Das Malzeichen des Tieres lautet nicht 666?

Danke Truhdy, für diesen LINK zu http://www.wahrheiten.org/

Es stimmt die 666 ist in Wahrheit die Zahl des Menschen. Es ist zu bedenken, dass in einer Religion der Mensch als ein Tier bzw. sogar abwertend als ein Viech bezeichnet wird. Die Entdeckung der Kohlenstoffbindung und die Tatsache das 6x6x6 die Anzahl der menschlichen Knochen ergeben ist dazu vielsagend. In dem Beitrag wird gemeint, dass das Mahlzeichen auch was anderes sein könnte, z.B. der Chip, den Kinder bei der Geburt seit 1.5.2014 implantiert bekommen, gechipt wie ein Viech 😦

Leute, bitte lasst euren Kindern, den Chip nicht implantieren, wehrt euch, macht eine Hausgeburt mit oder ohne Hebamme, jedenfalls nur mit Menschen Euren Vertrauens. Ein Kind das gechipt wurde kann sich nicht frei entwickeln, die Würde ist ihm genommen, unabhängig davon, dass das Chippen eine Körperverletzung ist!

https://wissenschaft3000.wordpress.com/2013/11/16/die-wurde-des-menschen-werde-was-du-bist/

AnNijaTbé am 8.7.2014



SEHR WICHTIG!!! RFID- CHIPPING HAT BEGONNEN!!!


© Codex Vaticanus

In unserer christlich geprägten Kultur ist es naheliegend, dass sich die entsprechenden Ansichten, Verhaltensweisen und Redewendungen fast überall durchgesetzt haben, auch wenn heute nur noch Teile der Bevölkerung wirklich gläubig sind.

Und tatsächlich gibt es vieles, was selbst unchristlichen Menschen zwar als völlig landläufig erscheint, seinen Ursprung aber dennoch im Christentum hat. Dasselbe gilt auch für das Malzeichen des Tieres und dessen Zahl 666. Allerdings geht die allgemein verbreitete Annahme darüber in eine gänzlich falsche Richtung, wie wir heute erkennen können.

Selbst die meisten Nichtchristen kennen die folgende Stelle aus der Bibel, zumindest sinngemäß:

Und es bewirkt, daß allen, den Kleinen und den Großen, den Reichen und den Armen, den Freien und den Knechten, ein Malzeichen gegeben wird auf ihre rechte Hand oder auf ihre Stirn, und daß niemand kaufen oder verkaufen kann als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens. Hier ist die Weisheit! Wer Verstand hat, der berechne die Zahl des Tieres, denn es ist eines Menschen Zahl, und seine Zahl ist 666. Offenbarung 13, 16-18

Viele Mythen und Interpretationen ranken sich um diese Bibelstelle. Da jedoch fast keine Details über das Malzeichen selbst genannt werden, bleibt viel Spielraum für Spekulation – vielleicht auch zuviel Spielraum an mancher Stelle.

langer Artikel weiterlesen unter:  http://www.wahrheiten.org/blog/2011/06/24/das-malzeichen-des-tieres-lautet-nicht-666/comment-page-13/

From Beast to Light Body

~~~~~~~~~~~

666 – 2010 – Nobelpreis für organische Chemie – neue Kohlenstoff Bindungen / Kreuzkupplungen

~~~~~~~~~~~

666 – 2010 – Nobelpreis für organische Chemie – neue Kohlenstoff Bindungen / Kreuzkupplungen

Danke Martin, das wirft mich um!
Durch das Video versteht man, was da gefunden wurden!
Ich habe noch einen erklärenden Artikel dazugefügt.

Uhlík 6-6-6 končí

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

06.10.10 Nobelpreis Chemie 2010 für Palladium-katalysierte Kreuzkupplungen

Nobelpreis Chemie 2010

Für Palladium-katalysierte Kreuzkupplungen an Richard F. Heck (USA), Ei-ichi Negishi (USA) und Akira Suzuki (JP)

Abb.: Mechanismus der Negishi-Kupplung. Typische Teilschritte aller Palladium-katalysierter Kreuzkupplungen sind Oxidative Addition, Transmetallierung, Trans-Cis-Isomerisierung und Reduktive Eliminierung
Quelle: organic-chemistry.org

Grosse Kunst im Reagenzglas

Organische Chemie hat sich zu einer Kunstform entwickelt, in der Chemiker einzigartige, chemische Reaktionen in ihren Reagenzgläsern vollführen. Die Menschheit profitiert von dieser Synthesekunst durch neue Wirkstoffe und neue Materialien. Der Nobelpreis für Chemie 2010 wird Richard F. Heck, Ei-ichi Negishi and Akira Suzuki für die Entwicklung Palladium-katalsierter Kreuzkupplungen verliehen. Diese Reaktionen erlauben die einfache Synthese komplizierter Moleküle und haben die Möglichkeiten für den Chemiker enorm erweitert.

