bestseller geworden!

Erst kam Huxley 1932 und später Orwell 1949 :-/

Schon gewusst, rannte die blinde Welt dennoch direkt in jede dafür gestellte Falle!

Der folgende Film hat meine Aufmerksamkeit durch die Bemerkung „ohne Geld“ bekommen. Es gibt noch einen wunderbaren Kulturfilm wo tatsächlich erst vor wenigen Jahren in kleinen Dörfern Rajasthan’s Geld benutzt wird und ein Ältester des Dorfes sich darüber beklagt, dass alles den Bach runter läuft, weil sie alle nur noch ans Geld denken! Auch dieses Video ist hier verlinkt!

Schon vor vielen Jahren habe ich versucht den Gedanken, dass in Wahrheit das Geld das Übel der Welt ist, zu transportieren. Ich stieß damit allerdings genau so auf taube Ohren, wie aktuell zur Zerstörung der Lebensfelder durch die G-Netze-Strahlung…

Es könnte allerdings sein, dass das wahre Übel letztlich doch der Glaube ist, denn würde keiner ans Geld glauben, hätte es niemals die ganze Welt erobert. Davor aber hatten bereits Religionen die ganze Welt fest im Griff. Dass der Mensch generell Glauben MUSS, dafür haben äußerst nachhaltig die Religionen gesorgt gehabt, sie impften die Gehirne der Menschen mit dem Grundsatz „dass der Mensch glauben muss„. Was wäre denn wenn der Mensch nicht glauben würde wollen, sondern einen Beweis verlangen würde, für alles woran man heute GLAUBT. Da stellte sich dann heraus, dass Geld genau so ungreifbar ist wie Gott und daher manche Geld mit Gott vergleichen der Geld ganz einfach aus dem NICHTS entstehen lässt.

Ach, wo bin ich denn da gedanklich grad gelandet..? Sollten wir uns etwa Gott aus dem Nichts herholen, damit ER, der uns angeblich erschaffen hat wieder Frieden und Wohlstand für alle auf die Erde bringt?

Nein, auch das ist BLÖD, denn wo wohnt den Gott wirklich…. ? Wo finden wir IHN…. ?
Außerdem ist er doch viiiiiiel zu groß, der würde doch gar nicht in unsere Welt passen!

Oder sollten wir es doch eher wie die Pirahã machen und für alles einen Beweis verlangen ~ immerhin waren sie bis vor wenigen Jahren noch das glücklichste Volk der Welt!

Hmmm….    Wer, so wie ich versucht den Dingen auf den Grund zu gehen, muss sich ganz und gar von allen bekannten und gelebten Vorstellungen lösen können, das ist jedoch so schwer, dass sich Warnungen und auch Beweise für das was auf uns zukommt, im Nichts auflösen, oder einfach in den Wind geblasen werden, diesen also gar keine Beachtung geschenkt wird, da sie doch viel zu unbequem sind, diese Wahrheiten, diese scheußlichen Warnungen – „schraub die rote Lampe endlich raus“ – ich will nichts NEGATIVES um mich haben..!

Dies ist ein weiterer wahrer Grund für die Misere in der wir aktuell leben und in kurzer Zeit unsere Welt ausgelöscht haben wird, wie für einige schon klar geworden ist. Leere Hüllen sind NUR ein Potenzial fürs Leben aber nicht Leben selbst, sondern so etwas wie Roboter, die das Potenzial haben Menschen zu werden.

Alles Liebe
Eure AnNijaTbé

12 Februar 2023 im Greg.Kal.

24.Februar 2023 im NATÜRLICHEN JAHRESKALENDER
KIN 174 LAHUN CIMI – DER VOLLENDETE TOD – Der Ton 10=LAHUN wird beherrscht vom Azteken-Gott der Dunkelheit – TEZCATLIPOCA — Mit mir, LAHUN CIMI wir das beendet was keine Zukunft hat, wahrlich ich sage Euch, dass der Tod durch mich auch nicht immer der ist, der es sein könnte, nämlich ein schmerzloser selbstgewählter Abschied aus der aktuell gelebten Seinsebene.

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Hatte sich Huxley letztlich kaufen lassen und ist deshalb krank und wahrscheinlich auch irre geworden?

