Kinderhandel noch am Beginn des 3. Jahrtausends :-( Film heute im ORF

Der Mensch und seine Bestandteile als Ware, ist auch für Zukunft auf diesem Planeten mit NWO angedacht!
Schon in den letzten Jahren werden fast alle Justizsfälle nur noch nach UCC und nicht nach nationalem Gesetz abgehandelt (Privatrecht statt Strafrecht), aber das UCC ist bereits ungültig – was jetzt?

Wir dürfen was den Kinderhandel anbelangt nicht das Vordergründige alleine sehen, sondern die Hauptursache, das Geldsystem, welche die Menschen zu Verbrechern und Zombies ihrer eigenen Rasse macht! Wie schon xxxmal gesagt – das Erste was geändert oder abgeschafft werden MUSS ist das Geldsystem! So viele kleine Seelen, die durch Hunger, Gewalt und sonstige Not verdorben werden – es ist unfassbar!

AnNijaTbé am 21.8.2014

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Danke Christine!

ORF – „Am Schauplatz“-Reportage über die „Ware Kind“

Am 21. August um 21.05 Uhr in ORF 2

Wien (OTS) – Weltweit werden Milliardengeschäfte mit der Ausbeutung von Kindern und Jugendlichen gemacht. Genaue Zahlen gibt es nicht, denn Handel und Missbrauch finden im Verborgenen statt. Oft weiß die Familie Bescheid – in vielen Fällen ist sie es, die die eigenen Kinder verkauft oder verborgt. Auch nach Österreich kommen junge Opfer, meist aus armen Regionen Süd- und Osteuropas, die als Diebe, Prostituierte und Bettelkinder Geld verdienen müssen. Aber es gibt ebenso Eltern in Österreich, die ihre Kinder für Sex anbieten – etwa über das Internet. Christine Grabner hat für die „Am Schauplatz“-Reportage „Ware Kind“ – zu sehen als HD-Produktion am Donnerstag, dem 21. August 2014, um 21.05 Uhr in ORF 2 – in Österreich, im tschechischen Grenzgebiet und in Bulgarien recherchiert:

Drei bulgarische Kinder wurden vor kurzem an einem Bahnhof in Wien von ihrem Vater zurückgelassen. Auf ihre Geburtsurkunden schrieb er, dass er sie zur Adoption freigibt. Sie hatten sich geweigert weiterhin betteln zu gehen. „Diese Kinder haben für ihre Eltern nur Wert, wenn sie Profit bringen“, sagt Norbert Ceipek, Leiter der Wiener Jugendamtseinrichtung Drehscheibe. Dorthin kommen ausländische Minderjährige, die von der Polizei aufgegriffen werden. Mehr als 200 Kinder und Jugendliche sind es pro Jahr, in Spitzenzeiten waren es schon an die 700.

Immer wieder werden Minderjährige von Menschenhändlerringen international für kriminelle Machenschaften eingesetzt, weil sie strafrechtlich nicht belangt werden können. Eine Bande von mindestens 70 Kaufhaus- und Taschen-Diebinnen aus Bosnien-Herzegowina beschäftigt derzeit die österreichische Polizei. Das Bundeskriminalamt ist inzwischen den Hintermännern auf der Spur:
„Jedes Mädchen muss rund 300 Euro pro Tag abliefern, eines haben wir sogar mit 1.000 Euro in der Tasche erwischt“, sagt Gerald Tatzgern, der die Abteilung Menschenhandel leitet.

Manche Bettel- und Diebes-Kinder werden, wenn sie älter sind, in die Prostitution gezwungen. Oftmals bieten aber Täter/innen bereits junge Kinder an. In einzelnen Fällen stammen sie auch aus Österreich. Einige von ihnen hat Susanne Schuscha, Obfrau des Vereins Schutzengerl, betreut: „Eine Mutter, die offenbar unter einer Persönlichkeitsstörung leidet, hat ihr Kind im Internet angepriesen“. Nur die wenigsten Täter/innen seien tatsächlich pädophil, sagt Schuscha. „Es gibt viele Gründe, von materiellen bis zum besonderen Kick suchen, das Leid der Kinder interessiert dabei nicht“. In einem besonders erschreckenden Fall hat der leibliche Vater ein Mädchen ab dem Kindergartenalter im Freundeskreis weitergereicht. „Bis heute habe ich Albträume und erschrecke, wenn jemand wie mein Erzeuger riecht oder aussieht“, erzählt die heute 35-jährige Claudia.

