Kulturkrieg durch Vermischung und Entfremdung

Published on Jul 27, 2016

Es herrscht ein unerklärter Krieg und Ziel dieses Krieges ist die Zerstörung (nicht nur) unsere Kultur.

Das Jugendamt ist hierbei eine der Hauptwaffen des Gegners.

Japan: US-Militärbasis verseucht Grundwasser

Feuerlöschschaum von der Kadena Air Base in Okinawa am 4. Dezember 2013. Bild: US-Regierung, veröffentlicht durch den U.S. Freedom of Information Act.Feuerlöschschaum von der Kadena Air Base in Okinawa am 4. Dezember 2013. Bild: US-Regierung, veröffentlicht durch den U.S. Freedom of Information Act.

»Verbrechen ersten Ranges«

Danke Lorinata!
Für mich sind dies die größten Verbrechen überhaupt, wurden Wasser und Luft verpestet, wurden die wichtigsten Lebensgrundlagen vernichtet, diese Verbrechen müssen geahndet und schwerst bestraft werden!

Der schnellste Tod tritt durch den Entzug von Luft ein, der zweitschnellste Tod durch Entzug von Wasser!!!

Es ist egal WO auf der Welt Wasser oder Luft verpestet wird, diese Pest breitet sich in jedem Fall aus, alles auf der Erde ist durch Wasser und Luft verbunden. Daher sollten Wasser und Luft Schützer sich weltweit vereinigen und gegen die Verbrecher am Leben vorgehen, sie an weiteren Umweltverbrechen hindern.

Die Schäden welche durch die Deepwater Horizon entstanden waren, breiten sich immer noch aus und keiner sagt was… Sinkholes und andere ungewöhnliche Erdeinbrüche könnten auch durch diese gewollte Katastrophe entstanden sein.

AnNijaTbé am 18.2.2016

Smilie (80)

Japan: US-Militärbasis verseucht Grundwasser

Neu freigegebene Dokumente zeigen, dass die Soldaten der Kadena Air Base in Okinawa das dortige Grundwasser massiv verseuchten. Ohne Konsequenzen für die Besatzer, die in Japan – wie auch in Deutschland – faktisch tun und lassen können was sie wollen.

Von Marco Maier – Artikel lesen: https://www.contra-magazin.com/2016/02/japan-us-militaerbasis-verseucht-grundwasser/

Die Plattform Wehrhaftes Österreich setzt sich für die Zukunft unserer Heimat ein !

Soldaten fordern angesichts aufkommender Bedrohungen (Konflikte an den Grenzen Europas, Terrorismus, Massenmigration) zum Erhalt der Wehrfähigkeit und Souveränität Österreichs einen staatspolitischen Kurswechsel und ein Ende der verantwortungslosen Kaputt-Sparpolitik.

Veröffentlicht am 20.01.2016

Überblick zur aktuellen Situation, welche von der Einwanderungsflut, islamischen Sitten und durch massive Unruhen von diesen beherrscht ist!

Muslime-nicht-in-Europa

Die Aufforderung ist, geht dahin wo ihr herkommt, es ist für Euch und für uns besser!

Danke Sonny!

Was man sich automatisch bei dieser erschreckenden Zusammenfassung fragt, ist, ob die Politiker in Österreich wirklich so naiv waren zu glauben, dass die Abschaffung von Polizeirevieren, sowie die Schließung von Kasernen, gegen den Willen der Österreicher, dem Land dienen würde.

Darüber hinaus kann auch nicht darüber hinweg gesehen werden, dass wirklich seit vielen ca. 10 Jahren vor dem Islam massiv gewarnt wurde und was machten die Politiker, sie verkauft die Ursprungsbevölkerung Österreichs an islamische Sitten.

Was soll man mit solchen Politikern machen, wenn sie gar nicht auf die Bevölkerung hören, diese ignorieren und hintergehen???
Warum bezahlt das Österreichische Volk solche Politiker???

Man tat politisch alles, damit in ursprünglich friedlichen Ländern ein interethnischer Krieg entfacht wurde!!!
Politiker, wie könnt ihr das mit Eurem Gewissen vereinbaren???

