Jeder weiß, wie schön und friedlich es auf dem Land ist. Aber das hier ist mehr als nur ländliche Idylle, man will seinen Augen kaum trauen. Da ist zuerst mal ein Bullterrier, der von allen immer für gefährlich gehalten wird, daneben ein paar kleine Vögelchen.
Man könnte jetzt erstmal vermuten, dass sich der Hund ein, zwei leckere Vormittagshäppchen schnappt, die Gelegenheit wäre ja ideal. Doch weit gefehlt, es passiert etwas ganz anderes:
Dieser Bullterrier ist der phänomenale Beweis dafür, dass Vorurteile einfach falsch sind. Jedes einzelne Lebewesen ist einzigartig und sollte nicht einfach so verurteilt werden.
Wissenschaft3000 ~ science3000 
Raroke
/ 11. Januar 2018Ein Hund ist nur so gefährlich, wie ihm Herr/Frau erzogen hat. Wenn ein Hund Misshandlungen ausgesetzt ist, wird er unberechenbar und es bilden sich Veerhaltensstörungen aus.
Falsche Behandlung ist ebenfalls vernichtend, z. B.:
Kommt ein Hund freudig auf seinen Besitzer zu und der gibt ihm einen Tritt, weil er sich belästigt fühlt, dann weiß der Hund nicht mehr, wie er sich vehalten soll und wird unsicher und Unsicherheit bei Hunden löst Angst aus und auf Angst folgt Aggression.
Das mit den Tritten auf freudig zum Herrchen zurennende Hunde, habe ich an meine Ort schon desöfteren beobachtet, bei im Stadtzentrum herumlungernden Jugendlichen und es tat mir in der Seele leid.
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