Blut Von Jesus Gefunden – DNA-Ergebnis Ist Unfassbar! – YouTube

Danke Marianne Baltensperger für diesen Hinweis!

Ron Wyatt arbeitete als Anästhesist in einem Krankenhaus in Tennessee, bis er im Jahr 1960 beschloss, mit seiner Karriere als Amateurarchäologe zu beginnen. Von 1977 bis zu seinem Tod im Jahr 1999 forschte er an den verschiedensten Orten der Welt. Es war im Jahr 1979, als er eine der umstrittensten Entdeckungen enthüllte, die vielleicht die Geschichte der Person Jesus Christus verändern könnte.

Ronald Eldon Wyatt (2 June 1933 – August 4, 1999) was an adventurer noted for advocating the Durupınar site as the site of Noah’s Ark, along with almost 100 other alleged Bible-related discoveries. He has been dismissed by scientists, historians, biblical scholars, as well as his fellow creationists.

Wyatt was working as a nurse anesthetist in a hospital in Madison, Tennessee,[1] when in 1960, he saw a picture in Life of the Durupınar site, a boat-like shape on a mountain near Mount Ararat. The resulting widespread speculation in evangelical Christian circles that this might be Noah’s Ark started Wyatt on his career as an amateur archaeologist. From 1977 until his death in 1999 he made over one hundred trips to the Middle East, his interests widening to take in a wide variety of references from the Old and New Testaments.

https://en.wikipedia.org/wiki/Ron_Wyatt

Blut Von Jesus Gefunden – DNA-Ergebnis Ist Unfassbar!

https://gloria.tv/video/B6yU7knB34X3628ZRKg3dorrP

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So könnte die DNA eines männlichen Nachkommens aussehen, der durch Parthenogenesis entstanden war, also keinen physischen Vater hat. Hier hat man halt einen Außerirdischen als Vater erfunden, was lächerlich ist, denn wie will man von einem Y Chromosom auf einen aussserirdischen schließen können? Auch wird kein Wort zur Blutgruppe erwähnt!?

Ellwangen: Polizei gibt Details über Abschiebe-Protest von Asylbewerbern bekannt – FOCUS Online

Danke Psyconomicle!

Warum rücken da nicht jene aus, welche bei Stuttgart21 Schüler mit Wasserkanonen beschossen haben  und einer sein Auge dabei verlor, viele schwer verletzt worden waren…

Man kann sich doch nicht auf diese Weise erpressen lassen – absolutes no go!

Es ist ein gravierender Vorfall: Rund 150 Afrikaner haben die Abschiebung eines Togolesen aus der Flüchtlingsunterkunft in Ellwangen mit Drohungen verhindert. Wie die Polizei mitteilte, wollten die Beamten in der Nacht zum Montag einen 23 Jahre alten Bewohner mit togolesischer Staatsangehörigkeit abholen, da er abgeschoben werden sollte.

alles lesen: Ellwangen: Polizei gibt Details über Abschiebe-Protest von Asylbewerbern bekannt – FOCUS Online

Großeinsatz der Polizei für die Abschiebung einer EINZIGEN Person :-/

Nach der verhinderten Abschiebung eines 23-jährigen Togolesen durch rund 150 Bewohner hat es einen Großeinsatz der Polizei in der betreffenden Flüchtlingsunterkunft in Ellwangen in Baden-Württemberg gegeben. Die Polizei war am Donnerstagmorgen „mit einigen Hundert Kräften“ vor Ort. Alle Informationen im News-Ticker.

  • Erneuter Einsatz nach verhinderter Abschiebung: Togolese gefunden
  • Er und andere 17 Bewohner werden in andere Einrichtung verlegt
  • Polizei: „Bestand die Gefahr, dass rechtsfreier Raum entsteht“
  • FOCUS-Online-Reporter Malte Arnsperger vor Ort in Ellwangen

Der Überblick

Was ist passiert? In der Nacht zum Montag hatten Flüchtlinge in der Landeserstaufnahmeeinrichtung im Ostalbkreis die Abschiebung des 23 Jahre alten Togolesen verhindert. Die Beamten hatten den Mann, gegen den eine Abschiebeverfügung vorlag, bereits in Gewahrsam genommen und zum Streifenwagen gebracht. Wegen des „aggressiven und drohenden Verhaltens“ von rund 50 Bewohnern des Flüchtlingsheims mussten die Beamten den Mann nach eigenen Angaben wieder freilassen, um eine Eskalation zu verhindern. Später hätten sich dann insgesamt rund 150 mutmaßliche Flüchtlinge zusammengerottet. In der Erstaufnahmeeinrichtung des Landes Baden-Württemberg wohnen derzeit rund 500 Menschen, die überwiegend aus afrikanischen Ländern stammen.

Was sind die Folgen? Die Polizei leitete ein Ermittlungsverfahren unter anderem wegen des Tatbestandes der Gefangenenbefreiung sowie wegen des Verdachtes des Landfriedensbruches und anderen Straftaten ein. „Einige Hundert“ Polizisten starteten am Donnerstagmorgen einen neuen Großeinsatz. Der Vizepräsident des Polizeipräsidiums Aalen, Bernhard Weber, sagte danach, man habe nicht zulassen wollen, dass ein rechtsfreier Raum entstehe. Diese „große Gefahr“ habe bestanden. Weber kündigte an, die Polizeipräsenz in der Gegend zu stärken: „Wir merken, dass das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung gelitten hat.“ Der gesuchte Togolese wurde am Morgen gefunden. Er und 17 weitere Bewohner sollen in eine andere Erstaufnahmeeinrichtung verlegt werden.