AnNijaTbé am 14.12.2015

einwanderungs-invasion

Danke an Jahn für die folgende Zusammenstellung, welche vielleicht dem allerletzten „Blauäugigen“ die Augen öffnet und zum Erwachen beträgt.

AM BEISPIEL ÖSTERREICH 
„Politik des Wegschauens hat jetzt ein Ende“

(Außenminister Sebastian Kurz, 05.12.2015)

Was es mit diesen Einwanderungsströmen wirklich auf sich hat und welche Sprengkraft dieser Völkerwanderung innewohnt, tritt mit jedem Tag deutlicher hervor.

Mazedonien

An Mazedoniens Grenzen sind Konflikte und Proteste abgewiesener Einwanderer an der Tagesordnung. Nur mit Mühe gelingt es der dortigen Polizei die Kontrolle zu behalten. Und die Flüchtlinge skandieren: „Open or die“, „Grenze öffnen oder sterben!“

Leoben

In Österreich kam es zu einer Massenschlägerei in einem Asyl-Heim. Das steirische Verteilercamp in Leoben gleicht einem Pulverfass. 300 unbegleitete afghanische Jugendliche aus unterschiedlichen Volksgruppen waren dort untergebracht, als am 4.12.2015 die Gewalt eskalierte.

DiePresse1 berichtete: 

[Massenschlägerei in Flüchtlingsunterkunft: 25 Festnahmen. 13 Polizeistreifen mussten in einem vorwiegend von unbegleiteten Minderjährigen bewohnten Asylwerber-Heim in der Obersteiermark bei einer Rauferei eingreifen.

Eine Schlägerei unter vorwiegend unbegleiteten, minderjährigen Flüchtlingen in einem steirischen Asylwerber-Heim in der Nacht auf Freitag hat drei Verletzte gefordert. 25 Personen wurden festgenommen, so die Landespolizeidirektion. 13 Streifen aus der Stadt Leoben sowie aus zwei Bezirken waren nötig, um die Raufenden zu trennen und Flüchtlingsfamilien in Sicherheit zu bringen, so ein Polizist.

Die Ursache der Auseinandersetzung ist noch unklar. Laut Kontrollinspektor Franz Moisi seien zumeist Angehörige unterschiedlicher afghanischer Volksgruppen mit Holzbrettern, Steinen und Fäusten aufeinander losgegangen. Der genaue Hergang muss zeitaufwendig mit Dolmetschern geklärt werden. Gegen die vorläufig Festgenommenen werde unter dem Titel Raufhandel ermittelt. 21 der festgenommenen Jugendlichen zwischen 16 und 17 Jahren wurden in Leoben festgesetzt, die restlichen vier in den Nachbarbezirken.

Bretter und Steine als Waffen

Ein Mitarbeiter der Flüchtlingsunterkunft – ein ehemaliger Baumarkt in der Kärntnerstraße am Stadtrand bei Niklasdorf – hatte gegen 22.40 Uhr die Polizei alarmiert, dass eine Massenschlägerei im Gange sei. Die Lage war vollkommen unübersichtlich, die jungen Asylwerber hatten sich zum Teil mit Brettern und Steinen bewaffnet. In der Unterkunft waren laut Moisi rund 300 unbegleitete, minderjährige Flüchtlinge und 123 weitere Personen – überwiegend Familien – untergebracht. Schlussendlich konnte die Polizei die rivalisierenden Gruppen trennen. Drei Personen mussten im LKH Leoben mit Nasenbeinbrüchen und Ellbogenverletzungen behandelt werden.

Ein Großteil der Festgenommenen erlitt Schürfwunden und Hämatome. Laut Moisi sei dies der erste große Zwischenfall in der Unterkunft gewesen. Der ehemalige Baumarkt als Flüchtlingsunterkunft gilt in der regionalen Politik als nicht besonders erwünscht.]

Kein Wunder, dass Leobens Bürgermeister Kurt Wallner (SPÖ), Sofortmaßnehmen, wie die Reduzierung der Flüchtlings-Zahlen fordert: „Die Bürger fühlen sich nicht mehr sicher“, sagte Wallner.

