Die kommenden 4 Blutmonde – Lunar Tetrad
Anfangs 2008 hat Pastor Mark Biltz anhand von NASA Daten herausgefunden, dass in den beiden kommenden Jahren 2014/15 Blutmonde als Tetrade (d.h. Viereinheiten) auftreten. Dass diese Blutmonde genau auf grosse Feste des HERRN fallen, lässt aufhorchen.
Hier die Daten im hebräischen und gregorianischen Kalender:
15. Nissan 5774 (Passah) – 15. April 2014
15. Tishrei 5775 (Sukkot) – 9. Oktober 2014
15. Nissan 5775 (Passah) – 4. April 2015
15. Tishrei 5776 (Sukkot) – 28. September 2015
Solche Tetraden hat es bereits früher schon gegeben:
1493 – 1494 Zeit der spanischen Inqusition
1949 – 1950 Neugegründeten Staat Israel / Unabhänigkeitskrieg
1967 – 1968 Eroberung Jerusalems / „6-Tages-Krieg“
Alle diese 3 Ereignisse spielen in der Geschichte des jüdischen Volkes und die letzten beiden im prophetischen Kalender Gottes eine besondere Rolle. Und mit den Jahren 2014 – 2015 gibt es also genau 3 solche 4er Blutmonde innerhalb von 70 Jahren, wo mehrere Jahrhunderte davor keine einzige Tretade stattgefunden hat!
Die Blutmonde im 2014 – 2015 sind also grosse prophetische „Fingerabdrücke“ Gottes! Er möchte uns damit etwas sagen/zeigen.
Eine Vermutung:
Könnte es sein, dass in der Zeitspanne 2014 – 2015 der III. jüdische Tempel gebaut wird? Zuerst hat das jüdische Volk seinen Staat bekommen, dann Jerusalem und jetzt fehlt noch der III. Tempel in Jerusalem. In Israel ist alles Bereit für den Tempel – die Ecksteine, der goldene Leuchter, die Leviten wurden ausgebildet – jetzt fehlt nur noch der Tempel und Opfer dazuzubringen. Dies wäre ein weiteres Anzeichen, da der Antichrist diesen Tempel entweihen wird uns sich selber als Gott erklären wird.
Quelle: http://endzeitinfo.jimdo.com/zeichen-im-himmel-prophetische-j%C3%BCdische-feste/blutmonde/
Totale Sonnenfinsternis am nördlichen Himmel am 20.03.2015
Es ist beinahe unglaublich, wie die an Symbolen und Zeichen hängen Das kann ja wohl nicht geglaubt werden, dass es eine solche rote Kuh nicht jedes Jahr irgendwo geben würde…
Rote Färse entdeckt! – Wichtige Hürde für den Wiederaufbau des Jerusalemer Tempels beseitigt
Michael Snyder
Eine der größten Hürden für den Wiederaufbau des Jerusalemer Tempels war bislang das Fehlen einer roten Färse, also einer Kuh, die noch nicht gekalbt hat. Im Land Israel wurde seit nahezu 2000 Jahren keine geeignete rote Färse mehr gesichtet, aber ohne sie können die Gebete im Tempel nicht wieder aufgenommen werden. Doch nun ist eine Kandidatin aufgetaucht, die die Lage verändern könnte: Das Tempel-Institut in Jerusalem hat verblüffende Videoaufnahmen einer roten Kuh veröffentlicht, die nach Ansicht der Institutsexperten die in der Bibel genannten Anforderungen erfüllen könnte.
Geboren wurde die rote Färse in den Vereinigten Staaten und die Besitzer des Tieres meldeten sich mit der Bitte um Pflegeanweisungen beim Tempel-Institut. Das Tier soll irgendwann nach Israel gebracht werden, wo es dann der Reinigung der Priester und der Gefäße dienen wird, die im wieder errichteten Jerusalemer Tempel zum Einsatz kämen. weiterlesen: http://info.kopp-verlag.de/neue-weltbilder/spiritualitaet-und-weisheitslehren/michael-snyder/rote-faerse-entdeckt-wichtige-huerde-fuer-den-wiederaufbau-des-jerusalemer-tempels-beseitigt.html
Arcturus
/ 4. September 2014Hat dies auf Oberhessische Nachrichten rebloggt.
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haunebu7
/ 4. September 2014Hat dies auf Haunebu7's Blog rebloggt.
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thestoker
/ 4. September 2014Hat dies auf The Stoker's Blog rebloggt.
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thestoker
/ 4. September 2014V interesting. rebloggt and linked
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Senatssekretär FREISTAAT DANZIG
/ 5. September 2014Hat dies auf Aussiedlerbetreuung und Behinderten – Fragen rebloggt.
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