Die Coronakrise wirkt sich auch auf die Situation von Familien aus: Vor allem im städtischen Umfeld kommt es laut den Landesjugendämtern vermehrt zu Inobhutnahmen.
07.04.2020, 14:20 Uhr
Wegen der Coronakrise nehmen die Behörden offenbar vermehrt Kinder und Jugendliche aus deren Familien. Es sei aber kein flächendeckendes Problem, konkrete Zahlen gebe es frühstens in einem Jahr, sagte Lorenz Bahr, Vorsitzender der Bundesarbeitsgemeinschaft Landesjugendämter (BAG). „Aber wir haben schon die Wahrnehmung, dass es einen Anstieg von Inobhutnahmen im städtischen Umfeld gibt.“
Vatikan hat niedrigstes Schutzalter für Kinder in Europa
Der Vatikanstaat hat in Europa das niedrigste Schutzalter für Kinder. Es liegt bei 12 Jahren, in Deutschland dagegen bei 14 und in der Schweiz bei 16. Das Schutzalter legt fest, wie alt ein Kind mindestens sein muss, damit Erwachsene und Jugendliche sexuelle Beziehungen mit ihm haben dürfen.
MADRID. Angesichts der wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Krise will die linksgerichtete Regierung in Spanien ihre Pläne für ein Grundeinkommen schneller in die Tat umsetzen.
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