In Bulgarien hat Reporterin Christine Grabner in einem Opferschutzzentrum jene Bettelkinder getroffen, die der eigene Vater in Wien ausgesetzt und zur Adoption freigegeben hat. „In Wien ist es uns endlich gut gegangen“ sagt der ältere Bruder. Inzwischen gehen alle zur Schule und haben Pflegeeltern gefunden. Der Jüngste erzählt:
„Ich möchte in Bulgarien bleiben und Manager werden.“

Die Sendung ist nach der TV-Ausstrahlung sieben Tage als Video-on-Demand abrufbar und wird auch als Live-Stream auf der ORF-TVthek (http://TVthek.ORF.at) angeboten.

Hinterlasse einen Kommentar

5 Kommentare

  1. lothar harold schulte

     /  21. August 2014

    Hat dies auf lotharhschulte rebloggt.

    Like

    Antworten
  2. Hat dies auf Gegen den Strom rebloggt.

    Like

    Antworten
  3. Hat dies auf Freiheit, Familie und Recht rebloggt und kommentierte:
    Das Kinder noch immer im 21. Jahrhundert missbraucht und gehandelt werden, ist eine große Schande für die gesamte Menschheit! Hier müssen schleunigst neue Kinderschutzgesetze her, welche weltweit geschützt und bei Verstoß strengstens geahndet werden müssen!

    Like

    Antworten
  4. cashca

     /  22. August 2014

    Das ist eine Schande für die gesamte Zivilisation, für die gesamte Menschheit, das alles noch im 21.Jahrh.
    Diese Verbrechen werden auch viel zuwenig verfolgt, die Strafen dafür sind viel zu niedrig. Das Risiko, erwischt zu werden, ist für die Täter kalkulierbar, dadurch wird sich auch nichts ändern.
    Wer Kinder für Sex anbietet, oder zum Betteln schickt, ab hinter Gitter, oder bei Ausländern, raus damit, ausweisen, diese Leute haben hier nichts zu suchen, die Kinder bleiben hier. Diejenigen, die die kinder als sexobjekte missbrauchen, also die Sextäter, ebanfalls ab hinter Gitter, denn die Nachfrage regelt auch das Angebot.
    Was sind das für Männer, die über Kinder herfallen? Da muß knallhart bestraft werden.
    Dafür gibt es keine Entschuldigung, keine Rechtfertigung, warum -wieso -weshalb.
    Gutmenschgetue ist hier fehl am Platz.
    Wen ich mir nur vorstelle, meine Kinder wären Opfer dieser krimminellen Sexgangster geworden, ich hätte sie verfolgt bis ans Ende der Welt.

    Like

    Antworten
    • Cashca, jene, denen die Kinder weggenommen wurden etc.,
      sie leiden so dermaßen, dass deren Leben zerstört ist!
      Es sei denn, das Übel wird seit Generationen in der Familie betrieben, was öfter vorkommt, als angenommen, doch diese sind nur Lieferanten, es muss auch Käufer geben… Mehr als die Hälfte der Politiker sind Mitglieder in Pädophilenringen – hier sind die Käufer zu finden – das ganz große Übel ist bei Mindcontrol und den Pädophilenringen… nicht zuletzt, wie immer schon gesagt, beim Geldsystem.

      Die erste richtige Massnahme zur Veränderung der globalen Zustände


      lg AnNijaTbé
      Diese alle gehören hinter Gitter, wie du sagst, und zwar besser heute als morgen – ich stimme dir total zu!

      Like

      Antworten

Es werden nur Kommentare freigeschaltet, die sich auf diesen/obigen Artikel beziehen, klare Aussagekraft haben, bzw. sinnvoll oder hilfreich für ALLE sind!

Diese Seite verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden..