Danke Reiner!
sehr amüsant, sehr ironisch und sehr gut 🙂
Gerd Honsik
Published on Nov 29, 2017
„Verfügungstruppe der Atlantikbrücke“, so pflegte der Südtirolkämpfer und ehemalige deutsche Fallschirmjäger Sepp Holzinger einst die Partei der „Grünen“ zu benennen. Und so paßt es auch ins Bild, was Reinhold Messner, Grün-Perchte aus Südtirol, am 6.11.2017 im österreichischen Fernsehen (ORF 2, „Kulturmontag“, 22.35 Uhr) von sich gab. [http://tvthek.orf.at/profile/kulturMo…] Zunächst kam die ganze Palette der Losungsworte, die die Pforten zum Mainstream des Westens öffnen! Pflichtgemäß leierte er das Eingelernte herunter wie einst jener Ali Baba sein „Sesam, öffne Dich!“: Die Leier von Klimawandel und Erderwärmung durch Menschenhand und daraus resultierend die Notwendigkeit einer „Weltregierung“, die Leier von der Gleichheit der Frau, die doch ebenso Bergsteigen könne wie Männer auch, die Leier von der Entsorgung der Nationalstaaten und als Ersatz für das Vaterland die Vergötzung der „Regionen“ in einem EU-Superstaat (als „Teil einer Weltregierung“)! (So als ob die EU nicht das Einfallstor aller Monsanto-Gifte wäre, die zu bekämpfen die Grünen vorgeben!) All dies sprudelte und plätscherte aus dem Rauschebart des telegenen Schwätzers hervor. Und dann kam es: Mit Frau Merkel wäre er, Reinhold Messner, neulich schon ins Gebirge gestiegen! Mit Sebastian Kurz jedoch habe er eine Bergtour abgelehnt, weil dieser ja mit der rechtsradikalen FPÖ koaliere. Und die wäre genau so böse wie die AfD! Nur die Merkel, die wäre fein. Wiederholt schon hatte er – etwa zu Gast bei seinem Pendant Markus Lanz – beteuert, kein Deutscher und kein Österreicher zu sein, sondern ganz etwas anderes! Was aber sonst? Ein Yeti? Ein Italiener? Trotz des Passes? Wo doch der Paß heute aus Syrern Deutsche werden lassen soll? Kann man noch Südtiroler sein, wenn man aufhört Deutscher sein zu wollen? Und Südtirol, so sagt er des weiteren, wäre eine so vorbildliche autonome Region, die Anfang der Sechzigerjahre geschaffen worden sei, und zwar durch österreichische und Südtiroler Politiker. Da die Halbwahrheit die heimtückische Schwester der Geschichtslüge ist, halte ich den Moment für gekommen, Unhold Messner in den Bart zu fassen! Denn nicht zuerst Politikern, sondern den Südtirolkämpfern ist diese Autonomie, die vor Unterwanderung schützen soll, zu verdanken! Den Kämpfern und den Märtyrern! Um nur einige stellvertretend für Hunderte zu nennen: Den Märtyrer Franz Höfler, den die Carabinieri zu Tode gefoltert haben, Luis Amplatz, den der italienische Geheimdienst ermorden ließ, die Österreicher Dr. Norbert Burger, Dr. Herbert Fritz und den oben genannten Sepp Holzinger, den deutschen Arzt Dr. Rigolf Hennig. Wenn diese Männer nicht das vom Faschismus begonnene und von den italienischen Demokraten fortgesetzte Verbrechen der Landnahme durch Migration, also die aufgezwungene ethnische Unterwanderung gestoppt hätten, wäre kein Landeshauptmann Magnago und kein Außenminister Kreisky im Besitz von Trümpfen gewesen, die die Italiener an den Verhandlungstisch gezwungen hätten. Durch den damaligen Stopp für die aufgezwungene Zwangsimmigration – wie sie die Grünen heute nach dem Willen der Ostküste (Soros-Bande) für ganz Europa einfordern – ist Südtirol von seinen Verteidigern einst für das Deutschtum gerettet worden. Und unser Unhold Messner wandert heute mit jener Merkel ins Gebirge, die das deutsche Volk und sein Vaterland durch immerwährende Immigration zu beseitigen trachtet. Und prahlt mit den Zuständen in der „Region“ Südtirol so, als hätte er und nicht seine politischen Gegner die deutsche Volksgruppe einst vor dem Untergang bewahrt, während er, Messner, sich in die Berge schlug. Herr Messner! Es steht fest, daß Sie gut klettern können! Das aber können Affen auch! Es steht außer Zweifel, daß Sie große Füße und Hände haben und ein großes Maul! Ihr Charakter aber ist klein wie der ausgespuckte Kern einer sizilianischen Olive! Alle Ihre alpinistischen Leistungen verblassen vor der Leistung des Südtiroler Schützenmajors und Freiheitskämpfers Georg Klotz: Mit von den Mordgesellen des italienischen Geheimdienstes (Kerbler-„Buam“) durchschossener Brust gelang dem schwer verletzten Helden Südtirols seinerzeit in einem nächtlichen Gewaltmarsch die Flucht über die österreichische Grenze nach Nordtirol! Sie, Herr Messner, sind noch nie, weder verwundet noch unverwundet, für Ihr Volk und Ihr Vaterland durchs Gebirge gezogen! Ihr Vater würde sich im Grabe umdrehen, müßte er Ihr Geschwätz vernehmen! Für Ihre Geschichtslügen, Ihr Verrat am Deutschtum und Ihr Wirken im Sinne der Atlantikbrücke stellen Sie sich mir dar als „Bruder der Kerbler-Buam im Geiste“! Ich heiße Sie den „Judas von Südtirol“ und wende mich von Ihnen ab mit Worten aus dem Andreas- Hofer-Lied, das bis zur Stunde noch die Hymne Tirols ist: „Es blutete der Brüder Herz, ganz Deutschland, ach, in Schmach und Schmerz. Mit ihm das Land Tirol…“!