Der neue TZOLKIN – der neue MAYA-Kalender ist da – Hallelujah heute ist der 1.1.2018 im Natürlichen Jahreskalender

Ja, ihr lieben Wesen dieser Welt

es war schon so gewesen, dass der MAYA-Kalender ungültig geworden war, denn eine NEUE ENERGIE war vor vielen Jahren bereits geboren und wirkte da und dort, wo die Menschen eben bereit dafür waren und nicht in Systemen wie Roboter festgehangen, sondern beständig mit der Quelle verbunden sind, was durch die zahlreichen Manipulationen der Dunkelmächte auf der Erde verhindert werden sollte, doch niemals vollständig gelang.

Der 1.1.2018 (22.12.2018 greg.kal.) des natürlichen Kalenders hat um 3:08h begonnen.

Der neue Tzolkin auf dem folgenden Bild!

  der-neue-tzolkin

Bei Interesse an den Neuerungen des Maya-Kalenders und des Natürlichen Jahreskalenders bitte hier eintragen und bitte auch zustimmen, dass wir Ihnen per Email Post zukommen lassen dürfen!

mehr siehe hier:

MAYA – Ausnahmejahr 2019 – was es uns bringt – unbedingt lesen und bitte überall teilen – DANKE!

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Was bringt und das Jahr 2020 ? ~ Natürlicher Jahreskalender ~ KIN 120 LAHUN IX

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DER WAHRE GRÖSSENWAHN VON GEORGE SOROS: „ICH BIN EINE ART GOTT UND EIN DENKER WIE EINSTEIN“

Ein Artikel im Independent zeichnet ein anderes Bild von Multimilliardär George Soros, als wir es bisher gewohnt sind. Der Multimilliardär und erfolgreiche Spekulant war ja in jüngster Zeit vom Schicksal nicht mehr ganz so verwöhnt, wie üblich. Bisher wurde er überall als Erfolgsmensch und Philantrop gefeiert, und seine NGOs als Vorreiter und Kampftruppen für Menschenrechte, Zivilgesellschaftliche Anliegen und Beschützer der Minderheiten gefeiert.

Im Zuge der Europa überrollenden Migrantenströme wurden auch in den Mainstreammedien etwas vorsichtigere Stimmen laut, die die Verwicklungen von Soros‘ NGOs in Schleppertätigkeiten ansprachen. Auch seine Rolle beim gewaltsamen Umsturz in der Ukraine wurde – vorsichtig – beleuchtet. Seine großen Spekulationen – die ihm zuletzt fulminant mißlangen – wurden thematisiert. Der Mann, der das Rückgrat der Bank of England brach, schien mit seiner neuerlichen Wette gegen das Pfund Sterling einen weiteren, dicken Brocken aus dem Vermögen Großbritanniens herausbeißen zu wollen. Der Independent nannte ihn den „großen, bösen Wolf der internationalen Finanzwelt“. Doch diesmal hatte Soros sich verkalkuliert und musste sich unter Verlusten zurückziehen.

Es buckelt auch nicht mehr jeder Staatschef vor ihm. Speerspitze und Frontkämpfer in der Anti-Soros-Front ist Viktor Orbán, der standfeste ungarische Premier, Anführer der Liga der Visegrad-Staaten, die sich bisher erfolgreich gegen die Zwangsbeglückung durch Migrantenströme wehren.

Immer wieder werden Verwicklungen der Soros-NGOs in global bedeutsame Vorgänge offenbar, immer wieder führt die Spur von Aufständen, Revolutionen, Rassenunruhen und Migrantenströmen zu den Milliarden des gebürtigen Ungarn Soros. Ob es seine direkte Einmischung in den Präsidentschaftswahlkampf in den USA war (was aber – im Gegensatz zu angeblichen, russischen Einmischungen – seltsamerweise kaum berichtet wurde, obwohl zweifelsfrei belegt), ob er mit seinem Hedgefond „Quantum“ den globalen Finanzmarkt manipuliert, ob es 18-Milliardenspenden für seine globalistischen, Länder zersetzenden Organisationen oder seine Thinktanks sind, die direkt Einfluss auf Parlamente und Regierungsvertreter nehmen – Soros scheint tatsächlich die Geschicke der Welt maßgeblich mitzubestimmen.

