Coup Teil 53: Epstein und internationale Netzwerke | Ceiberweiber

Danke Martha!

Gerade mal rund ein Monat überlebte Jeffrey Epstein in U-Haft, ehe er am 10. August 2019 Selbstmord begangen haben soll. Während das Internet vor Spekulationen übergeht, soll hier versucht werden, internationale Zusammenhänge aufzuzeigen, die bis zum Ibizagate-Coup gegen die österreichische Bundesregierung reichen. Dabei beziehe ich mich unter anderem auf Steve Pieczenik, einen jüdischstämmigen ehemaligen Agenten, der dem Lager von US-Präsident Donald Trump angehört. Man muss Epstein in seiner Funktion wahrnehmen, dann wird auch klar, dass weniger wichtig ist, ob er sich selbst umbrachte, es andere waren oder ob er – wie manche Anhänger von QAnon vermuten – in Sicherheit gebracht wurde. Zunächst fällt auf, dass der Mainstream (für den etwas anderes als Suizid natürlich ausgeschlossen ist) zwar nicht umhin kann, die Verbindung zwischen Bill Clinton und Epstein zu erwähnen, aber auch Trump ins Spiel bringen muss. Das Narrativ wird über Medien wie den „Spiegel“ oder die „Süddeutsche“ vorgegeben, über die ja auch das Ibiza-Video öffentlich wurde. Es geht jedoch um Epsteins Rolle und eine Strategie des US-Präsidenten, die auf militärische Geheimdienste aufbaut, weil diese nicht vom Mossad kompromittiert sind, wie Pieczenik ausführt.

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SuG – Stimme und Gegenstimme – Handexpress – Inter-Info

Coup Teil 24: Die Waffen der Frauen | Ceiberweiber

Anm w3000: „Wie gut man den Typ Frau ausgesucht hat, nur dass Philippa Strache viel schöner ist als der „Lockvogel“.

Eine Frau wurde als Waffe (als Lockspitzel) gegen Ex-FPÖ-Chef Heinz Christian Strache eingesetzt; nun rückt seine Frau Philippa aus, um ihn zu verteidigen.  Das erscheint sinnvoll, wenn es eine Art Leumundszeugnis sein soll und es erinnert an Eveline Steinberger-Kern im Wahlkampf 2017. Es trägt nicht in erster Linie zur Aufklärung bei, soll uns aber signalisieren, dass wir dem jeweiligen Mann vertrauen können, dass er Opfer und nicht Täter ist. Weil Skandale und deren Hintergründe in erster Linie mit Männernamen zu tun haben, nehmen Frauen automatisch eine Außenseiterposition ein, wenn sie recherchieren. Es kann eine Richtschnur sein, jemanden so gut zu kennen, dass eine Frau weiß, was ihm zuzutrauen ist und was nicht, doch es müssen massenweise Fakten gesammelt und Zusammenhänge rekonstruriert werden, was einer Außenseiterin oft leichter fällt, weil für sie nichts selbstverständlich ist. Da Frau Strache dies vorhat, kann sie sich ein Beispiel an Ruth Elsner nehmen, die ihren Mann as Sündenbock für andere in der BAWAG-Affäre sieht (und dafür spricht auch vieles). Der tiefe Fall der Gewerkschaftsbank BAWAG erwischte den damaligen SPÖ-Chef Alfred Gusenbauer eiskalt im Wahljahr 2006; damit haben wir schon einen Namen, der Bezug zu Ibizagate haben könnte.

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Anm w3000: Die Kerns sind ja Vasallen von George Soros und sozusagen ein verlängerter Arm der Privatwirtschaft, dementsprechend haben uns die Kerns auch die Smartmeter gebracht. Frau Kern ist selber direkt an dem Geschäft beteiligt, das geht gar nicht 😦

Ibiza-Agitprop: Stecken Kurz und Benko hinter der Veröffentlichung? | PI-NEWS

Whodunit? Von „links“ nach „rechts“: Alfred Gusenbauer, Ex-SPÖ-Kanzler und Dirty-Campaigning-Drahtzieher, Medien- und Immobilienunternehmer René Benko, Sebastian Kurz, derzeit Bundeskanzler der Republik Österreich. Sowie: EU-freundliche Demonstranten vor dem Wiener Kanzleramt, die lautstark „Neuwahlen“ und „Kickl muss weg“ in die versammelten TV-Kameras brüllten.

