Der morgige Montag könnte zu einem historischen Ereignis werden. Die BBC wird sich dann vor einem englischen Gericht erklären müssen. Der Vorwurf lautet: Einseitige Berichterstattung und Meinungsmanipulation zu den Vorgängen um 9/11
Das hört sich nicht nur an wie ein Donnerschlag, es ist auch einer. Die Berichterstattung der altehrwürdigen British Broadcast Company (BBC) zum New Yorker Reichsbrand wird von einem Gericht in Horsham in der Grafschaft West Sussex unter die Lupe genommen werden. Dabei sitzt jedoch nicht die BBC auf der Anklagebank, sondern der Dokumentarfilmer Tony Rooke. Dieser hatte sich geweigert, die TV- Gebühren für die irreführende Berichterstattung der weltweit größten gebührenfinanzierten und öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalt zu entrichten. Dabei beruft er sich ausgerechnet auf ein britisches Gesetz, welches es verbietet, Zahlungen zu leisten, wenn der begründete Verdacht besteht, dass diese für terroristische Zwecke verwendet werden könnten. Ein solches Gesetz existiert auch in den USA, in Großbritannien richtet es sich nun jedoch erstmals gegen die wahren Verantwortlichen.
weiterlesen via9/11 – Die Lügenlawine kommt ins Rutschen | denkbonus.
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Neues zu 9-11: BBC steht wegen Manipulation dazu vor Gericht!!!
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Eindeutiger Beweis – das 9-11 Flugzeug war ein Hologramm
Nachtrag: Die Flugzeuge sollen nicht einmal als Hologramm existiert haben, sondern einfach per Filmmontage (bereits im Vorweg vorbereitet) gezeigt worden sein. Alle Zeugen der ersten Stunde haben GAR KEIN Flugzeug gesehen!
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Castingshow – Jury und Publikum in Tränen – Irak – Uranbomben
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