Was sagt die Politik? Der CDU-Politiker und Innenexperte Armin Schuster fordert im Gespräch mit FOCUS Online Konsequenzen für das Asylverfahren der Beteiligten: „Ein derartiges Verhalten muss Auswirkungen auf Schnelligkeit und Ausgang des Asylverfahrens bekommen. Wer rote Linien überschreitet, muss Vorfahrt bekommen bei der Beendigung seines Asylverfahrens und der Abschiebung.“ Bundesinnenminister Horst Seehofer sprach von einem „Schlag ins Gesicht der rechtstreuen Bevölkerung“.

Die aktuellen Entwicklungen:

17.43 Uhr: CDU-Generalsekretärin Annegret Kramp-Karrenbauer hat die Großrazzia der Polizei in einem Flüchtlingsheim im baden-württembergischen Ellwangen nach einer gewaltsam blockierten Abschiebung befürwortet. „Menschen, die Schutz brauchen, können diesen in Deutschland erhalten“, schrieb sie am Donnerstag auf ihrer Facebook-Seite. „Wenn dieser Schutz aber missbraucht wird, etwa durch Angriffe auf Polizeibeamte, werden wir das nicht hinnehmen.“ Das harte Durchgreifen der Polizei in Ellwangen „ist deshalb notwendig, richtig und absolut zu unterstützen“.

„Die lügen, wenn sie sagen, dass wir kämpften“

16.33 Uhr: In der „Bild„-Zeitung haben sich jetzt zwei Bewohner der Landeserstaufnahmestelle geäußert, die bei der versuchten Mitnahme durch die Polizei anwesend waren. Einer von ihnen bezichtigt die Polizei der Lüge. „Sie kamen zu uns, sie weckten uns nachts aus dem Schlaf. Es war halb drei Uhr nachts. Sie klopften nicht an die Tür, sie traten einfach gegen die Tür“, sagte Ehrauyi Isaiah gegenüber der „Bild“. „Ich sah viele Menschen, die rauskamen. Die lügen, wenn sie sagen, dass wir kämpften“, sagt der 24-Jährige. „Aber ein Polizist hat mich geschlagen, da sieht man noch den Abdruck meiner Brille an der Stirn. Die war ganz geschwollen. Die sagten uns, wir sind Schwarze, wir hätten keine Rechte“, klagt er.

Auf die Vorwürfe des Vizepräsidenten des Polizeipräsidiums Ellwangen, Bernhard Weber, dass sich einige der Flüchtlinge gegen die Polizei organisiert hätten, sagt Isaiah: „Wir kämpfen nicht gegen die Polizei. Wir lieben Deutschland und wir schulden ihnen Respekt.“ Man habe den Polizisten nur gesagt, dass sie es ihnen nicht erlauben, das Camp mit dem Mann zu verlassen. „Wir verließen unser Land, um ein besseres Leben zu suchen, nicht, um gegen jemanden zu kämpfen. Wir wollten nur eine Chance, hier zu leben“, erklärte er gegenüber „Bild“.

Der 19-jährige Kameruner Moulim Abilou sei ebenfalls vor Ort gewesen, als der Togolese gewaltsam aus der Unterkunft geholt wurde. Seine Eindrücke zur Unterkunft und zum Verhalten der Polizei: „Die lassen uns nicht schlafen, das ist wie ein Gefängnis. Das passiert fast jede Nacht, meistens Sonntag.“ Deshalb würden manche Bewohner schon außerhalb des Gebäudes schlafen, damit man sie nicht aus den Zimmern hole.

Das war eine Machtprobe gegen den deutschen Rechtsstaat“

15.58 Uhr: Der CDU-Innenpolitiker Armin Schuster sagte der Deutschen Presse-Agentur: „Das war eine Machtprobe gegen den deutschen Rechtsstaat und die haben wir zu gewinnen.“ Dass die Polizei nicht schon beim ersten Abschiebeversuch mit einer Hundertschaft angerückt sei, habe niemand zu kritisieren. Wenn es zuvor keine Hinweise auf Widerstandshandlungen gebe, sei dies nicht angemessen.

15.42 Uhr: Die Vorsitzende des Innenausschusses im Deutschen Bundestag, Andrea Lindholz von der CSU, fordert als Konsequenzen aus den Vorgängen von Ellwangen eine grundlegende Überprüfung der Abschiebepraxis in Deutschland. „Wir sollten die vorhandenen Ausweisungstatbestände prüfen, ob sie nachgeschärft werden müssen, um solche Übergriffe wirksam ahnden zu können. Auch die Abläufe der Abschiebepraxis gehören auf den Prüfstand“, sagte Lindholz dem RedaktionsNetzwerk Deutschland.

