Flache Erde Beitrag 69: Manche sagen ja man müsse nur hoch genug fliegen, um die Wahrheit zu sehen… die Brüder Piccard taten das bereits 1931

Danke Anita!
Zur Erkenntnis der flachen Erde gibt es kaum einen noch wesentlicheren Aspekt, als die Experimente von Auguste Piccard, bzw. der Brüder Piccard!

In Wikipedia steht „natürlich“ nichts darüber, was erneut vielsagend zu Wikilügia ist… was Piccard selber aussagte, nachdem der seinen ersten Ballonflug gemacht gehabt hatte. Auch die Zeitschrift «Popular Science», die es heute noch gibt, in der veröffentlicht worden war, was Piccard sah, wird in Wikipedia nicht erwähnt.

In dem folgenden Artikel klingt es eher so, dass Jean Felix Piccard derjenige war, dessen Idee und Ziel eine moderne Ballonfahrt gewesen wäre.

//How Otto Winzen Took Men Into the Stratosphere

In 1783, Joseph-Michel and Jacques-Ètienne Montgolfier launched a sheep, a duck, and a rooster in the open basket of a hot air balloon over southern France. In 1957, a very different kind of balloon carried US Air Force pilot Joe Kittinger to 100,000 feet on the first Manhigh mission. The difference in balloon technology that made Kittinger’s flight possible came down, largely, to one man: Otto Winzen.

Modern ballooning’s roots can be traced to Swiss-born engineer Jean Felix Piccard. In 1913, he made his first balloon ascent with his twin brother Auguste at the age of twenty-nine. Twenty years later, he led the research team that designed the stratospheric gondola “Century of Progress” that launched as part of the Chicago World’s Fair. Ascending to almost 58,000 feet, the gondola served as a platform from which Piccard could study cosmic rays and test liquid oxygen systems.// read more: http://www.popsci.com/how-otto-winzen-took-men-into-stratosphere

Aber wie wir alle an der Wahrheit Interessierten schon feststellen konnten, sie, die Wahrheit, kommt mit jedem Tag an die Oberfläche und wir lassen uns durch Unkenrufer nicht mehr beirren.

Ich selber erinnere mich an andere Details zu einem derartigen Ballonflug, dass es oben ganz dunkel sei und extrem kalt, der Flieger hatte sich auch eine Erfrierung zugezogen gehabt, weil ein kleines Loch in seinem Schutzanzug entstanden war, er hatte aber dennoch den Flug nicht abgebrochen – ich habe leider vergessen wer das war –  die Brüder Piccard können das nicht gewesen sein, denn sie flogen ja in einer Kugel, der andere aber in einem Raumanzug. Oft musste ich daran denken, denn dieser musste ja auch gesehen haben, wie die Erde wirklich aussieht.

Liebe Anita ich freue ich mich gerade sehr über deinen Brief Anita, mit dem Hinweis auf Piccard, der ja sowohl nach oben wie auch nach unten forschte und einen Zwillingsbruder hatte, der ihn unterstütze  🙂

Keine Geschichten über eine Kugel- Eier- erde oder -Kartoffelerde etc. müssen wir uns mehr anhören – NEIN – denn es ist jetzt klar, die Erde die wir kennen mit allen Kontinenten – IST FLACH!!!

Wie hoch mag wohl der Dom über der Erde sein?

Im letzten Video wird explizit darauf hingewiesen, dass Piccards Kugel oben auch wieder Wasser durchstieß – hm – Spekulation – ist etwa der Dom aus Wasser? Bei dieser Spekulation tauchen automatisch neue Fragen auf…. doch lassen wir erst mal sacken, was uns JETZT gesichert zu sein scheint!!!

Und siehe da, auch an der Konkav Erde Forschung (Langstreckenvermessung) ist was dran. https://wissenschaft3000.wordpress.com/2016/06/09/flache-erde-nein-konkave-erde-beitrag-26/

Offenbar sieht die Erde also in Wahrheit wie ein ziemlich flacher Teller aus, in den vom EWIGEN EIS rundherum immer neues Wasser hinein fließt.

Leute, hiermit muss auch jedem klar sein, dass der prophezeite Pol-Shift niemals so sein kann, wie man allgemein annimmt. Allerdings hat Rose Stern durch die Entschlüsselung der Prophezeiung von Nostradamus eine durchaus vorstellbare Version eines Pol-RUCKS von 4000km hin und zurück herausbekommen – der Pol soll zuletzt wieder an der alten Stelle landen. Was allerdings uns allen in Anbetracht der flachen Erde ebenfalls noch unklar ist, wer oder was der magnetische Nordpol tatsächlich ist. In einem Schwimmbad in Wien, das neu renoviert wurde, wurden mehrere riesige Kompasse an der Wand angebracht und ich frage mich warum – nur zur Dekoration – gleich zwei allein in der Schwimmhalle – wozu????