Hier weitere Auszüge aus den aktuellen Medienberichten 

zum Asylchaos in Österreich. Selbst die Mainstreammedien können da nicht mehr wegschauen und beginnen immer offensiver – allen voran die auflagenstärkste Tageszeitung des Landes – darüber zu berichten.

Brenzlige Asylsituation

Kronen Zeitung2 04.12.2015:
USA

[Weiter keine Grenzkontrollen, Prügeleien in einem steirischen Asylheim und nach dem Blutbad in den USA zeigt sich, dass eine Spur zu Islamisten führen könnte – Nahost-Expertin Karin Kneissl analysiert:

„Wir sind in einer äußerst brenzligen Situation.“
Mit der „Krone“ sprach sie über die akuten Sicherheitsprobleme.

„Vor kurzem war ich in Israel und im Libanon. Die Leute dort schütteln über unsere Politik der offenen Grenzen nur noch die Köpfe. Sie fragen: „Wie könnt ihr all diese Menschen ohne Kontrolle in euer Europa reinlassen? Ihr wisst nicht, auf was ihr euch da eingelassen habt“, kritisiert Kneissl, dass es „offenbar kein Gewaltmonopol des Staates mehr gibt“.

Sowohl von im Flüchtlingsstrom getarnten Terroristen als auch von radikalisierten Muslimen, die in Europa geboren worden sind, gehe aktuell eine konkrete Gefahr aus, warnt die Nahost- Expertin:
„Bei den Anschlägen in Paris war das ja eine Mischung – extra angereiste Täter unterstützten in Frankreich geborene Terroristen.“ 
In den jungen „europäischen“ Islamisten stecke „ein großer Hass gegen die Mehrheitsbevölkerung“ in Frankreich, Belgien, Deutschland oder Österreich. Kneissl:
„Ich höre ja ab und zu in der U- Bahn mit, wie diese jungen Männer in Arabisch über uns Europäer reden. 

Wir sind in einer äußerst brenzligen Situation.“

„Mehr Terrorgruppen, die selbstständig handeln“

Auch bei dem Killer- Ehepaar in den USA handle es sich um erst kürzlich eingereiste Immigranten, sieht Kneissl Hinweise für ein Terror- Motiv: „Es gibt nun mehr Gruppen, die selbstständig handeln. Wir kennen etwa das Beispiel von Toulouse.“ Im März 2012 hatte der 23- jährige Mohammed Merah sieben Menschen getötet, darunter drei jüdische Kinder, ehe er von der Polizei erschossen wurde.

Die französische Rechte warf damals Präsident Nicolas Sarkozy vor, die islamistische Gefahr zu unterschätzen – das war dreieinhalb Jahre vor der Anschlagsserie in Paris.“]

Missstände in Islam-Kindergärten

Auch dieser Bericht hat es in sich:

Kronen Zeitung3 04.12.2015

[Schwerste Mängel in Islam- Kindergärten

Sie werden nur einmal pro Jahr (und angekündigt) kontrolliert.

Europäische Werte werden abgelehnt, viele Betreiber sind mit der Muslimbruderschaft oder Salafisten-Szene vernetzt:

Die bereits 150 islamistischen Kindergärten allein in Wien tragen wenig bis gar nichts zur Integration einer weiteren Generation bei – das zeigt jetzt eine Studie, die Integrationsminister Sebastian Kurz veröffentlicht hat.

„Da werden Erziehungsmethoden praktiziert, die die dortigen Kinder vor unserer – europäischen – Gesellschaft schützen wollen, weil sie Werte in Österreich, die Art wie man hier lebt und auch das Frauenbild ablehnen“, fasst Studienautor Univ.- Prof. Ednan Aslan, der am Institut für Islamische Studien der Universität Wien unterrichtet seine Forschungsarbeit zusammen.

