Rene Gräber, schreibt in seinem aktuellen Newsletter folgendes – es ist nicht so unfassbar wie es scheint! Unbedingt lesen und mindestens an Betroffene weiterleiten, vergessen Sie nicht auch Ihren Darm zu pflegen.
Nicht nur Eltern mit Autisten empfehle ich folgenden Beitrag, denn wenn es stimmen sollte, dass wir in ca. 25 bis 30 Jahren in jeder Familie einen Autisten haben werden – spätestens dann haben wir ein gewaltiges Problem:
http://naturheilt.com/blog/autismus-durch-gestoerte-darmflora-2012/
Es geht im Beitrag zwar nicht um Homöopathie, aber um mögliche und wahrscheinliche Zusammenhänge einer gravierenden Erkrankung im Zusammenhang mit unserer Verdauung.
Autismus ist spätestens seit Andrew Wakefield (1998) in den Fokus der Schulmedizin gerückt, da Dr. Wakefield in diesem Jahr eine Arbeit veröffentlichte, die zu viel Aufruhr in der Schulmedizin führte. Jeder Homöpath den ich kenne, sind die Berichte von Dr. Wakefield bekannt.
Wakefield beschrieb damals bereits etwas, dass sich:
„Autistische Enterokolitis“ nannte
Auf Dr. Wakefield begann damals eine Art Hexenjagd, die übrigens vor kurzem von britischen Richtern verurteilt wurde.
Neben der Homöopathie empfehle ich daher durchaus sich auch mit dem Thema „Darmflora“ zu beschäftigen.
Seit Jahren schreibe ich auch dazu:
Darmflora:
http://www.gesund-heilfasten.de/Verdauung-und-Darmflora.html
Darmsanierung:
http://www.gesund-heilfasten.de/Darmsanierung.html
oder Probiotika:
http://www.gesund-heilfasten.de/nahrungsergaenzung/probiotika.html
Und obwohl die Studienlage absolut überzeugend ist UND meine Erfahrung in der Praxis dies bestätigt – es wird in unserem Medizinsystem kaum danach gehandelt
Stattdessen wird weiter mit Antibiotika behandelt – über deren Nebenwirkungen und Probleme ich bereits hinreichend hier geschrieben habe:
http://www.naturheilt.com/Inhalt/Antibio.htm
Ich wünsche Ihnen alles Gute und beste Gesundheit!
Ihr
René Gräber
w3000
/ 22. Mai 2014Hat dies auf GIFTFREI – Selbsthilfe rebloggt.
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