Teil 1
Teil 2
Dr. med. Ulrich Werth im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt. Die sogenannten „unheilbaren“ Krankheiten sind ein gefundenes Fressen für die Pharmaindustrie. Sie garantieren den Dauerpatienten mit einem profitablen Medikamentengebrauch. Eine Heilung steht logischerweise bei einer „unheilbaren“ Krankheit nicht im Vordergrund des Handelns der Mediziner, ja, sie ist vom Grundsatz her ja auch nicht möglich (nicht gewollt).
Ein solches Beispiel ist Parkinson. Der Autor des Buches „Parkinson ist heilbar!“, Dr. med. Ulrich Werth, bespricht im zweiten Teil des Interview mit Michael Friedrich Vogt die Ursachen von Parkinson und bietet Ansätze zur möglichen Heilung Doch diese Medikamentenunabhängigkeit ist von der Pharmaindustrie nicht gewollt.
Die Krankheit beginnt schleichend und häufig auch vom Patienten selbst zunächst unbemerkt. Die engste Umgebung von Betroffenen nimmt die ersten Signale von Parkinson oftmals eher wahr. Dazu gehören Muskelsteifigkeit, ein schlurfender, nach vorn gebeugter, langsamer Gang, ein Zittern der Hände und ein geradezu maskenartiger Gesichtsausdruck ohne viel Mimik.
Als Krankheitsausbruch vermutet man genetische Veranlagung oder traumatische, emotionale Erlebnisse wie zum Beispiel Partnerverlust als Auslöser. Ebenso als Ursache kommt die weitverbreitete Arteriosklerose, die auch das Gehirn betreffen kann, in Frage.
Ausgelöst wird die Krankheit durch ein massives Absterben von Nervenzellen, die den wichtigen Botenstoff Dopamin produzieren. Der gesunde Mensch hat davon etwa eine halbe Million, beim Parkinsonpatienten sind fast 400.000 davon unwiederbringlich verloren.
Behandelt wird die Krankheit daher mit Medikamenten, die den fehlenden Botenstoff Dopamin ersetzen. Da diese Medikamente dauerhaft für den Rest des Lebens eingenommen werden müssen, ist Parkinson wie viele andere chronische Krankheiten auch, sehr kostenintensiv.
Vor allem der Kostendruck in den gesetzlichen Krankenkassen könnte auch vor Parkinsonpatienten nicht halt machen, warnen Nervenärzte. Insbesondere das Bonus-Malus-Gesetz könnte dazu führen, daß gesetzlich versicherte Parkinsonpatienten ihre nötigen Medikamente nicht mehr bekommen.
Um so wichtiger ist es daher, Alternativen zur medikamentösen Behandlung zu haben, die die Krankheitssymptome lindern und die Lebensqualität erhalten können. Dazu gehört etwa die Hirnschrittmacher-Operation, die bereits im klinischen Alltag angewendet wird und die von Ulrich Werth entwickelte „ewige Nadel“.
Website:
http://www.alternativeparkinson.org
Kontakt:
Dr. med. Ulrich Werth
Centro de Medicina Neuro-regenerativa, S.L.
C/ Isabel la Catolica 8, 34
ES-46004 Valencia
Espana – Spain – Spanien
Tel.: +34 963 51 66 80
Tel.: +30 467 242062
Fax: +34 963 51 03 39
Publikationen
Dr. med. Ulrich Werth, PARKINSON ist heilbar. Parkinson auf der Spur. Das Geheimnis der Ewigen Nadel
Weitere Sendungen mit Dr. med. Ulrich Werth:
«Parkinson ist heilbar. Das Geheimnis der Ewigen Nadel. Und: Wenn die Schulmediziner streiken, sinkt die Mortalitätsrate. Teil 1»
http://quer-denken.tv/parkinson-ist-h…