„Das Verhalten der Bewohner der Flüchtlingsunterkunft in Ellwangen ist absolut inakzeptabel und darf von uns nicht toleriert werden. Unsere Polizei muss jederzeit in der Lage sein, geltendes Recht durchzusetzen.“ Wenn die Durchsetzung des Aufenthaltsrechtes den Einsatz von Hundertschaften erfordere, laufe etwas schief. CSU-Expertin Lindholz lobte ausdrücklich den Polizeieinsatz in Ellwangen. Damit sei deutlich gemacht worden, wer das Gewaltmonopol habe: „Die Unruhestifter und Gewalttäter sollten die volle Härte des Rechtsstaates zu spüren bekommen.“

CSU-Mann Dobrindt fordert „maximale Härte im Umgang mit Abschiebeverweigerern“

14.55 Uhr: CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt fordert scharfe Konsequenzen aus den Vorgängen in Ellwangen. „Der Staat darf es sich nicht bieten lassen, dass sein Gewaltmonopol von aggressiven Asylbewerbern in Frage gestellt wird. Wer unsere Solidarität missbraucht und Polizisten bedroht, hat sein Gastrecht verwirkt“, sagte Dobrindt dem RedaktionsNetzwerk Deutschland. „Wir brauchen ab sofort maximale Härte im Umgang mit Abschiebeverweigerern.“ Wer seine Abschiebung verhindere, gehöre in Abschiebehaft. „Wer Abschiebungen anderer behindert, muss hart bestraft und beschleunigt ausgewiesen werden. Dafür brauchen wir eine Strafschärfung für Abschiebe-Saboteure und ein Schnellverfahren zur Rückführung gewaltbereiter Flüchtling“, so Dobrindt weiter.

14.50 Uhr: Wie die „Welt“ unter Berufung auf einen Polizeisprecher berichtet, führten 18 Bewohner der Flüchtlingsunterkunft „hohe Geldbeträge“ bei sich. Es seien zudem bereits fünf Ermittlungsverfahren wegen Drogendelikten, Diebstahls und Hausfriedensbruch eingeleitet worden.

14.42 Uhr: Die Grünen haben nach dem Großeinsatz in einer Unterkunft für Asylbewerber in Ellwangen die Polizei verteidigt. Frust über eine mangelnde Bleibeperspektive rechtfertige keine Gewalt, sagte Bundestags-Fraktionschef Anton Hofreiter am Donnerstag in Weimar. „Die Polizei hat die Aufgabe, Regeln und Gesetze durchzusetzen. Und an diese Regeln und Gesetze müssen sich alle halten.“

14.18 Uhr: Der FDP-Vorsitzende Christian Lindner warnt vor einem Vertrauensverlust in den Staat als Folge der Vorfälle in Ellwangen. „Der Rechtsstaat darf sich von einem Mob nicht abschrecken lassen, der Abschiebungen verhindern will“, sagte Lindner dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND/Freitagausgaben). „Unsere Gesellschaft bleibt nur dann tolerant und weltoffen, wenn sich die Bürger auf unsere Rechtsordnung verlassen können.“

JU-Chef Ziemak: „Wer um Asyl bittet und Polizisten angreift, hat hier nichts verloren“

13.57 Uhr: Auch Paul Ziemiak hat sich geäußert: Der Chef der Jungen Union hat scharfe Konsequenzen für die Asylbewerber gefordert, die mit Gewalt eine Abschiebung in Ellwangen verhindert haben. „Ich halte das für einen unsäglichen Vorgang. Sofern die beteiligten Asylbewerber verurteilt werden, muss deren Asylverfahren beendet werden und sie müssen abgeschoben werden“, sagte Ziemiak der HuffPost. „Wer nach Deutschland kommt, um Asyl bittet und dann Polizisten angreift, der hat in diesem Land nichts verloren.“

Ziemiak beklagte außerdem eine zu geringe Zahl an Abschiebungen. „Viele in der Debatte schwingen sich nun auf und sagen, dass die Verhältnisse der Herkunftsländer eine Abschiebung nicht rechtfertigen“, sagte Ziemiak. „Ich sage: Wer sich hier nicht an den Rechtsstaat hält, darf sich nicht darüber beklagen, dass in seinem Heimatland kein Rechtsstaat herrscht.´“

13.49 Uhr: Bundesjustizminister Katarina Barley (SPD) fordert hartes Durchgreifen im Fall des abgelehnten Asylbewerbers. „Wer gegen das Recht verstößt und sich der Polizei widersetzt, muss mit deutlichen Konsequenzen rechnen“, sagte Barley dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND). „Das gilt auch für den Fall, dass sich Geflüchtete, die nicht in unserem Land bleiben können, einer Abschiebung gewaltsam widersetzen. Geltendes Recht muss auch durchgesetzt werden“, so die SPD-Politikerin.

13.17 Uhr: In einer Pressemitteilung hat die Polizei den Einsatz in dem Flüchtlingsheim für beendet erklärt. Die Beamten sprechen von 292 kontrollierten Personen, von denen 26 versucht hätten, zu fliehen. Insgesamt seien zwölf Personen verletzt worden, elf Heimbewohner und ein Polizist. Der Polizist habe sich jedoch nicht durch Gewalteinwirkung verletzt.

23 Menschen hätten „teils massiven Widerstand“ geleistet, behauptet die Polizei. Gegen ein Dutzend Personen seien Ermittlungen eingeleitet worden, unter anderem wegen des Verdachts des Drogenbesitzes, Hausfriedensbruch und Diebstahl.

12.41 Uhr: Das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen hat die Gewalt gegen Polizisten durch Flüchtlinge in Ellwangen verurteilt. „Menschen, die nach langem Warten kurz vor einer Abschiebung stehen, sind in einer Ausnahmesituation. Das rechtfertigt jedoch keinen aggressiven Widerstand gegen eine rechtsstaatlich getroffene Entscheidung und erst recht keine Gewalt“, teilte die UN-Einrichtung am Donnerstag mit. Solche Vorfälle würden anderen Menschen schaden, die in Deutschland auf Schutz angewiesen seien.