Von JOHANNES DANIELS | Der „Strachel“ saß lange Zeit tief im Fleisch der Volkspartei ÖVP! Auf dem Wiener Ballhausplatz – dem „Heldenplatz 2.0“ – forderten nun am Samstagmittag laut deutschen und österreichischen Belehrungsmedien „an die 15.000 Demonstranten Neuwahlen“ sowie den Sturz des tatkräftigen und beliebten FPÖ-Innenministers Herbert Kickl. Ich war zufällig selbst vor dem Kanzleramt am Ballhausplatz – es waren tatsächlich nicht einmal 900 Aktivisten, die unter der sachkundigen Anleitung des Österreichischen Gewerkschaftsbundes gemeinsam mit der „Antifa“ ihre hetzerischen Parolen grölten. Linke und ÖGB verteilten Trillerpfeifen und Schilder für die Kameras der anwesenden Weltpresse, die den Hauch der Geschichte witterten. Und das Ende einer bürgerlich-freiheitlichen Politik für Österreich. Diese Falschberichterstattung ist nicht die einzige Ungereimtheit in dem perfidesten Machtpoker seit Bestehen der Alpenrepublik.

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Da taucht ja plötzlich ein Alt-SOZI (Gusenbauer) auf einem Foto mit Kurz auf – will Kurz gar als nächstes mit seiner „unabhängigen Liste“ die SOZIS beglücken????

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Der angebliche Beweis: Kurz im Kinderporno

Kanzlerberater in Israel verhaftet | Ceiberweiber

Danke Karl!
Schon wieder der Kern des Anstoßes  😉
Sehr gut!

Vorweg noch der Kommentar von Karl, den ich auch interessant finde:

„Der Artikel spricht wieder einmal für das Wissen, den Mut und den Fleiß, den Frau Alexandra Bader bei den Recherchen an den Tag legt. Meiner Meinung nach kämpft diese Frau wie eine Löwin. Bin nun gespannt, wie die Politmarionetten mit deren Spindoktoren bis zur Wahl die Kurve kratzen. Doch vielleicht kommt es am 13. Oktober zu keiner Wahl, denn nach meiner Meinung hängt alles, was zurzeit in Europa geschieht, von der Entwicklung in Deutschland, vor allem von der Merkelregierung ab und ob Angela Merkel erneut gewählt wird. Natürlich auch von Donald Tramp, ob er dem Druck der Finanzmafia standhält. Jedenfalls ist die Verhaftung von Tal Sielberstein eine Sensation. Und was mit den Schüsselfiguren im ORF passiert, denn mit mauern, manipulieren und unter den Teppichkehren hat der ORF längst die Medienhoheit verloren.“

Ja, wer weiß, ob es Wahlen geben wird? Antje Sophia hat ja gesehen, dass es gar keine Wahlen geben werde, wir dürfen also sehr gespannt sein 🙂

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Artikel von Alexandra Bader

Wie schon Ex-Kanzler Alfred Gusenbauer lässt sich auch Noch-Kanzler Christian Kern von Tal Silberstein beraten, der früher für die Firma von Stanley Greenberg GCS arbeitete. Dass Medien in Rumänien und Botswana von einer Front des Mossad sprechen und Silberstein als Agenten bezeichnen, wollte man in der SPÖ-Zentrale und im Kanzleramt nicht hören. Nun ist Silberstein in Israel verhaftet worden, was die Löwelstraße zunächst dazu verleitet, die Zusammenarbeit mit ihm per Presseaussendung zu beenden. Und zwar in wenigen Sätzen:  „Tal Silberstein hat die SPÖ-Wahlkampagne beraten und sozialwissenschaftliche Forschung im Bereich Meinungsumfragen betrieben. Die SPÖ stellt mit sofortiger Wirkung die Zusammenarbeit mit Tal Silberstein ein.“ Kolportiert und nicht dementiert wurden schon länger Honorare in der Höhe von 500.000 Euro pro Jahr, seitdem Kern ihn 2016 nach seiner Kanzlerwerdung engagierte.

Dabei wirkt vieles im Wahlkampf 2017 von jenem 2006 abgekupfert, der Gusenbauer zum Kurzeit.Kanzler machen sollte: es gibt wieder einen „Sozialfighter“ und es geht wieder um die Abschaffung der Eurofighter. Obwohl die SPÖ damals einen der besten Wahlstrategen Österreichs mit Bundesgeschäftsführer Norbert Darabos hatte, wurde dieser von Silberstein und Greenberg an die Wand gedrängt und Jahre an Druck, Abschottung und Überwachung folgten.  In diesem Artikel vom März 2017 gehe ich Zusammenhängen auch auf internationaler Ebene nach und weise u.a. auf einen gescheiterten „regime change“-Versuch von George Soros, GCS und Co. 2011 gegen den israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu hin. Wir wissen ja inzwischen, dass Kern nicht nur rasch Silberstein engagierte, sondern auch bald Besuch von George und Alexander Soros bekam.  Inzwischen gibt es schon erste Rücktrittsaufforderungen an Kern, der Warnungen nicht nur seitens politischer Konkurrenz, die kein Dirty Camapaigning will, in den Wind geschlagen hat.

