NICHTS GESCHIEHT ZUFÄLLIG – Die Schicksalsgesetze – Rüdiger Dahlke

NICHTS GESCHIEHT ZUFÄLLIG – aber – VIELES FÄLLT EINEM  ZU

Rüdiger Dahlke spricht von Spiegelneuronen – die allerdings zunächst beim Affen entdeckt wurden.

Ein Spiegelneuron (Plural: Spiegelneurone oder Spiegelneuronen) ist eine Nervenzelle, die im Gehirn von Primaten beim „Betrachten“ eines Vorgangs das gleiche Aktivitätsmuster zeigt wie bei dessen „eigener“ Ausführung. Auch Geräusche, die durch früheres Lernen mit einer bestimmten Handlung verknüpft werden, verursachen bei einem Spiegelneuron dasselbe Aktivitätsmuster wie eine entsprechende tatsächliche Handlung.[1] Seit ihrer erstmaligen Beschreibung im Jahr 1992[2] wird diskutiert, ob Spiegelneuronen an Verhaltensmustern von Imitation oder möglicherweise sogar Mitgefühl (Empathie) bei Primaten beteiligt sind.

alles lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Spiegelneuron#cite_note-PMID20381353-5

Zum Begriff Spiegel, gespiegelt, das Gleiche wie im Spiegel… möchte ich gerne anmerken, dass das, was wir im Spiegel sehen in Wahrheit ein umgekehrtes ein invertiertes Bild ist und nicht das was wirklich wahr ist!!!

Zu diesem Thema „Nachplappern“ fällt mir eine wohl bekannte Aussage ein; „bist du ein Papagei?“…
…war früher oft zu hören, wenn einer den anderen nachmachte, nachäffte, er seine Worte wiederholte etc.! Dies geschah allerdings ganz bewusst, um den anderen zu veräppeln oder zu ärgern und nicht weil da Spiegelneuronen ihr selbständiges Werk taten, wenn man vom Verhalten der Kleinkinder absieht, welche ihre Eltern und andere nachmachen, weil dies der einfachste Lernprozess zu sein scheint, den aber der Erwachsene verlassen haben sollte.

In diesem Beitrag geht es aber um ein, auch von mir vielmals kritisiertes „Paradigma“, gesetzt für NEW AGE Verblödung und geistige Manipulation der Menschen. Meine diesbezüglichen Artikel sind hier zu finden: https://wissenschaft3000.wordpress.com/category/new-age-die-einheitsreligion-von-nwo/

Der erwähnte Schatten bzw. Schattenweisheiten oder Schattenprinzip von Dahlke, meint ein polares Verhalten oder polaren Standpunkt. Ich selber lehne jedoch „Schatteneigenschaften“ oder „Schattenweisheiten“ ab, wie absurd diese oftmals sein können, war überdeutlich bei den „Maya-Ausführungen“ von Argüelles zu erkennen, wo man sogar den komischen Archetypen Schattenweisheiten andichtete. Auch diese „Schatteneigenschaften“ waren eine gesetzte Manipulation, in meinen Augen für eine zu verdummende Menschheit gewesen.

Jeder weitere Standpunkt zu jedem beliebigen Thema muss noch nicht einmal einen polarisierenden Standpunkt darstellen, nein, denn dieser, kann einfach auch nur eine weitere oder ergänzende Sicht zum gleichen Thema sein. Wir Menschen ergänzen doch einander. Jeder Mensch erkennt zu einer „Sache“ a priori nur einen kleinen Zipfel, ähnlich einer Ameise, die auf einem Tisch herumläuft, den sie im ganzen nicht erfassen kann, sondern eben nur die Strecken kennt, die sie bereits gelaufen ist. So erzählt jeder von dem, was er kennt, wenn er denn kein Papagei ist und ständig nur nachplappert, oder Aussagen justament polarisiert, weil er das möglicherweise lustig findet.

Im positiven Fall würde man von einer anderen Sicht des Gleichen erfahren, was ja bereichernd und nicht widersprechend wäre.