11.19 Uhr: Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) hat die Vorfälle in Ellwangen als „Schlag ins Gesicht der rechtstreuen Bevölkerung“ bezeichnet. In einer solchen Weise dürfe „das Gastrecht nicht mit Füßen getreten werden“, sagte Seehofer am Donnerstag in Berlin. In der Nacht zum Montag hatten Flüchtlinge in der Einrichtung gewaltsam die Abschiebung eines Togolesen verhindert.

Mehr Informationen im News-Ticker von FOCUS Online

Das war die Pressekonferenz der Polizei

11.00 Uhr: „Die Person wurde in dem Zimmer ganz normal angetroffen und konnte dementsprechend auch in Gewahrsam genommen werden“, beschreibt Polizeivizepräsident Bernhard Weber die Aktion vom Montag. „Der Mann hat sich nicht gewehrt, aber die Zeit verzögert, irgendwelche Dinge erledigt. Wir haben ihm das zugestanden“, sagt er.

Kommentar: Die haben ja alle kostenlose Smartphones erhalten über die sie untereinander organisiert sind, das kann bei einem Aufstand der Islamisten sehr gefährlich werden. Ein SMS geht gleich an hunderte direkt!

Während des Zugriffs hätten sich „Bewohner an strategischen Plätzen postiert“, viele hätten telefoniert. „Im Nachhinein müssen wir davon ausgehen, dass die Leute Informationen weitergaben, so dass sich in kürzester Zeit Menschen versammelten, die die Polizei hinderten, die Aktion durchzuführen. Das war organisiert„, meint Weber.

10.57 Uhr: Polizeivizepräsident Weber streitet Fehler beim Polizeieinsatz ab. Auf die Frage, ob der laxe Einsatz, bei dem die Abschiebung scheiterte, als Fehler gesehen wird, antwortet er: „Nein, überhaupt nicht. Das war eine ganz normale Polizeiaktion, wie wir sie schon hundertfach durchgeführt haben.“ Man habe eine Situation vorgefunden, die man so noch nie gehabt habe. Dafür habe es auch keine Anzeichen gegeben. Der im Krankenhaus liegende Polizist sei nicht von Bewohnern der Flüchtlingsunterkunft verletzt worden. Dies sei im Einsatz geschehen. Damit endet die Pressekonferenz.

10.54 Uhr: Auf die Frage eines Journalisten, wie die Polizei künftig bei Abschiebungen vorgehen wolle, antwortet der Polizeivizepräsident, dass es weiterhin Abschiebungen geben werde. „Wir werden keine rechtsfreien Räume entstehen lassen, wie sie sich hier abgezeichnet haben“, sagt Weber. Bewohner der Flüchtlingsunterkunft hätten der Polizei gedroht und gesagt, dass es bei einem kommenden Einsatz nicht mehr so glimpflich für die Beamten ausgehen werde, so der Polizeivizepräsident weiter. Daher habe man auch nach Waffen gesucht bei der Razzia. Gefunden habe man jedoch nichts.

10.52 Uhr: Polizeivizepräsident Weber ergreift erneut das Wort. Es habe deutliche Signale gegeben, dass die Bevölkerung rund um Ellwangen verunsichert ist.  „Wir werden die Polizei hier in der Region angemessen verstärken, um auch nach dem Abzug der Kräfte heute wieder angemessen reagieren zu können“, kündigt der Polizist an. „Wir merken, dass das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung gelitten hat.“ Alles, was passiert sei, habe sich jedoch innerhalb der Unterkunft abgespielt, betont er.

10.45 Uhr: Der eingesetzte Notarzt Zavadil spricht. Mit 39 Einsatzkräften waren die Rettungskräfte demnach heute im Einsatz. Drei Bewohner seien in die Klinik eingeliefert worden – wurden jedoch bereits wieder entlassen. Ein Polizist hingegen liege nach wie vor im Krankenhaus.

10.41 Uhr: Einsatzleiter Hönle greift die Kritik auf, warum die Polizei nicht schon früher in der Unterkunft durchgegriffen habe. Er sagt, dass die Situation sehr aufgeheizt gewesen sei. So gut geplant wie heute bei der Razzia vorzugehen und technologisch so aufgerüstet wie heute zu sein – „das hat viel Zeit gekostet“, sagt er. Es sei die Herausforderung heute gewesen, andere Bewohner der Unterkunft daran zu hindern, erneut eine Gefangenenbefreiung vorzunehmen. Schlagartig, zeitgleich und mit ausreichender Stärke habe man daher heute die Gebäude umstellt – und die betreffenden Personen in ihren Zimmern aufgetroffen. Auch der Togolese sei festgenommen worden. „Der Einsatz ist noch nicht abgeschlossen“, sagt Einsatzleiter Hönle.

„Situation wie noch nie erlebt“ – „Bestand große Gefahr eines rechtsfreien Raums“

Kommentar: Wie kann es sein, dass 200 Schwarzafrikaner an einem Platz innerhalb von Minuten auftauchen, da stimmt doch in der gesamten Organisation etwas nicht oder aber, es gibt einen Plan dahinter, der genau das beabsichtigt.