Liebe Grüße

©AnNijaTbé: am 22–7-2017 – dem natürlichen Rhythmus angepasster Zeitrechnung

PS: Unfair erscheint mir, dass Piccards Zwillingsbruder Jean Felix Piccard kaum erwähnt wird – ohne den, Auguste gar keinen Flug in den Himmel machen hätte können!!!

Auguste Piccard – Star Trek und die flache Erde!

Published on Sep 17, 2016

Schon bereits im Jahre 1931, wurde von Wissenschaftlern die flache Erde gesichtet, in diesem Falle Auguste Piccard, der im Jahre 1931 einen Höhenrekord im Ballonflug aufstellte! Liebe Grüße Markus

Animation der flachen Erde von: Michael Yoseph
https://www.artstation.com/artist/mrs…
https://www.youtube.com/channel/UCllW…

Auguste Piccard, 1931, erster Mensch in der Stratosphäre sah die flache Erde

Published on Jul 8, 2016

Seine Beschreibung der Erde aus einer Höhe von 10 Meilen
„Sie sieht aus wie eine flache Scheibe mit nach oben gewandtem Rand“.
https://books.google.ch/books?id=BCgD…

Warum erfährt man von diesem Mann nichts in der Schule, etc?

Einen Glanzpunkt für die Aeronautik setzte der Professor Auguste Piccard zu Beginn der 30iger Jahre mit seinem Vorstoß in die Stratosphäre.
Auguste Piccard wurde am 28.01.1884 in Basel geboren und war ein Schweizer Wissenschaftler, Experimentalphysiker und Erfinder. Eine wichtige Motivation für Prof. Piccards Aufstiege in die obere Atmosphäre war die Möglichkeit, dort kosmische Höhenstrahlung zu messen. Piccard wollte damit experimentelle Beweise für die Theorien seines Freundes Albert Einstein sammeln, mit dem er zusammen an der ETH studiert hatte.

Am 14.09.1930 kam es zu einem ersten verunglückten Startversuch seines Stratosphärenballons, bei dem die Gondel vom heftigen Wind von einem Wagen geworfen und beschädigt wurde und die bereits mit Wasserstoff gefüllte 55 Meter hohe Hülle des aufgerissenen Ballons zusammensank. Die Vorbereitungen zum zweiten Start erfolgten in aller Stille. Auf der Wiese der Ballonfabrik Riedinger in Augsburg wurde die 14.300 Kubikmeter fassende Hülle ausgebreitet und mit 2.800 Kubikmeter Wasserstoff gefüllt. Im ersten Licht des anbrechenden Morgens am 27.05.1931 bestiegen Professor Auguste Piccard und sein Assistent Ingenieur Paul Kipfer Ihre kleine schwarze Gondel, die die Form einer Kugel hatte.
Wenige Minuten später sauste der viel zu leicht abgewogene Ballon mit unheimlicher Schnelligkeit empor, um in 28 Minuten als erste Menschen in einem Ballon eine Höhe von fast 16.000 Metern zu erreichen. Jedoch hatte die „druckfest“ konstruierte Gondel einen Defekt und es entwich kostbare Atemluft, sodass die Insassen alle Hände voll zu tun hatten die gefährlichen Stellen abzudichten. Zu allem Unglück riss auch noch die Ventilleine. Professor Piccard und sein Begleiter Kipfer mussten, nunmehr der Führung des Ballon beraubt, wie Gefangene in Ihrer Gondel warten, bis der Aerostat zu sinken begann.

Professor Piccard schreibt in sein Bordbuch darüber:
„17.50 Uhr: Wir haben noch für 4 Stunden Sauerstoff in der Druckflasche“ und „18.08 Uhr: Unbegreiflich, dass der Ballon nicht sinkt.“

Die beiden Männer hingen in knapp 4.000 Meter Höhe in der Luft und bangten um Ihr Leben. Sie wussten nicht wo sie waren, noch wohin sie der Ballon bringen würde.
Inzwischen jagte ein Heer von Journalisten dem Ballon nach, der „klein wie ein Stecknadelkopf im Himmelsmeer“ gegen die Alpen zog und bei Sonnenuntergang hinter der Zugspitze verschwand. Die ganze Nacht über wurde versucht etwas über das Schicksal der Verschollenen zu erfahren. Endlich am späten Nachmittag des folgenden Tages, dem 28.05.1931, traf die erlösende Meldung ein, dass die riesige Ballonhülle von einem Flieger auf dem Gurglgletscher entdeckt worden sei. Die holprige Landung war gegen 21.00 Uhr am Gurglferner auf 2.400 Meter, etwas unterhalb der Karlsruherhütte am Langtalereck, erfolgt. Die Beiden Männer waren wohlauf. Ins Bordbuch schreibt Professor Piccard: „Schönes, unbekanntes Hochgebirge, Gondel und Ballon liegen auf einem Gletscher.“

Die 17 stündige Fahrt hatte Sie bis in eine Höhe von 15.781 Meter geführt und somit war dieser Stratosphärenflug eine Tat von historischer Bedeutung. Professor Auguste Piccard stellte am 08.08.1932 bei einem erneuten Stratosphärenflug einen weiteren Höhenweltrekord von 16.940 Meter auf.
Er starb im Alter von 78 Jahren am 24.03.1962 in Lausanne/Schweiz.

auch sehenswert: https://youtu.be/5zwrko5lMT8

FLAT EARTH – 1931 BEFORE NASA

Published on Jul 12, 2016

Dr. Auguste Piccard Long before Nasa was the First to Reach the Stratosphere and and saw the Shape of the Earth.