Dahlke erwähnt auch das Buch BLINK, das ich noch nicht gelesen habe aber mir sehr interessant erscheint, da ich von dem berühmten Augenblick sehr viel halte und man ihn nicht ungenützt oder in Vergessenheit verstreichen lassen sollte 🙂

//Blink!: Die Macht des Moments Gebundene Ausgabe – 20. Juni 2005
von Malcolm Gladwell (Autor),‎ Jürgen Neubauer (Übersetzer)
Blink!-Momente können jederzeit eintreten – wenn sich Menschen zum ersten Mal begegnen, wenn sie Entscheidungen unter Stress treffen, wenn ihnen plötzlich etwas sagt: »Hier stimmt doch was nicht!« Malcolm Gladwell erklärt diese Augenblicke der spontanen Entscheidungen und ersten Eindrücke gekonnt und leicht verständlich. Er zeigt, wie unser Gehirn in Blink!-Momenten abgespeicherte Erfahrungen aktiviert, wie wir diese Kunst erlernen und bewusster nutzen können://
Dahlke meint zwar, dass der erste Eindruck erst das dritte Schicksalsgesetz sei, dabei möchte ich aber daran erinnern, dass so mancher das Talent hat, im Augenblick das Richtige zu erkennen, wenn er das dann wieder verwirft, bereut er das!

Dahlke redet auch von der REICHEN Schweiz, die leider Gottes bei weitem und schon länger kein gelobtes Land mehr ist. Es wäre wirklich wichtig mal hin zu fahren und zwar nicht nur für einen Tag, um sich über die Zustände in der Schweiz selbst zu orientieren. Die Schweiz und Schweden sind mit am stärksten überfremdet, die kleine Schweiz hat über EINE Million Asylanten aufgenommen, die zu 90% reine Schmarotzer sind, wie lange kann das die Schweiz aushalten?

Vielleicht hätte Dahlke heute zwei Jahre nach diesem Interview auch bereits ganz andere Aussagen parat in dieser sich extrem schnell wandelnden Gesellschaft auf unserer schönen Erde, die täglich mehr manipuliert und zerstört wird. Das Licht am Horizont der Wandlung zum Positiven ist allerdings auch zu erkennen und das bitte ich hoch zu halten.

Die letzte Aussage von Dahlke zu jeder Jahreszeit dahin zu fliegen wo es ihm passt, diese bleibt allerdings auch Dahlke und ganz wenigen anderen vorbehalten, die sich so etwas NOCH leisten können.

©AnNijaTbé:  am 20-12-2017 – dem natürlichen Rhythmus angepasster Zeitrechnung

Nimm also, was dir zufällt und sich richtig anfühlt, denn wahrlich, nicht alles muss Schicksal sein 🙂

Published on Dec 8, 2015

Seit Veröffentlichung des amerikanischen Bestsellers „The Secret“ sind viele Menschen der Meinung, dass sie allein mit der Kraft ihres Verstandes alles erlangen können: Einen Parkplatz dort finden, wo man ihn braucht, ein Haus, ein Auto oder auch viel Geld. Wer für die Fans von The Secret als „Manifestationskünstler“ erscheint, kommt für Rüdiger Dahlke eher einem Affirmationsakrobaten gleich: Ein Drahtseilakt ohne doppelten Boden sei es, sich allein auf das dem „Geheimnis“ zu Grunde liegenden Gesetz der Resonanz zu verlassen. Denn das, was in der Wirk-lichkeit etwas bewirkt, so Dahlke, sind die Spielregeln des Lebens, die „Schicksalsgesetze“. Das Gesetz des Anfangs spielt darin ebenso eine Rolle wie das Gesetz der Resonanz – doch viel wichtiger als alles zusammen ist das Gesetz der Polarität. Über die Bedeutung dieser Spielregeln fürs alltägliche Leben und die Gesellschaft philosophiert Robert Fleischer mit dem bekannten Psychotherapeut, Arzt und Autor Rüdiger Dahlke.