10.34 Uhr: Polizeivizepräsident Weber spricht. „Wir haben eine Situation erlebt, wie wir sie noch nie erlebt haben“, sagt er. Vier Polizisten seien „von 150 bis 200 schwarzafrikanischen Flüchtlingen“ der Unterkunft in Ellwangen an der Abschiebung eines Togolesen gehindert worden. Diese hätten wegen der Bedrohungslage entschieden, die Aktion abzubrechen. „Da bin ich den Kollegen sehr dankbar, ich möchte nicht wissen was passiert wäre, wenn es zur Eskalation gekommen wäre“, sagt Weber. Man habe jedoch nicht zulassen wollen, dass ein rechtsfreier Raum entstehe. Diese „große Gefahr“ habe bestanden. Daher habe man heute morgen eine Razzia durchgeführt. Man habe dort außerdem fünf Beschuldigte – drei im Zusammenhang mit Rauschgift, zwei mit Einbruchs-/Diebstahlsdelikten – festgestellt.

10.29 Uhr: Jetzt beginnt die Pressekonferenz. Mehrere Vertreter der Polizei sind anwesend, außerdem der Staatsanwalt.

Alle weiteren News im Ticker:

Polizei hat gesuchten Togolesen gefunden

Kommentar: Armes Italien, dieses alte Kulturland wird komplett ruiniert 😦 dann müssen sich die Italiener auch noch von den Schwarzafrikanern, die in den Wohnungen wohnen, welche die Stammbevölkerung nicht bekommt und daher inzwischen auf der Straße lebt… also, die verarmten Italiener müssen sich dann auch noch anhören, dass sie eine Scheißrasse seien, wo bleibt da die Abschiebung????

10.11 Uhr: Die Polizei hat den gesuchten 23 Jahre alten Asylsuchenden aus Togo bei ihrer Großrazzia in einer Flüchtlingsunterkunft in Ellwangen gefunden und identifiziert. Er und andere 17 Bewohner, die nach Polizeiangaben in der Vergangenheit wiederholt als Unruhestifter aufgefallen waren, sollen in andere Landeserstaufnahmeeinrichtungen verlegt werden. „Solche Maßnahmen zur Trennung von Unruhestiftern haben bereits in der Vergangenheit zum Erfolg der Befriedung in der Landeserstaufnahmeeinrichtung geführt“, teilte die zuständige Polizei in Aalen am Donnerstag mit. Der Togoer soll nach dem Dublin-Abkommen nach Italien zurückgeführt werden.

08.41 Uhr: Nach Informationen der dpa sprangen Flüchtlinge aus den Fenstern der Unterkunft. Dabei hätten einige von ihnen Blessuren erlitten. Auch drei Polizeibeamte seien leicht verletzt worden, konnten ihren Dienst aber fortsetzen.

Polizei nimmt Männer in Flüchtlingsheim Ellwangen in Gewahrsam

7.30 Uhr: Die Polizei hat in der betroffenen Unterkunft mehrere Afrikaner in Gewahrsam genommen. Ob die anscheinend in Handschellen abgeführten Männer im Zuge ihrer Vernehmung auch festgenommen wurden, ist zunächst nicht bekannt gewesen.

Außerdem verließ ein Rettungswagen mit Blaulicht und in Begleitung eines Einsatzfahrzeugs der Polizei das abgesperrte Gelände der Landeserstaufnahmestelle für Flüchtlinge. Ein Polizeisprecher bestätigte gegenüber dem Fernsehsender n-tv, dass mehrere Menschen verletzt worden waren.

Kommentar: das ist doch ein Affront von dem 23-Jährigen

07.00 Uhr: Noch am Mittwoch sprach ein Bewohner des Asylbewerberheims, der behauptete der genannte Flüchtling zu sein, mit der „Bild“-Zeitung. „Die Polizei hat schon im Februar versucht, mich abzuschieben“, so der mutmaßlich 23-Jährige.Deutschland sagt doch ,Welcome‘ zu uns Flüchtlingen. Die geben jeder Person eine Duldung. Jetzt kamen sie zum zweiten Mal. Meine Brüder kamen mir zur Hilfe, dass die mich nicht mitnehmen können.“

Einsatz läuft seit frühen Morgenstunden

06.00 Uhr: Beobachter vor Ort sprechen von einem großen Polizeiaufgebot rund um das frühere Bundeswehrgelände. Die Beamten rückten demnach mit mehreren Dutzend Mannschaftsbussen an. Die Straßen sind weiträumig abgesperrt gewesen. Außerdem hielt sich die Polizei mit weiteren Kräften in Bereitschaft. Zu sehen waren Beamte in Schutzkleidung. Sanitäter und Notärzte waren ebenfalls vor Ort.

Fotos und Videos dazu unter:  https://m.focus.de/politik/deutschland/der-einsatz-laeuft-erneut-polizeieinsatz-in-ellwanger-fluechtlingsunterkunft_id_8867194.html

Im Video: Inseln restlos überfüllt – Griechische Regierung will Flüchtlinge auf Festland umsiedeln

Allstern-Kongress 2015 – Traugott Ickeroth – Weltreligion & Aliens – ein absoluter MUSS-Vortrag – bitte unbedingt GENAU hinhören und verbreiten – Danke!!!

Danke Ralph!
Mit deinen Worten „der beste Vortrag, den ich dazu je hörte“ hier weitergegeben!
Es ist wirklich ein hervorragend zusammenfassender Vortrag von Traugott Ickeroth, in dieser Kürze, ganz besonders – unbedingt ansehen, anhören!