Und das sind die Hauptproblempunkte in den 150 islamistischen Kindergärten, in denen bis zu 10.000 Buben und Mädchen betreut werden:

  1. Die Kommunikation in diesen Kindergärten findet meist
    in der Muttersprache (Arabisch etc.) statt, nicht auf Deutsch.

Was den Sinn des in Wien „verpflichtenden Kindergartenjahres“ ad absurdum führt.

  1. Die Betreuerinnen der Kinder verfügen auch gar nicht über ausreichende Deutschkenntnisse.
  1. Es wird Abschottung gegenüber der „Mehrheitsbevölkerung“
    gelebt.
  2. Die eigene Religion (Islam) wird über andere Religionen gestellt.
  3. Die Buben und Mädchen müssen im Koranunterricht auf Arabisch Suren auswendig lernen.
  1. Bei der Vergabe der Lizenzen für diese Kindergärten spielen laut Aslan „parteipolitische Interessen eine nicht gering zu schätzende Rolle“.
  1. Die Trägervereine der Kindergärten hätten „salafistische Tendenzen“ oder Verbindungen zur umstrittenen Muslimbruderschaft die auch Terrornetzwerke unterstützen soll. Ein Beispiel:

Einem der Kindergarten- Trägervereine steht ein gewisser Mohamed Jamel M. vor. Laut Regierungsstudie sei dieser „einer der höchsten Führer der terroristischen Muslimbruderschaft in Europa und zählt zum islamistischen Hardcore“.

Der Islam wird über andere Religionen gestellt.

„Politik des Wegschauens hat jetzt ein Ende“

„So kann’s sicher nicht mehr weitergehen“, will Integrationsminister

Kurz Sofortmaßnahmen durchsetzen: Erstens muss den gesamten Kindergartentag Deutsch gesprochen werden, zweitens müssen diese Kindergärten viel öfter und unangekündigt kontrolliert werden – und drittens wird vor der Vergabe von Lizenzen eine Untersuchung der Trägervereine zur Pflicht werden. Kurz zur

„Krone“: „Die Politik des Wegschauens hat jetzt ein Ende, wir verlangen ein klares Bekenntnis zu unseren Werten, zu unserer Lebensweise.“

Auch zu diesem Immigrationsthema passt der Titel einer ausgezeichneten Kolumne des Journalisten Christian Ortner:

Wir erwachen eben „in den rauchenden Trümmern der Willkommenspolitik4.]

Bundesheer in Nöten

ORF 06.12.2015:

Der Grenzeinsatz im Zuge der Flüchtlingskrise lähmt das Bundesheer: Zu diesem Schluss kommt offenbar ein heeresinternes Papier, das der APA vorliegt. Der Einsatz gehe auf Kosten anderer Einheiten. Je nach der weiteren Entwicklung warnt das Papier auch vor personellen Engpässen und sieht auch die Ausbildung von Grundwehrdienern gefährdet. Weitere Probleme seien die Mobilität, „die de facto nicht mehr gegeben“ ist…]

Österreichs Innenministerin Johanna Mikl-Leitner spricht am 06.12.2015 in der Ö3-Sendung „Frühstück bei mir“ von einer „Überforderung Österreichs“ die „gefährlich werden“ kann.

Graz: Siegfried Nagl

Und schließlich legt der Grazer Bürgermeister Siegfried Nagl (ÖVP) seine Finger tief in die offene  Flüchtlingspolitik-Wunde der Bundesregierung, insbesondere des Bundeskanzlers Werner Faymann. Nagel ist sauer, denn „wenn man sieht, was täglich bei uns im Land so entschieden wird, kriegt man eine Wut im Bauch. Da ist eine Riesenkluft zwischen denen, die Gesetze machen und denen, die sie vollziehen.“

In einem offenen Brief an die Regierung (mit Kopie an die Öffentlichkeit) erinnert Nagl die Verantwortlichen am Ballhausplatz daran, dass sie die eigenen Grenzen und Bürger schützen sollen.

Nagl schreibt: „Alles, was der Hausverstand gebietet, wird wortreich vonseiten der Regierung negiert. Militanter Intoleranz kann man nicht mit Toleranz begegnen, weil uns das umgehend als Schwäche ausgelegt wird. Wir brauchen einen Staat, der sich darauf besinnt, wie man sich und seine Bürgerinnen und Bürger schützt! 