Still Doubt the The EARTH is not Flat? Click here Real Proof – https://www.loc.gov/resource/g9930.ct…

Das Titelbild auf diesem Video impliziert das Auge eines Riesen-Reptils – Piccard sagte zwar, dass die Erde wie ein Auge aussah – aber sicher nicht so, wie auf diesem Bild. Das Ewige Eis ist weiß und geht flach weiter…  so sah ich es…

The Scientist Who Saw The Plane Disc ✅ Professor Auguste A. Piccard

Published on Nov 27, 2016

Flat Earth ; In 1931 Professor Auguste Piccard / Swiss Physicist, Inventor & Explorer took the first ever balloon flight high above the Earth to the stratosphere and discovered a flat plane with upturned edges. In his Pressurised aluminium gondola he reached 51.775 feet about 10 miles above the Earth.This is his story, a story which has been omitted from our education system.

For the magazine/article see page 23:
https://books.google.com.au/books?id=…

Music: Shine On Harvest Moon by E’s Jammy Jams
from You Tube Audio Library.

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Auguste Piccard

Auguste Piccard, Ausschnitt aus dem Gruppenfoto der legendären 5. Solvay-Konferenz 1927.

Auguste Piccard (* 28. Januar 1884 in Basel; † 24. März 1962 in Lausanne) war ein Schweizer Wissenschaftler, Physiker (Experimentalphysik) und Erfinder. Er ist der Zwillingsbruder des Chemikers Jean-Felix Piccard und Vater von Jacques Piccard. Bertrand Piccard ist sein Enkel.

Leben

Auguste Piccard (im Trapez rechts) mit seinem Bruder Jean (links) als HD Soldaten der Schweizer Ballontruppe, 1914–1918

Piccard legte 1910 sein Diplom als Maschineningenieur am Polytechnikum in Zürich (der späteren ETH) ab, 1913 folgte die Promotion. 1915 wurde Piccard Privatdozent, 1917 erhielt er eine Professur für Mechanik und ab 1920 für Physik an der ETH. 1922 erfolgte der Ruf an die Universität Brüssel, wo Piccard bis zu seiner Emeritierung im Jahre 1954 lehrte. Neben seinen bahnbrechenden Stratosphärenexperimenten beschäftigte sich Piccard auch mit Atomphysik. Er sagte 1917 die Existenz eines dritten Uran-Isotops voraus, welches er Actinuran nannte.[1] Dieses wurde 1937 von Arthur Jeffrey Dempster entdeckt und als Uran-235 identifiziert.[2] Unter anderem konstruierte Piccard den damals genauesten Seismographen.

Von Augsburg aus gestartet, stellten Piccard und sein Assistent Paul Kipfer am 27. Mai 1931 an Bord des FNRS-1 einen BallonHöhenrekord von 15.785 m auf.

Eine wichtige Motivation für Piccards Aufstiege in die obere Atmosphäre war die Möglichkeit, dort kosmische Höhenstrahlung zu messen. Piccard wollte damit experimentelle Beweise für die Theorien seines Freundes Albert Einstein sammeln. Einstein hatte wie Piccard an der ETH studiert. Sie trafen sich auf der legendären 5. Solvay-Konferenz 1927, die alle damals bedeutenden Physiker der Relativitätstheorie, Atom- und Quantenphysik vereinte. Die Ballonflüge von Piccard wurden theoretisch in Zusammenarbeit mit Albert Einstein vorbereitet, und konnten tatsächlich einen Teil der speziellen Relativitätstheorie erfolgreich experimentell beweisen.[3][4]

Am 18. August 1932 stieg Auguste Piccard mit dem belgischen Physiker Max Cosyns (1906–1998) zum zweiten Mal mit einem Gasballon auf, diesmal in Dübendorf in der Schweiz. Sie stellten mit 16.940 Metern (geometrische Messung, barometrisch 16.201 Meter) einen neuen Weltrekord auf, der später auf 23.000 m erhöht wurde. [5]

Nach dem Zweiten Weltkrieg entwickelte er den Bathyskaph (FNRS-2 und Trieste), ein Typ des Unterseeboots zur Erforschung der Tiefsee. Am 30. September 1953 stellte Piccard mit der Trieste einen neuen Rekord auf, als er im Tyrrhenischen Meer, begleitet von seinem Sohn Jacques Piccard, auf eine Tiefe von 3.150 Metern tauchte. Das Ziel dieses Tauchgangs war die Erforschung des Tiefseelebens.

alles lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Auguste_Piccard

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