Wer mehr erfahren möchte, weiter unten haben ich einige Artikel verlinkt, die auch in dem Vortrag erwähnt werden – es ist sehr viel Stoff!
Man fange besser heute als morgen mit dem Studium über die Strippenzieher hinter den Kulissen an und lasse sich nicht von Unkenrufen anderer und seien es die „besten“ Freunde beirren!

Da ich mich damit schon seit vielen Jahren beschäftige, finde ich alles was ich als Konklusion über unsere irdische Gesamtsituation erachte bestätigt. Ich konnte dennoch wieder einige Details dazulernen – vielen Dank!

In meinem Bekanntenkreis, selbst in meinem unmittelbaren Freundeskreis finde ich kaum jemanden, der mit mir und dem Inhalt dieses Vortrags wirklich konform geht. Der Grund dafür liegt meist in akademischer Gehirnwäsche. Je „akademischer“, desto gehirngewaschener 😉

Es ist nicht böse gemeint – aber leider wahr – wer gibt schon gerne zu, dass er sein bisheriges Leben an Desinformation verschwendet hat???

Ich habe mich daran gewöhnt, gebe aber nicht auf, um hoffnungsvoll durch die akademische Mauer durchzudringen. Für religiöse Fanatiker oder tief Religions-Gläubige gilt genau das gleiche – das ist aber eine wirklich sehr schwer zu durchdringende Mauer.

Diskussionen mit diesen lieben Menschen sind meist sinnlos, sie müssen aus ihrem Innersten heraus die Erleuchtung finden. Genial ist im Film „sie leben“ der Kampf zwischen den beiden Freuden, der sich letztlich als komplett sinnlos herausstellte, weil der eine dem anderen die „Klarsichtbrille“ aufzwingen konnte. Wie könnte solch eine Klarsichtbrille für uns Menschen aussehen, die wir diesen Planeten lieben und wir unseren „blinden“ Freunden und Verwandten auch gerne aufsetzen möchten?

In jedem Fall macht es Sinn, ihnen den Film von John Carpenter nahe zu legen, er könnte die gewünschte Wirkung haben.

Als ebenfalls tief Religions- und Gottgläubige sandte mir das wahre Göttliche den Einblick ohne äußere Beeinflussung, als ich 18 Jahre alt war, ich durfte also die Kirche in die ich jeden Sonntag ging, von einem Sonntag auf den nächsten, mit offenen Augen sehen. ALLES BETRUG – das war der Abgrund, der mich Jahrzehnte beschäftigte, um den Glauben, den ich auch tief in mir hatte, leider aber mit der Kirche verband, meine innere Verbundenheit zu Gott WIEDER zu finden.

Meine Empfehlung wäre, lasst alle Religionen bleiben, behaltet aber das Sein, GOTT in eurem Herzen und macht euch zu Wissenden, um nicht von ABERGLAUBEN abhängig zu sein!

Eine Idee, dass wir rascher weiterkommen ist: Bildet kleine Kreise von 3 bis 7 Personen, die ihr gut kennt und auch Willens seid, sie zu durchschauen und zu ERkennen. Es ist wichtig zuerst den eigenen Umkreis anzusehen, wenn sich da was nicht gut anfühlt, schaut warum, bevor ihr weiter geht und klärt die Unstimmigkeiten auf, das ist schon der erste Heilungsprozess. Man trifft sich irgendwo in einer Wohnung regelmäßig, mindestens jede Woche einmal, am besten wechselnd, immer bei einem anderen und teilt euch gegenseitig mit, was ihr an neuen Erkenntnissen gewonnen habt.

In diesem Sinne

Alles Liebe

©AnNijaTbé am 11.5.2015 – Update am 15.5.2015

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Ihre Wertschätzung bitte auf dieses Konto – DANKE!

Auch viele kleine Beträge können viel bewirken 🙂

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die Geheimgesellschaften Pyramide-4die Geheimgesellschaften Pyramide-3die Geheimgesellschaften Pyramide-2die Geheimgesellschaften Pyramide

2. Allstern-Kongress Teil 4/6 Traugott Ickeroth – Weltreligion & Aliens | Bewusst.TV 24.4.2015

http://www.traugott-ickeroth.com/

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Der schwarzePapst

Adolfo Nicolás Pachón SJ ist ein römisch-katholischer Theologe und seit 2008 der 30. Ordensgeneral der Societas Jesu.

Geboren: 29. April 1936 (Alter 79), Villamuriel de Cerrato, Spanien
Seit 2004 war er Moderator der Jesuitenkonferenz von Ostasien und Ozeanien („Jesuit Conference of East Asia and Oceania“).

