Billy Eduard Albert Meier hat bereits 1958 Dinge vorausgesagt, die exakt so eingetroffen sind und nun knapp 60 Jahre danach auch nachvollzogen werden können. Die Prophezeiungen lassen sich gut auf das Jahr 2016 beziehen. Es handelt sich um gesellschaftlichen Zerfall, Elend und Niederträchtigkeit.
Veröffentlicht am 13.06.2016
Komplette Quelle zum nachlesen:
http://www.figu.org/ch/files/download…
Veröffentlicht von Bibi Coment am 15. Juni 2016
https://wissenschaft3000.wordpress.com/2016/06/15/warnung-an-alle-regierungen-europas-prophezeiungen-eduard-albert-meiers-1958/
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martin
/ 15. Juni 2016Das ist ein fake, habe mir den Text durchgelesen, da werden Begriffe genutzt die erst jetzt kreiert bzw. in Mode gekommen sind. Das ist nicht die Sprache seiner Zeit.
Vieles in dem Text würde ich unterschreiben, dennoch das kommt nicht von einem Seher aus 1958. Vergleicht mal Texte von Irlmaier und anderen, wie der handys beschrieben hat, eben mit der Sprache seiner Zeit und nicht dem Ausdruck handy. 😉
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https://wissenschaft3000.wordpress.com/
/ 15. Juni 2016Lieber Martin C,
(Martin C – um Verwechslung zu vermeiden)
Meine Antwort auf deinen Kommentar findest du unter: https://wissenschaft3000.wordpress.com/2016/06/15/annijatbes-kommentare-beantwortung-vom-15-6-2016/
HerzLicht Willkommen auf w3000
Liebe Grüße
AnNijaTbé
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Saheike1
/ 15. Juni 2016Dazu passt das ja ganz gut
#Telekom tot? Mobilfunknetz unbenutzbar, massive Störung bundesweit
http://winfuture.de/news,92684.html
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https://wissenschaft3000.wordpress.com/
/ 15. Juni 2016Auch in Österreich gibt es diese Störungen!
Freunde von mir hatte über 24 Stunden kein Handynetz, das Festnetz funktionierte aber!!!!
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Runenkrieger11
/ 16. Juni 2016Hat dies auf Treue und Ehre rebloggt.
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alma5
/ 17. Juni 2016Gibt es irgend einen forensischen Beleg, dass dieses Werk bereits 1958 erschienen ist? Andernfalls ist wie bei der Päpsteweisagung des Malachias davon auszugehen, daß der Text erst im Jahr der Erst-Veröffentlichung entstanden ist. Bei der Päpsteweisagung wäre das das Jahr 1595 und bei der Warnung an alle Regierungen Europas das Jahr 2005.
So wundert es mich nicht, daß in diesem Text nichts von den neueren Entwicklungen zu finden ist: Trans-Gender-Wahn; Gleichstelllung der Homo- und Lesben-Partnerschaften mit Ehe; Krieg in der Ukraine; IS-Kalifat; ect. pp. Auffallend ist auch, daß 1993 das letzte konkret genannte Jahr ist, also bspw. der 2001 begonnene Krieg gegen den Terror oder die seit dem 11.09.2013 zu beobachtende Konfrontation der USA mit Russland / China werden nicht genannt – von voraus Datierung ganz zu schweigen. Bemerkenswert ist auch die Tatsache, daß hier das Thema dritter Weltkrieg keine Rolle spielt – auch die dreitägigen Finsternis ist ihm vollkommen unbekannt.
Weiterhin fällt mir auf, wie hier vor Religion und Sekten immer und immer wieder gewarnt wird. Wenn ich mir dagegen Vorhersagen von traditionellen Sehern und Propheten vor Augen halte, dann wird dort aufs Kreuz und dem Halt im Glauben verwiesen – mehr noch: Da wird ermahnt, sich an die traditionelle christliche Ethik und Moral zu halten. Eduard A. Meier spricht zwar von Schöpfung, aber einen Schöpfer scheint er nicht zu kennen. Mehr noch: Er scheint auch den Glauben an diesen vollkommen abzulehnen.
In seinem 139. Punkt kommt er auf 800 Jahre zu sprechen, einem Zeitraum, ab dem es erst (also am Ende vom 3. Jahrtausend) alles besser werden soll. Jakob Lorber dagegen weisagt, daß es nach nahezu 2000 Jahren nach der Lehrzeit Jesu das goldene Zeitalter beginnen soll. Irlmaier wiederum sah voraus, daß dieses recht bald nach der dreitägigen Finsternis anbrechen soll. Da nun die politische Lage immer mehr dem gleicht, was der Brunnenbauer von Freilassing über die Ausgangslage des dritten Weltkrieges vorher sagte und da gem. Lk 3,1f die Lehrzeit Jesu im Jahr 27 AD begann, gehe ich sehr stark davon aus, daß diese Beiden Recht bekommen werden, Eduard A. Meier dagegen nicht.
Von daher komme ich zum Ergebnis, daß die wirklich eingetroffenen Vorhersagen Meiers gefakted sind und er uns über die unmittelbar bevorstehende Zukunft nichts zu sagen hat.
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