Die Enteignung der Sparer hat begonnen « DiePresse.com

Österreichische Sparzinsen

Wien/Ju. Um 30 Prozent sind die Aktienkurse im Vorjahr in Österreich und Deutschland gestiegen. Die meisten Landsleute haben aber nichts davon: Nur 13 Prozent der Österreicher haben Teile ihres Vermögens in Aktien oder Fonds investiert. Der Großteil der Spargroschen liegt auf Sparbüchern – und wird dort schnell kleiner. Denn die Enteignung der Sparer durch negative Realzinsen hat längst begonnen. Und sie wird sich heuer und in den kommenden Jahren fortsetzen.

3,75 Prozent Zinsen müsste eine Geldanlage bei der zuletzt registrierten Inflationsrate von 2,8 Prozent bringen, um nach Abzug der Kapitalertragsteuer das angelegte Vermögen real zu erhalten. Erst darüber beginnt die echte Verzinsung. Wahrscheinlich liegt die Grenze noch deutlich höher, denn die offizielle Inflationsrate gibt die Preissteigerungen, denen Konsumenten ausgesetzt sind, nur unvollkommen wieder.

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Bank sorgt für Enteignung einer Millionärin

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aktuelle Aktionen weltweit

Enteignungen und Privatisierungen müssen nicht nur gestoppt, sondern auch rückabgewickelt werden

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Colony Collapse Disorder; CCD – Das Bienensterben erfordert weltweite Konsequenzen

aktuelle Aktionen weltweit

Danke fürs Weiterleiten und Unterstützen!

Die Forderung ist ein weltweites Totalverbot von Pestiziden und Herbiziden!

letztes Update: 11.2.2018 – 1.3.2018

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biene-help

Ideen, oder weitere Beiträge, bitte als Kommentar diesem Beitrag hinzufügen – DANKE!

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Gefahr für die Bienen besteht auf durch die Funk-Netze – die Handystrahlung

wichtige Erfahrung aus der Praxis zur Handystrahlung – Bienen fielen ohnmächtig vom Handy runter

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Kalifornien verbietet Neonicotinoide – Feb.2018

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Hiermit ist die EU-Kommission aufgefordert die Zulassung des Pestizids »Sulfoxaflor« zurückzunehmen!

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Gefahren für die Bienen

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Verbot von Neonicotinoiden, Glyphosat, Roudup und andern Pestiziden und Herbiziden – Stopp mit Monokulturen! Neue Bedrohung durch das Pestizid Sulfoxaflor, durch den Chemieriesen Dow Chemical!

Pestizide-toeten-bienen

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Neonicotinoide

Als Neonicotinoide oder Neonikotinoide wird eine Gruppe von hochwirksamen Insektiziden bezeichnet. Sie alle sind synthetisch hergestellte nikotinartige Wirkstoffe und wirken als Nervengift.

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Bienensterben: Chemiekonzerne Bayer und Syngenta sind verantwortlich

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Deutsche Ministerin nimmt Stellung zum Bienensterben

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Glyphosat

Glyphosat ist eine chemische Verbindung ausWordPress.com der Gruppe der Phosphonate. Es ist eine biologisch wirksame Hauptkomponente einiger Breitbandherbizide und wird seit über 30 Jahren weltweit zur Unkrautbekämpfung eingesetzt. Im Vergleich mit anderen Herbiziden weist Glyphosat meist eine geringere Mobilität, Lebensdauer und eine geringere Toxizität gegenüber Tieren auf.[8][9][10] Dies sind für landwirtschaftlich verwendete Herbizide in der Regel wünschenswerte Eigenschaften. Glyphosat wirkt unselektiv gegen Pflanzen; Nutzpflanzen können mittels Gentechnik eine Resistenz gegen Glyphosat erhalten.

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Glyphosat im Brot – die Botschaft ist bei Mainstream angelangt – Bravo!

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Glyphosat in Getreideprodukten – Aktion Roundup und Glyphosat weltweit verbieten!!!!!!!!

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Glyphosat: Monsanto vergiftet weiterhin die Erde!