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Viodeoserie mit allen Vorträgen:


http://bewusst.tv/allstern-kongress/
..damit Bewusst,TV aufrecht erhalten bleiben kann, Spenden Button direkt auf der Startseite, unter http://bewusst.tv/

Weiterführendes:
Sie Leben (94 min.John Carpenter Deutsch)
https://www.youtube.com/watch?v=fhQyK…
16. Honigmann – Treffen in Wemding Teil 5 uns 6 Vortrag Traugott Ickeroth
https://www.youtube.com/watch?v=NpziW…
https://www.youtube.com/watch?v=kE8is…

namaste
satsang -full

Tipp: online – satsang mit samarpan:
https://www.webstream.eu/samarpanonli…

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Lieber Jo, erklär uns bitte einmal wodurch das Licht zu sehen und erkennbar ist – DANKE! Ich möchte dir bei der Beantwortung dieser Aufforderung ein wenig auf die Sprünge helfen, indem ich dir diese Bilder zeige:

dunkelheit lichtein wenig licht viel licht

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Lieber Frank W. Ludwig, DANKE – dein Vortrag ist direkt in mein Herz und meine Sehnsucht gegangen, was dazu führte, dass ich weinen musste 🙂 Was ich für mich vor allem als bewusstes Detail mitnehme ist, InformaZION… Das bedeutet, dass ich ab sofort das ZION/TION zu ersetzen trachten werde und statt GOTT nun ROD sage – das wird ein Spaß 🙂

NEIN versteht das Unterbewusstsein nicht!? – glaubt ihr wirklich, dass es so ist?

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Lieber Honigmann, dein Vortrag hat mir sehr gut gefallen, auch wenn ich deine Zukunftsvisionen nicht teile, da ich anderes in unserer Zukunft sehen, aber wer weiß auf welcher linearen Zeitschiene sich das befindet was ich sehen und das was du zu erkennen glaubst. Möglicherweise realisiert sich beides und  noch viel mehr, weil die Vielfalt der Wesenheiten auf unserem Planeten in ganz verschiedene Richtungen gehen, die mitunter nicht vereinbar sind. Was die Asiaten anbelangt, durfte ich erfahren, dass sie das älteste Volk im Kosmos sind, doch leider ist deren Kultur so dermaßen verkommen, dass von dem einst hochentwickelten Volk kaum noch was zu erkennen ist. Man könnte annehmen, dass das was EINST die Asiaten WAREN nicht mehr existiert, dass diese ausgestorben sind. Erschreckend ist auch, dass die Asiaten heute, vor Folter gar nicht zurückschrecken und offenbar von solchen Wesen durchströmt oder ganz übernommen wurden, die sich vom Leid ernähren. Wenn diese wirklich über die Welt herfallen sollten, GNADE uns ROD…

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  1. Reptilian Dulce base – Interview with Thomas E. Castello
  2. Ein MI6-Agent packt erneut aus – bitte lesen – hüllen Sie sich aber davor unbedingt in Liebe und Licht!
  3. Phil Schneider – noch mehr Videos über und mit ihm – Untergrundbasen – Zeitreisen – GEM – Klone
  4. Phil Schneider – Deadmen Tell No Tales – Ein Toter erzählt keine Märchen
  5. Denver Airport sehr speziell – ein Symbol für NWO? Untergrundbasen
  6. Ex Illuminati & Ex Hexenmeister John Todd
  7. Dr. Scott Johnson – John Todd Interview And Commentary
  8. Die blinde Welt sieht die Wahrheit nicht // John Todd erklärt den Plan
  9. Das Leben in der Erde, der alten Stadt TelosSharula Dux erzählt – Deutsch
  10. Sharula Dux – Prinzessin von Telos berichtet über unsere Vergangenheit und mögliche Zukunft
  11. Wo kommt die Menschheit her? Wer sind unsere Vorfahren?
  12. MONTAUK Project – ALIEN Agenda – HAARP – BLUE Beam
  13. Die Geschichte des Grauen Volkes – Iveta Böhmer
  14. Luzifers Erleuchtung ► Die New Age Täuschung
  15. Betrachtung zu Massenmeditationen ~ Benjamin Creme ~~ Warnungen ~~ Lösungen
  16. Der Film Zeitgeist – Maitreya – eine NEW AGE Manipulation! Aufklärungsfilm – Deutsch
  17. MindControL ~ David Icke & Stewart Swerdlow [deutsch
  18. Alex CollierJordan MaxwellStewart Swerdlow – Reptilians
  19. Die Erforschung von MindControl – UMTS und GMS Sender – HAARP – Beziehung von Hirnwellen und technischen Frequenzen
  20. Einmal mehr den  John Capenters Kult-Film – Englisch und Deutsch – Sie leben!
  21. NWO – Die Neue Weltordnung – Die Zeugen Satans (Jehovas) vereinigen sich und proklamieren eine Weltregierung
  22. Cathy O’Brien > Britney Spears > Mark Phillips > Mind-Control-Opfer
  23. Cathy O’Brien’s öffentliche Rede zu Mind Control – MKULTRA
  24. Conspiracy: Project Paperclip – Nazi-Bush family-connection
  25. Christopher Everard: Black Magic – Reptilian Demons

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ehemaliger Satanist? – Bill Schnoebelen: The Devil You Know

Das Video wurde gelöscht

Published on Oct 19, 2012

Since his miraculous salvation in Yah’Shua (Jesus Christ) over 28 years ago, Rev. William „Bill“ Schnoebelen has faithfully pressed into the calling and anointing of God to teach Biblical revelation to the Body of Messiah and lead the lost into salvation. A prayer warrior, Biblical scholar and author, he founded With One Accord Ministries in 1992. Since then, the anointing of the Ruach HaKodesh (Holy Spirit) has allowed him to minister to thousands across the globe through preaching, books, videos, and countless booklets, articles and tracts. He earned a Masters in Theological Studies degree in 1980 and a Master of Arts degree in counseling in 1990. Following the Holy Spirit’s lead, he acquired degrees in Naturopathic medicine and Nutritional Herbology becoming a Certified Natural Health Professional in 2004. Listed in Who’s Who in Religion, William’s newest book, Romancing Death, sheds light on the current pop culture vampire phenomenon (TWILIGHT, etc.), and is scheduled for release in March, 2012.