Kohlenstoff-basierte (organische) Chemie ist Basis allen Lebens und ist verantwortlich für eine Vielzahl an Phänomenen – so z.B. Farbe in Blumen, Giftstoffe in Schlangen und Substanzen wie Antibiotika, die Bakterien abtöten wie Penicillin. Organische Chemie hat der Menschheit erlaubt, die Möglichkeiten des Kohlenstoffs auszunutzen, interessante, stabile Moleküle zu bilden, die in Wirkstoffen und Werkstoffen Verwendung finden. So konnte die Menschheit durch neue Medikamente und Materialien wie Plastik profitieren.

Um komplexe Chemikalien herzustellen, müssen Chemiker in der Lage sein, Kohlenstoff-Atome direkt miteinander zu verknüpfen. Doch der Kohlenstoff ist stabil und reagiert nicht einfach so mit weiteren Kohlenstoff-Atomen. Methoden für eine Verknüpfung von Kohlenstoff-Atomen beruhen daher auf Techniken, die Reaktivität der Kohlenstoff-Atome mit Hilfe von funktionellen Gruppen zu erhöhen. Ältere Methoden sind für einfache Moleküle praktikabel, erzeugen aber eine enorme Menge an Nebenprodukten, wenn komplexere Moleküle synthetisiert werden sollen.

Palladium-katalysierte Kreuzkupplungen erlauben eine milde und selektive Reaktion von relativ einfach funktionalisierten Kohlenstoff-Atomen und sind heute präzise und effiziente Werkzeuge, mit denen  Chemiker arbeiten. In der Heck-, der Negishi- und der Suzuki-Reaktion treffen Kohlenstoffatome auf das Palladium-Atom als Katalysator, dessen Nähe die chemische Reaktion überhaupt erst ermöglicht.

Palladium-katalysierte Kreuzupplungen werden weltweit in Forschung und Entwicklung verwendet, sie finden aber auch in der Produktion von pharmazeutischen Wirkstoffen und chemischen Produkten für die elektronische Industrie Anwendung.

Die Preisträger:

Richard F. Heck, Amerikanischer Bürger, 1931 in Springfield, MA, USA geboren. Ph.D. 1954 der University of California Los Angeles (UCLA), CA, USA. Nun Professor Emeritus an der University of Delaware, Newark, DE, USA.

Ei-ichi Negishi, Japanischer Bürger. 1935 in Changchun, China (ehemals Japan) geboren. Ph.D. 1963 der University of Pennsylvania, Philadelphia, PA, USA. Nun Herbert C. Brown Professor of Chemistry an der Purdue University, West Lafayette, IN, USA.

Akira Suzuki, Japanischer Bürger. 1930 in Mukawa, Japan geboren. Ph.D. 1959, Professor Emeritus, an der Hokkaido University, Sapporo, Japan.

Der Preis von 10 Mio Schwedischer Kronen wird zu gleichen Teilen zwischen den Preisträgern geteilt.

Weitere Informationen:

Suzuki-Kupplung

Negishi-Kupplung

Heck-Reaktion

Quelle:

http://nobelprize.org/nobel_prizes/chemistry/laureates/2010/press.html

Nobelpreis Chemie 2010 für Palladium-katalysierte Kreuzkupplungen
(URL: http://www.organische-chemie.ch/chemie/2010/okt/nobelpreis-chemie-2010.shtm)

Verwandte Themen:

Nobelpreis Chemie 2009, Nobelpreis Physik 2010, Organische Chemie

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Alles ist Zahl – das Maß Gottes

.

666 – Die Zahl des Biests oder was?

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Wolfgang Wiedergut – Geplante Weltwirtschaftskrise – okkulte Symbolik