Silberstein-Wahlkampf: Kern als Pizzabote

Besonders deutlich  wird erwartungsgemäß die FPÖ: “ Kanzlerberater Tal Silberstein, der wegen des Vorwurfs der Bestechung, der Urkundenfälschung und wegen des Verdachts der Geldwäsche seit heute in Israel in Untersuchungshaft sitzt, war eine „Erfindung“ von Bundeskanzler Christian Kern, Georg Niedermühlbichler und entspringt dem beruflichen Netzwerk von ‚Kanzlermacher‘ Alfred Gusenbauer. Obwohl bekannt war, dass gegen Silberstein in Rumänien ein Haftbefehl erlassen wurde, hat die SPÖ ganz bewusst und vorsätzlich diesen ‚Fachmann‘ als SPÖ-Wahlkampfberater nach Österreich geholt. Wie ist es möglich, dass man eine derart umstrittene Figur wie Silberstein als Berater des Bundeskanzlers ins österreichische Machtzentrum in eine Schlüsselposition setzt? Welche Interessen haben da in Wahrheit mitgespielt? Christian Kern, der nicht nur Obmann der SPÖ ist, sondern auch nebenbei als Kanzlerdarsteller zu brillieren versucht, muss jedenfalls – wenn sich diese Verdachtsmomente gegen Silberstein bestätigen – zurücktreten, so der Generalsekretär der FPÖ, NAbg. Herbert Kickl.“

Dazu sei angemerkt, dass einige Medien Silberstein bei früheren Vorwürfen verteidigten, denn es war bereits von einem rumänischen Haftbefehl die Rede. Daher klingt jetzt erstaunt – sogar mit Ausrufezeichen -, dass Silberstein nun tatsächlich festgenommen wurde (und für den ORF findet es nicht statt). Der FPÖ reicht das natürlich nicht: „Jetzt gilt es aufzuklären, welche Rolle die SPÖ in diesem Netzwerk von Alfred Gusenbauer, der ja als Erfinder von Christian Kern und Tal Silberstein gilt, tatsächlich spielt. Die SPÖ müsse jetzt volle Transparenz walten lassen und auf den Tisch legen, wie viel Steuergeld bislang an Silberstein überwiesen wurde. Vor dem Hintergrund der Verdachtsmomente gegen den engen Freund und Kanzlerberater Silberstein, bekommt der SPÖ Slogan ‚Holen Sie sich, was Ihnen zusteht!‘ eine völlig neue Bedeutung. Tatsache ist, dass die Kanzlerpartei der Republik durch ihre Personalentscheidung jedenfalls massiven Schaden zugefügt hat, so Kickl.“

Kern präsentiert „Plan A“

Freilich versucht die Berichterstattung zu kalmieren, wenn herausgestrichen wird, dass Silberstein mit sofortiger Wirkung eh nichts mehr mit dem Wahlkampf des Bundeskanzlers zu tun hat. Mit anderen Worten muss aber jemand, vor dem seit Monaten gewarnt wird, erst festgenommen werden und so ohnehin nicht zur Verfügung stehen, damit die SPÖ Konsequenzen zieht. Sie mauerte bisher auch bei der Frage, ob bis heute bestehender Druck auf Ex-Verteidigungsminister Norbert Darabos bereits im Wahlkampf 2006 mit Silberstein begann (und deckt diesen Druck auch angesichts einer Anzeige wegen des Eurofighter-Vergleichs). Auch Kern selbst schweigt dazu, wie man an der Nicht-Reaktion auf diesen offenen Brief sehen kann. Sieht man sich Umfragewerte an oder erinnert sich, wie planlos Kern auf den Rücktritt von Vizekanzler Reinhold Mitterlehner und die Entscheidung des neuen ÖVP-Chefs Sebastian Kurz für Neuwahlen reagierte, fragt sich, ob Silberstein je auch nur einen Cent wert war. Die SPÖ könnte ohne ihn kaum schlechter, eher schon besser dastehen, zumal jetzt wegen ihm auch Kern zur Disposition steht.

Das Flair internationaler Beratung schien das Wahlkampfteam auch dazu zu verführen, sich in der trügerischen Sicherheit zu wiegen, dass alles wie 2006 ein gutes Ende nehmen wird. Damals holte Gusenbauer im Finish gegenüber Bundeskanzler Wolfgang Schüssel auf, was jedoch zu einem Pyrrhussieg wurde. Eine der Konsequenzen war, dass Darabos Verteidigungsminister wurde, was Gusenbauer zynisch als das „große Los“ bezeichnete. Wie alte Fronten verlaufen, sah man auch im Eurofighter-U-Ausschuss, wo Gusenbauer Darabos in die Pfanne haute, während Schüssel ihn verteidigte. Kurz sah es so aus, als habe Kern mit einer Klassenkampf-Rede beim SPÖ-Bundesparteirat am 3. August die Kurve gekratzt. Doch die SPÖ hat dann verschlafen, was der Skandal um sadistische Ausbildner beim Bundesheer und falschen Korpsgeist für sie bedeutet, zumal Verteidigungsminister Hans Peter Doskozil zu unemotional reagierte und alles nach Zudecken aussieht.

bitte weiterlesen – es gibt noch einen Hilferuf: Kanzlerberater in Israel verhaftet | Ceiberweiber