Vor Menschen, die gewalttätig sind, vor Menschen, die Drogen in Umlauf bringen, vor Menschen, die fanatisch ihre Religion über demokratische und gesellschaftliche Werte stellen.“ (Kronen Zeitung, Printausgabe, 06.12.2015)

Nagl erwartet sich von der Regierung eine Obergrenze von 100.000 Einwanderern für Österreich, die Unterscheidung zwischen echten Flüchtlingen und Wirtschaftsflüchtlingen, wobei letztere abgeschoben werden müssen. Kriminelle Asylwerber gilt es „umgehend“ außer Landes zu bringen.

Desweiteren fordert der Bürgermeister der 280.000 Einwohner zählenden Landeshauptstadt an der Mur Salafisten-Moscheen, in denen gegen Demokratie und Menschenrechte gehetzt wird, zu schließen.

Da dämmert etwas…

Offensichtlich ist: Auch für unsere Politiker kommen, unabhängig der parteilichen Zugehörigkeit, die Einschläge immer näher.

Die Gewalt, mit der sich viele Neuansiedler den Zutritt nach Europa verschaffen und die Missachtung mit der ein beträchtlicher Teil dieser Menschen uns begegnet, lässt die Alarmglocken auch in unseren Politikerköpfen schrillen.

Das ist gut so und dafür ist es höchste Zeit.

Sogar unser Bundeskanzler Werner Faymann (SPÖ) möchte neuerdings die „Illegale Einreise verhindern“ und die „Asylzahlen verringern“. Freilich hat er uns noch nicht verraten, wie er das anstellen möchte, aber: Immerhin. Da dämmert jemanden etwas.

Was hat das alles mit uns zu tun?

Mit uns, die wir den Lichtweg gehen, uns als Lichtkrieger bezeichnen und die wir unser Bewusstsein auf den höher schwingenden Ebenen des Seins verankert haben? Haben wir die Untiefen der Auseinandersetzungen auf 3D nicht schon längst überwunden?

Ich sage: Nein. Denn anderenfalls wären wir nicht als Menschen aus Fleisch und Blut hier. Das heißt für jeden Einzelnen von uns gilt es nach wie vor, dort wo er/sie steht, die Arbeit zu verrichten. Auf der gesunden Basis des tiefen Gottvertrauens gilt es die neue Erde mit zu erschaffen.

Es ist nicht die Frage ob wir uns einmischen wollen oder nicht, sondern, es ist eine Tatsache, dass wir aufgrund unserer Geburt auf Erden in die Entwicklungen und gesellschaftlichen Prozesse eingemischt sind!

Denn, ob wir es wollen oder nicht, die Ereignisse nehmen ihren Lauf und es liegt an jedem einzelnen von uns, diesen Ereignissen die gewünschte Richtung vorzugeben.

Fazit: Wir sind Mit-Schöpfer dieser Erde und von Gott auf diese Erde entsandt. Anderenfalls wären wir nicht hier. Und wer das weiß und seine Aufträge kennt, der kennt auch seinen Platz in diesem großen und herausfordernden Spiel.

Auch bei der aktuellen Völkerwanderung.

Jahn J Kassl

Verwendete Quellen:

1- http://diepresse.com/home/panorama/oesterreich/4880955/Massenschlaegerei-in-Fluchtlingsunterkunft_25-Festnahmen?from=gl.home_panorama

2- http://www.krone.at/Welt/Expertin_Sind_in_einer_brenzligen_Situation-Fluechtlingskrise-Story-485482

3- http://www.krone.at/Oesterreich/Schwerste_Maengel_in_Islam-Kindergaerten-Alarmierende_Studie-Story-485600

4- http://diepresse.com/home/meinung/quergeschrieben/christianortner/4880627/In-den-rauchenden-Trummern-der-Willkommenspolitik?parentid=5793538&showMask=1

5- http://orf.at/stories/2313261/

E ASYLSITUATION, JJK

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