Der schwedischen Bevölkerung ist es jetzt untersagt, ihre Städte zur Weihnachtszeit mit Lichtern zu schmücken.
Der Chef der schwedischen Verkehrsbehörde hat in diesem Jahr die Weihnachtsbeleuchtung in den meisten schwedischen Städten verboten. Aber einige Kritiker glauben, das sei lediglich ein Versuch die wachsende mohammedanische Bevölkerung zu beschwichtigen, heisst es auf govtslaves.info.
Die gemeinnützige Organisation Barnabas Aid, die mit verfolgten Christen arbeitet, wies darauf hin, dass während der Leiter der Verkehrsverwaltung offiziell die Lichter verboten hat, weil die Metallmasten angeblich nicht für das Gewicht des Lichterschmucks ausgelegt seien und dies die „Sicherheit“ gefährden würde, so seine Begründung, niemals zuvor ein Problem gewesen sei.
„Es scheint wahrscheinlicher, dass sich die „Sicherheitsfragen“ auf die Gewalt beziehen, die Schweden in diesem Jahr von islamischen Migranten erlebt hat, und ist ein Versuch, sie zu besänftigen. Wenn ja, ist dies eine sehr gefährliche Strategie. Sie folgt direkt den Aktionen der Länder in der islamischen Welt die christliche Feiern versuchen zu verbieten“, so ein Sprecher der Organisation laut govtslaves.info.
Barnabas Aid verwies auf Brunei, wo 9 Prozent der Bevölkerung Christen sind. Dort wurde im vergangenen Jahr jede öffentliche Weihnachtsfeier mit der Drohung von fünf Jahren Haft für jede Verletzung beschlossen. Nur wenige Tage danach verbot auch Somalia jede Art von Weihnachtsfeiern.
Ich möchte allem voranstellen, dass wir uns NICHTS mehr verbieten lassen, was wir GUT finden – niemand hält sich an das Glühbirnenverbot und das ist auch gut so!!!
Seit dem 1. September 2012 dürfen auf Grund der Ökodesign-Richtlinie 2005/32/EG Glühbirnen mit mehr als 25 Watt und fast alle Hochvolt-Halogenlampen nicht mehr produziert und in den Großhandel gebracht werden.
Restbestände und stoßfeste Glühbirnen dürfen momentan verkauft werden.
Die »Richtlinie für Lampen mit gebündeltem Licht & LED-Lampen« sieht ab dem 1.9.2013 ein schrittweises Verbot von gerichteten Glüh- und Halogenlampen vor. Überblick und Tabellen Details und Anmerkungen
Seit 1901 brennt auf der Feuerwache von Livermore1 in Kalifornien fast ununterbrochen – abgesehen vom Umzug der Feuerwache – die hundertjährige Glühbirne, das „Centennial Light.2 Die ursprüngliche 60-Watt-Kohlefadenlampe, die noch mit 4-Watt als Notbeleuchtung leuchtet, ist somit die dienstälteste Glühbirne der Welt.
Somit hat diese Glühbirne ungefähr ein Jahrzent mit ca 60 Watt geleuchtet bis sich ihre Leuchtkraft kontinuierlich über mehr als 100 Jahre auf 4 Watt verringert hat.
Aufgrund ihrer Langlebigkeit hat es die Glühbirne ins Guinness Buch der Weltrekorde3 geschafft.
Darüber hinaus wird sie oft als Beweis für die Existenz der geplanten Obsoleszenz (geplanter Verschleiß) in den späteren Glühbirnen angeführt. ( video„Die Wegwerfer – Kaufen für die Müllhalde“)
Geschichte
Adolphe Chaillet
Die Centennial Bulb wurde ca 1900 in Ohio, Cleveland von der „Shelby Electric Company“, deren Besitzer Adolphe Chaillet4 war, produziert.
A. Chaillet, der 1867 in Frankreich geboren wurde, arbeitete bis 1878 in der Glühbirnenfabrik seines Vaters in Paris, danach half er im Labor Schaefer Co. in Deutschland bei der Herstellung von Glühfäden.
Shelby Electric Company
1892 ging er die USA, 1896 gründete er seine Fabrik Shelby in Ohio. Er demonstrierte eine komplett neue Methode, die seine Glühbirne allen anderen am Markt befindlichen überlegen machte.
In einem erstaunlichen Test wurde die Lebensdauer und Effizienz seiner Glühbirnen überprüft, indem die Spannung bei der Shelby Lampe und ihren Konkurrentinnen allmählich erhöht wurde.
„Lampen verschiedener Marken brannten aus und explodierten, bis das Labor allein von der Shelby Lampe eleuchtet wurde.“
LEDs sollen Glühbirnen und Energiesparlampen ablösen. Die treibende Innovationskraft kommt aus kleinen Start-ups, die mit revolutionären Produkten die Branchengiganten unter Druck setzen.
Die Produktion von Leuchtdioden ist aufwändig, teuer und hoch giftig. Bremer Wissenschaftler haben ein Verfahren vorgestellt, das diese drei Übel vermeidet.
Bremer Forscher haben ein alternatives Verfahren zur Herstellung von Leuchtdioden (LEDs) entwickelt. Im Vergleich zu bestehenden Technologien sei es ungiftig und kostengünstig, sagte Physiker Tobias Voss von der Universität Bremen. Es dauere aber noch mehrere Jahre, bis das Verfahren markttauglich sei. Für die neue Technik habe das Forscherteam einen Preis in einem Innovationswettbewerb erhalten, teilte die Universität mit. LEDs wandeln Strom effizienter in Licht um als herkömmliche Glühbirnen.
Das Glühbirnen-Verbot der EU hat viele verärgert. Die von der Industrie als Alternative vermarktete Energiesparlampe wird bis heute als Übel empfunden. Als Ausweg aus der Misere gelten LED-Lampen, die zugleich Strom sparen und gutes Licht produzieren sollen. Warum LED das Licht der Zukunft ist, viele Kunden sich mit der neuen Technologie aber noch schwer tun, verrät Ledon-Geschäftsführer Detlef Mikulsky im futurezone-Interview.
An employee at General Electric recently stumbled across a 100-year-old time capsule at the company’s Nela Park headquarters in Ohio, which contained five incandescent lightbulbs — and after a few tests, it turns out that a few of them actually worked. Of those that were found, three still managed to light up, though they don’t get particularly bright as GE was wary of pushing them too far due to their age. Even still, while modern electronics are often on the fragile side, with relatively short lifespans, it’s impressive to see an old piece of technology with such staying power.
Edison’s Echo: Light from a GE Time Capsule
100-Year Old GE Light Bulb Lights Up
Alte Osram Metallfadenlampe – fast 100 Jahre alt – 1911
The Incandescent Lamp
100+ year old carbon filament light bulb
Lampes à vapeur de sodium haute pression 100 W & 150 W – [ Eclairage public ]
High Pressure Sodium (HPS) Light Bulbs
Mercury Vapor 1000W startup, odpalenie lampy rtęciowej LRF 1000W po 33 latach
Mercury Vapor & High presure sodium lamp LRF vs LR vs WLSP w OURW, ORZ3kł , ORZ7-1
Auf Wissenschaft3000 werden Gewaltdarstellungen ausschließlich in ANPRANGERNDER Weise gezeigt, da wir jegliche Art von Gewalt am Menschen, menschenähnlichen Wesen, an Tieren und gegen die Natur verabscheuen!