w3000: Die Buddhisten selber möchten ja den Buddhismus als Weltanschauung verstanden wissen!
Geschrieben von: Konrad Hausener August 21, 2011
Es scheint als böten die Lehren Siddharta Gautamas, besser bekannt als der Buddha, eine durchaus willkommene Alternative, sowohl zum rein rationalen Weltbild als auch zu oft dogmatischen Konzepten anderer Religionen. Doch ist Buddhismus überhaupt als Religion zu bezeichnen, ein „Glaube“ ohne Gott und ohne Seele? Wie lässt sich diese Lehre in ihren Kernaussagen verstehen? Der Buddhismus beruft sich nicht auf die Worte seines Begründers. Er beruft sich auf logische Zusammenhänge. Weder weiß die Geschichte von Kriegen „im Namen Buddhas“ zu berichten noch gibt es Anzeichen dafür, dass die eigenen Anhänger jemals von Klerikern unter Druck gesetzt wurden. Selbst der dem Christentum gegenüber eher negativ eingestellte Altkanzler Helmut Schmidt fand in einem vom ARD ausgestrahlten Gespräch positive Worte zu den Lehren von Shakyamuni.
weiterlesen: http://www.theintelligence.de/index.php/gesellschaft/philosophie-religion/3122-buddhismus-religion-philosophie-oder-einfach-logik.html
Serh guter Artikel – Hinweis dzu gefunden bei: http://bild-dung.blogspot.co.at/
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Veröffentlicht von https://wissenschaft3000.wordpress.com/ am 26. Mai 2014
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