Reinkarnation – zwischen Ablehnung, Glauben und wissenschaftlicher Erklärung (Videos)

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Erneut habe ich Kritik an Thomas Campells Erläuterungen und zwar zur Erklärung „warum man von Reinkarnation zu Reinkarnation“ alles vergisst… 1) Zunächst ist das ja gar nicht so — 2) Erinnert sich der Mensch selbst an die Kindertage, des gegenwärtigen Lebens nur dann, wenn er durch Signale daran erinnert wird — 3) Ist der heutigen Menschheit ein ewiges Leben prophezeit – nach Campell, wäre das eine Katastrophe — 4) Nein, es ist keine Katastrophe, denn peinigende ständige Erinnerung hat man nur, wenn Traumen vorliegen und diese muss man sowieso erkennen und lösen – es ist ein Lernprozess — 5) Campell widerspricht sich und erläutert später, dass man sich schon nach Stunden an den letzten Traum nicht mehr erinnert – warum sollte es also ein Problem sein, grundsätzlich jedwede Erinnerung abrufbar zu haben – so ist es doch – die Erinnerungen sind alle gleichzeitig da, aber nicht vordergründig benutzt – daher ist Campells Aussage eine, die hauptsächlich die Notwendigkeit einer Wiedergeburt rechtfertigt, die wir aber künftig nicht mehr brauchen.

Die Ausführungen zur Zeit und seine Kritik an Seth ist ebenfalls leichtfertig dahin gesagt, denn Zeit ist viel komplexer. Was Seth sagte ist korrekt, aber schwer zu verstehen, man muss die Zeit, die es sehr wohl gibt verstehen, um die Aussage zur Zeitgleichheit und Zeitlosigkeit verstehen zu können – kurz gesagt; was Campell in seiner Kritik an Jane Roberts und Seth sagt, ist so nicht richtig

AnNijaTbé am 20.5.2013

Doch das alles soll den umfangreichen guten und allgemein gehaltenen Artikel zum Thema Reinkarnation in Pravda-TV nicht schmälern!

Allerdings soll es nicht so weitergehen, wie auf dem wunderschönen herkömmlichen Bild für die Unendlichkeit der Reinkarnation dargestellt – lesen Sie dazu diesen Beitrag:

Unsterblichkeit – Unendlichkeit – Ewigkeit

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Thomas Campbell zu Reinkarnation – Multidimensionalität und Zeit

PSG1 ~ Reinkarnation und Karma

Königliche Blutlinien – Klonen, Gentechnik, oder einfach nur Inzucht?

PSG9 ~ Der größte Irrtum ist der Tod

Robert Allen Monroe – essentielles spirituelles Wissen

Aryana Havah – Inuakiner – Das in mir lebende Reptil – gelesenes Buch

Nachts um drei ist es mit der Ruhe vorbei

Entwicklungswege der Wesen

Das Leben das WIR selbst gewählt

Die Seele im Kreislauf des Lebens

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PRAVDA TV - Live The Rebellion

reinkarnation

Vom Physiker Campbell über Schriftsteller wie Goethe, Hesse und Platon, kaum ein anderes Phänomen beschäftigt die Menschheit mehr, als das Wesen der Reinkarnation, die mit dem Tod und Wanderung der Seele verbundene Wiedergeburt, wo der Geist selbst einen neuen Körper sich aussucht, um diesen zu beseelen.

Und auch wenn insbesondere die christlichen Kirchen die Reinkarnation brüsk ablehnen, meinen, sie hätte innerhalb ihrer Glaubensrichtung nie eine Rolle gespielt: Es gibt keine große Weltreligion, kaum eine Naturreligion, in der die Wiedergeburt in Frage gestellt wird. Sondern ganz im Gegenteil, dass uralte Wissen und die ständig gesammelten Erfahrungen, die sich über die Jahrtausende hinweg nicht verbannen ließen, hat weltweit betrachtet wahrscheinlich die Mehrheit der Menschheit sie als gegeben akzeptiert, lassen eine Ahnung von der Brisanz dieser Thematik anklingen, die sich zwischen Ablehnung, Glauben und wissenschaftlicher Erklärung abspielt.

Verantwortungslosigkeit entzaubert – Mystik auf dem Prüfstand

Die Reinkarnation beschäftigte nach den sicherlich vorhandenen Ur-Zeiten weit…

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4 Kommentare

  1. canis0815

     /  20. Mai 2013

    In den ersten Monaten meines Lebens dachte ich, wo bin ich denn hier gelandet, im Alter von 10 Jahren wußte ich warum ich in diese Familie kam, ausgesucht hatte ich sie nicht.

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  2. canis0815

     /  20. Mai 2013

    Mir geht es nun auch gut, ich mußte meine Feinde sehr früh kennen lernen das war hart doch ich habe alles erlebt und kann mir in fast jeder Situation helfen wofür ich heute dankbar bin, vor allem bin ich sauber, in der Wohnung nicht mehr so aber im Kopf.

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  3. canis0815

     /  20. Mai 2013

    Hast Du geschrieben? sehr schön, ich schrieb früher auch viel doch mehr depressiv überhaupt habe ich bei mir bemerkt umso schlechter es mir geht desto mehr male und schreibe ich, wenn es mir gut geht koche und bastel ich.

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    • canis0815

       /  21. Mai 2013

      Es gibt nicht mehr so viele Menschen mit schönen Worten. in der DDR gab es Menschen die mit Begeisterung Volker Braun lasen, für mich waren das perverse Ergüsse und zur Sicherheit las ich nur noch Fachbücher.
      Ich würde eher mein Leben vermarkten als meine Gedanken, ich las gerade mal 2 Seiten von mir, Liebeskummer, Einsamkeit, immer in der Warteschlange das zieht mich echt runter, ob Du es glaubst oder nicht, ich möchte nicht noch einmal jung sein auch wenn ich sehr schöne Zeiten hatte.

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