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Verdeckter Vermittler – Interview mit Franz Erdl: Die Wahrheit über die Dunkelwesen (Reptiloide)..

https://www.youtube.com/watch?v=KUvVc0tTxfM – mit Franz Erdl sind keine Videos mehr zu finden 😕

Die Einleitungsworte von Franz Erdl auf seiner Webseite sind mir total aus dem Herzen gesprochen – bitte lesen: http://www.psitalent.de/dindex.htm

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David Icke – Revelations, Arizona Wilder (1/2)

David Icke – Revelations, Arizona Wilder (2/2)

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Der nächste Sargnagel für den Dollar: In Shanghai startet direkter Handel mit dem Euro — Numerologen dürften an diesem Beitrag großen Gefallen finden!

Danke Karl!
Der folgende Beitrag strotzt nur so von merkwürdigen Zahlen – ich weiß nicht was ich davon halten soll???
Wer eine Analyse all dieser Zahlen zustande brachte, bitte teilt sie uns mittels Kommentar mit – vielen Dank!

Der nächste Sargnagel für den Dollar: In Shanghai startet direkter Handel mit dem Euro

Markus Gärtner – 30.09.2014 = 19 = 10 = 1

China wird am heutigen Dienstag direkten Devisenhandel zwischen dem Yuan und dem Euro aufnehmen. Der Euro wird nach dem US-Dollar, dem Australischen- und Neuseeland-Dollar sowie dem britischen Pfund und dem Yen die sechste Währung, die in Shanghai direkt gegen die auch Renminbi (Volksgeld) genannte Währung gehandelt wird.

Damit wird von der Führung in Peking ein weiterer Nagel in den Sarg des Dollars geschlagen. Peking baut mit rasantem Tempo den Yuan zu einer Handels- und Reservewährung auf. Im August rangierte Chinas Währung an siebter Stelle unter den Abrechnungswährungen für den Welthandel.

Mehr als jede dritte Bank auf der Welt verwendet für Transaktionen ihrer Firmenkunden mit China den Yuan, heißt es bei der Society for Worldwide International Financial Telecommunications. »Dies ist ein ganz frischer neuer Schritt in der Internationalisierung des Yuan«, sagt Liu Dongliang, ein Analyst bei der China Merchants Bank in Shenzhen.

Hintergrund dieses zusätzlichen Meilensteins in der Ausbreitung des Yuan ist der rasch wachsende Handel zwischen China und der Europäischen Union. Deren Warenaustausch wuchs in den ersten acht Monaten des Jahres um zwölf (der Zodiak) Prozent auf 404 (Fehlermeldungszahl – 8) Milliarden Dollar an, meldet der chinesische Zoll. Der Handel zwischen der EU und China war damit 14 Prozent umfangreicher als Chinas Handel mit den USA.

Inzwischen nutzen 26 (Zahl für Satan) Prozent der französischen und 23 (Zahl des Pentagon und mehr) Prozent der deutschen Firmen im Chinageschäft den Yuan. Nur in Taiwan und Hong Kong sind das mehr Firmen. Nach einer Devisen-Swap-Vereinbarung mit der Chinesischen Volksbank kann die Europäische Zentralbank jederzeit bei heftigen Devisenschwankungen 350 (8) Milliarden Yuan (rund 57 (=12) Milliarden Dollar wert) zur Stabilisierung einsetzen. Umgekehrt kann Chinas Notenbank kurzfristig auf 45 (9) Milliarden Euro zugreifen.

Seit mehr als einem halben Jahrhundert regiert der US Dollar die Finanzwelt auf dem Globus. Der Greenback ist der unumstrittene Champion an den Devisenmärkten, die täglich über fünf Billionen Dollar bewegen. Mehr als 80 (404=8) Prozent des weltweiten Handels werden in der US-Währung abgerechnet.

Doch der Yuan hat im laufenden Jahrzehnt schon 22 (halbe Macht – Geheimloge und 4 irdische Macht) Konkurrenten als Abrechnungs-Währung im Welthandel überholt. Mindestens 40 (4 – Zahl der irdischen Macht) Notenbanken bis hin nach Afrika und Südamerika haben begonnen, ihren Devisenreserven auch Yuan beizumischen. Deutsche Banken bieten Firmenkunden, die mit China Handel treiben, Renminbi-Konten an.

Zuerst Hong Kong, dann Singapur, Taiwan, London und Frankfurt – und im Juli 2014 auch die Schweiz − haben Vereinbarungen mit der chinesischen Notenbank geschlossen, um als Drehscheiben für die Aufsteiger-Währung zu fungieren. Große westliche Firmen, darunter Volkswagen, haben in Asien bereits auf Yuan lautende Anleihen ausgegeben.

es geht so weiter… weiterlesen… ich habe selten einen Beitrag mit so vielen Zahlen gesehen – es geht zwar ums Geld, aber dennoch – es liest sich viel mehr als eine Insiderinformation, denn als ein normaler Bericht?!: http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/markus-gaertner/der-naechste-sargnagel-fuer-den-dollar-in-shanghai-startet-direkter-handel-mit-dem-euro.html