Der Independent geht in seinem Beitrag ausnahmsweise einmal auf die charakterlichen und psychischen Eigenarten des Multimilliardärs ein, die dieser selbst in seinem Buch „Die Alchimie der Finanzen“ offenlegt:

„I have always harboured an exaggerated view of my self-importance. To put it bluntly, I fancied myself as some kind of god or an economic reformer like Keynes, or, even better, like Einstein. My sense of reality was strong enough to make me realise that these expectations were excessive, and I kept them hidden as a guilty secret. This was a source of considerable unhappiness through much of my adult life. As I made my way in the world, reality came close enough to my fantasy to allow me to admit my secret, at least to myself. Needless to say, I feel much happier as a result.“
Übersetzung: Ich habe schon immer eine überhöhte Sicht der Bedeutung meiner selbst gehegt. Um es unverblümt zu sagen, ich habe mich gern als eine Art Gott gesehen oder einen wirtschaftlichen Reformer wie Keynes, oder noch besser, wie Einstein. Mein Realitätssinn war stark genug, dass ich verstand, dass diese Erwartungen überzogen waren und so verbarg ich sie, schuldbewusst, wie ein  Geheimnis. Das war eine Quelle schwerwiegenden Unglücklichseins während eines Großteils meines Erwachsenenlebens. Während ich in dieser Welt meinen Weg ging, kam die Wirklichkeit nahe genug an meine Fantasie heran, um mir zu erlauben, mein Geheimnis einzugestehen, zumindest mir selbst. Überflüssig anzumerken, dass ich dadurch glücklicher bin.

In einem früheren Independent-Artikel „The billionaire, who built on chaos“ (Der Milliardär, der auf Chaos baute), in dem Soros bereits über diese Selbstwahrnehmung sprach, und sich, ohne jede Selbstironie, als philosophischen Finanzspekulanten bezeichnete, macht Soros hierzu ein bemerkenswertes Statement:

„The grandiose label is a fitting choice for a man who as a child fantasised about being God and as an adult can tell reporters with a straight face: ‚It is a sort of disease when you consider yourself some kind of god, the creator of everything, but I feel comfortable about it now since I began to live it out.’“
Übersetzung: Dieses grandiose Etikett ist die passende Wahl für einen Mann, der als Kind schon die Fantasie hatte, Gott zu sein und der als Erwachsener ohne eine Miene zu verziehen, den Reportern sagen kann: „Das ist so eine Art Krankheit, wenn man sich selbst für so etwas wie Gott hält, den Schöpfer von allem, aber mir geht es gut, seitdem ich das ausleben kann“.

Was auch immer das für eine Art Krankheit sein mag: Einen George Soros holt niemand mit einem weißen Transporter mit Blaulicht ab in ein neues zu Hause mit lauter netten, weißgekleideten Schwestern und Pflegern und freundlichen Onkel Doktors.

Das Problem ist nur, wenn Herr Müller von nebenan sich für einen Schöpfer und Gott hält, der die Welt nach seinem Willen verändert, dann quittieren Familie, Freunde und Nachbarn das vielleicht mit einem nachsichtigen Lächeln, denn Herr Müller wird außer in seinem Vorgarten kaum das Unterste zuoberst drehen können. Wenn aber jemand, der die geistige Ausstattung hat, zig Milliarden zu erwirtschaften und überdies die Fähigkeiten, die es braucht, um mit diesen Mitteln ein eigenes, weltweites Imperium an einflussreichen Organisationen zu errichten, dann wird es gefährlich. Sieht er sich dann auch noch als Philosoph und verspürt die Berufung, mit seinem Imperium seine Vision einer grenzen-, identitäts- und schrankenlosen, anarchischen Welt durchzupeitschen, indem er menschheitsalte Strukturen von männlich und weiblich, Familie, Sippe, Volk und Staat niederreißt, dann kann so ein Mann wirklich den Untergang der gesamten menschlichen Zivilisationen herbeiführen. Besonders, wenn er nur dann wirklich glücklich ist, wenn er diesen Drang ausleben kann.

So erhellend Soros‘ eigene Ausführung für das Verständnis des Phänomens ‚Soros‘ sind, so beängstigend sind sie auch. Der berühmt-berüchtigte, römische Kaiser Nero, der sich ebenfalls für einen Gott, Philosoph und Musiker hielt, und zu seinen Gesängen den Untergang des von ihm angezündeten Roms feierte, war ein Kindergartenschreck dagegen.

Der wahre Grö­ßenwahn von George Soros: “Ich bin eine Art Gott und ein Denker wie Einstein”

Die Wissenschaft beweist – Es gibt Gott !!

Materie – Energie – Information

10.03.2016

Published on Jul 1, 2013 – gelöscht
Der Spiegel vom 09.09.2013 berichtete. Mathematiker bestätigen Gottesbeweis !! Ein Wesen existiert, das alle positiven Eigenschaften in sich vereint. Das bewies der legendäre Mathematiker Kurt Gödel mit einem komplizierten Formelgebilde. Eine vielzahl von Wissenschaftlern haben diesen Gottesbeweis nun überprüft – und für gültig befunden.