Aktionsbündnis „gegen EU-Todesstrafe“: Petition gestartet — Für die Aufhebung dieser EU-Bestimmung

Danke Martha, leider ist es genau so, allerdings konnte dieser Todes-Vertrag von Lissabon nur durch eine erzwungene und betrogene zweite Volksabstimmung in Irland zustande kommen, den keiner haben wollte. Daher dürfen die souveränen Staaten, gibt es solche denn noch?, dem Diktat dennoch NICHT folgen, denn dies wäre Volksverrat!

Aber nicht nur das, die Bestimmungen unterliegen der totalen Willkür, denn keine der Bestimmungen ist genau definiert, es kann also willkürlich ausgelegt werden und genau das, war es was man erreichen wollte unter vielen andern diktatorischen, vorstaatlichen Bestimmungen der EU-Diktatur.

Alle Regierungen der EU-Mitgliedsstatten wussten um diese Bestimmungen, sie sind ALLE Hochverräter!!!!

Noch etwas möchte ich dazu und ganz allgemein zu Petitionen sagen: „Wir geben unsere Kraft in die Aufhebung dessen was gegen das Leben und gegen den Willen der Volker beschlossen wurde“ – Wir stärken mit Petitionen nicht das was wir bekämpfen, sondern das was wir haben wollen, in diesem Fall die Aufhebung dieser Bestimmungen.

Man kann seine Kraft nur für EINES geben und zwar; FÜR etwas oder GEGEN etwas. Wenn ein FÜR nicht definiert wurde, verleiht man seine Kraft automatisch dem was man NICHT will – immer genau hinschauen und BITTE prüfen. Ich merke das nur deshalb an, weil es viele Unkenrufe zu Petitionen gibt, wo man meint, dass diese sinnlos wären. Selbst wenn die Petition wirklich selber nichts direkt erreicht, so erreicht man doch ein energetisches Feld, für das, was man will.

yin-yang-wahrheit-friede-by-annijatbe

Der Titel zu dieser Petition ist aber sehr schlecht und kontraproduktiv gewählt, weil es da heißt
„GEGEN DIE TODESSTRAFE“ und nicht
>FÜR DIE ABSCHAFFUNG oder Aufhebung der EU-Bestimmung, welche die TODESSTRAFE per Willkür erlaubt<
so, oder ähnlich müsste es richtig lauten – damit der Fokus, der Energiefluss auf das gerichtet ist, WAS wir wirklich wirklich wollen und daher nicht dahin fließt, was wir abschaffen möchten.

frieden-wahrheit

Bei AAVAAZ, WWF, Greenpeace und noch anderen lancierten Organisationen, die im Hintergrund FÜR die Globalisierer arbeiten, von diesen gegründet und bezahlt werden, würde ich allerdings auch keine Eingabe machen – wie vertrauenswürdig Change.org ist habe ich nicht geprüft!

AnNijaTbé am 20.9.2014


 

Kaum jemand interessiert sich heute noch dafür, daß der Vertrag von Lissabon, welcher im Dezember 2009 Realität wurde, geradezu unaufhaltsam, schleichend umgesetzt wird. Heutige Bürger nehmen scheinbar nur Kenntnis von etwas, so lange Schlagzeilen darüber zu finden inmitten manipulierender Systemmedien. Daß jener Vertrag gar eine menschenverachtende Klausel enthält hinsichtlich europaweiter Legitimierung der Todesstrafe, berührt aktuell nur wenige Menschen.

Konsequent betrachtet besitzen Europas Bürger seit Dezember 2009 folglich keinerlei öffentliche Handlungsrechte mehr, denn im Artikel 1 (Charta der Grundrechte) heißt es:

  1. Das Recht jedes Menschen auf Leben wird gesetzlich geschützt, ergänzt samt „Die Todesstrafe ist abgeschafft. Niemand darf zu dieser Strafe verurteilt oder hingerichtet werden.“, woraufhin jedoch just folgender Widerspruch folgt:

«Eine Tötung wird nicht als Verletzung dieses Artikels betrachtet, wenn sie durch eine Gewaltanwendung verursacht wird, die unbedingt erforderlich ist, um
a) jemanden gegen rechtswidrige Gewalt zu verteidigen;
b) jemanden rechtmäßig festzunehmen oder jemanden, dem die Freiheit rechtmäßig entzogen ist, an der Flucht zu hindern; 14.12.2007 DE Amtsblatt der Europäischen Union C 303/17;
c) einen Aufruhr oder Aufstand rechtmäßig niederzuschlagen.»
b) b) Artikel 2 des Protokolls Nr. 6 zur EMRK:
«Ein Staat kann in seinem Recht die Todesstrafe für Taten vorsehen, die in
Kriegszeiten oder bei unmittelbarer Kriegsgefahr begangen werden;
diese Strafe darf nur in den Fällen, die im Recht vorgesehen sind, und
in Übereinstimmung mit dessen Bestimmungen angewendet werden»

Genaue Definitionen, was Verantwortliche unter Aufstand oder Aufruhr verstehen, existieren mitnichten. De facto können sie vollkommen haltlos agieren, mithilfe bezahlter Provokateure Unruhen erzeugen und das Feuer eröffnen auf protestierende Bürger, was spätestens dann passiert, wenn Millionen Menschen innerhalb der Europäischen Union vehement Gerechtigkeit einfordern, wovon sämtliche Völker aktuell keinesfalls weit entfernt.

Achim Wolf, aktiver Bürger, will das berechtigterweise nicht akzeptieren, schickte Emails an diverse Aktivisten, Medien sowie weiteren freien Organisationen, zwecks Gründung eines „Aktionsbündnisses gegen die EU-Todesstrafe“. Buergerstimme als auch Schutzwacht Menschlichkeit haben sich bereits angeschlossen. Kürzlich startete Achim Wolf zudem eine Petition, damit Politiker zumindest über eine Abschaffung dieser „indirekten“ Todesstrafe nachdenken.

Eure Stimme gegen die EU-Todesstrafe – unterzeichnet jetzt die Petition!

Richtig, Petitionen bringen selten den gewünschten Erfolg, dennoch verbinden sie Menschen, lassen Stimmen lauter erklingen, bieten darüberhinaus gar konstruktive Basisaufbaumöglichkeiten. Den Vertrag von Lissabon nachträglich einzugrenzen, erfordert nachhaltigen, kooperativen, lang anhaltenden Widerstand, wozu diese Petition ein erster Schritt sein kann.

Ihr

Joachim Sondern

http://www.buergerstimme.com/Design2/2014-09/aktionsbuendnis-gegen-eu-todesstrafe-petition-gestartet/

 

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2 Kommentare

  1. lothar harold schulte

     /  20. September 2014

    Hat dies auf lotharhschulte rebloggt.

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    Antworten
  2. Hat dies auf haluise rebloggt und kommentierte:

    PETITION GEGEN

    FÜR DIE ABSCHAFFUNG oder Aufhebung der EU-Bestimmung, welche die TODESSTRAFE per Willkür erlaubt<

    http://www.buergerstimme.com/Design2/2014-09/aktionsbuendnis-gegen-eu-todesstrafe-petition-gestartet/

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