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Dieser Bericht besagt, dass auch die riesigen Monokulturen zum Bienensterben beitragen!

Bienenbestand weltweit geschrumpft

Seit 2006 brachen laut Berichten in den USA und Europa wegen des plötzlichen Todes von 50 Prozent der Arbeitsbienen einige Honigbienen-Kolonien zusammen. Tjeerd Blacquiere, Entomologe bei der Internationalen Pflanzenforschung (Plant Research International; PRI) und selber Bienenhalter, diskutierte mit der Epoch Times die möglichen Ursachen dieses Phänomens, das als Kolonienkollapsstörung (Colony Collapse Disorder; CCD) bezeichnet wird.

Laut Blacquiere könnte CCD durch die Ausweitung der Landwirtschaft verursacht worden sein. Anstelle der kleinen Obst- und Gemüseflächen, die vor einigen Jahrzehnten noch gepflanzt wurden, gibt es jetzt Mais-, Getreide- und Rapsfelder, die weniger nahrhaft für die Bienen sind. Die Bienen sind geschwächt, weil sie zu wenig hochwertige sowie einfach zu beschaffende Nahrung bekommen.  weiterlesen

Originalartikel auf Englisch: ‚Bee-ing‘ in a Complex World

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furadan

FURANE gehören zu den schlimmste Giften auf dieser Welt!!!
Das hochtoxische, in Europa verbotene CarboFURAN, Furadan ist in vielen Ländern nach wie vor im Einsatz – sehen Sie sich die Artikel dazu an und wie Tiere darauf reagieren, bevor sie tot sind!!!

hochtoxisches Pestizid – Furadan – CarboFURAN – tötete Hündin – ist auch tödlich für Menschen

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Furadan/Carbofuran ein weltweit gebräuchliches Pestizid – tötet Tier und Mensch

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Tierseuchen und Gentechnik – krisenfest

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Adler-grau-oe-aktuell

Pflanzenschutz = Zerstörung von Bienen und Pflanzen

http://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXIV/A-LF/A-LF_00002_00295/index.shtml

Unterausschuss des Ausschusses für Land- und Forstwirtschaft zur Vorbehandlung des Antrags 1109/A(E) der Abgeordneten Gerhard Huber, Kolleginnen und Kollegen betreffend Verbot von Bienen schädigenden Saatgutbeizmitteln, des Antrags 1113/A(E) der Abgeordneten Werner Neubauer, Kolleginnen und Kollegen betreffend Verbot von Neonicotinoid-gebeiztem Mais-Saatgut, des Antrags 1414/A(E) der Abgeordneten Dipl.-Ing. Dr. Wolfgang Pirklhuber, Kolleginnen und Kollegen betreffend Verbot der Anwendung von insektizid-gebeiztem Saatgut aus der Wirkstoffgruppe der Neonicotinoide als Maßnahme gegen das Bienensterben, des Antrags 1538/A(E) der Abgeordneten Gerhard Huber, Kolleginnen und Kollegen betreffend sofortiger Zulassungsstopp und neuerliche Risikobewertung für Pflanzenschutzmittel mit dem Wirkstoff Glyphosat, des Antrags 1602/A(E) der Abgeordneten Dipl.-Ing. Dr. Wolfgang Pirklhuber, Kolleginnen und Kollegen betreffend Verbot von Glyphosat und POEA (polyethoxyliertes Tallowamin), des Antrags 1931/A(E) der Abgeordneten Gerhard Huber, Kolleginnen und Kollegen betreffend sofortiger Zulassungsstopp und neuerliche Risikobewertung für Pflanzenschutzmittel mit dem Wirkstoff Chlorpyrifos, des Antrags 2081/A(E) der Abgeordneten Dipl.-Ing. Dr. Wolfgang Pirklhuber, Kolleginnen und Kollegen betreffend Schutz der Bienen im Rahmen des Maisanbaus in Österreich, des Antrags 1415/A(E) der Abgeordneten Dipl.-Ing. Dr. Wolfgang Pirklhuber, Kolleginnen und Kollegen betreffend Nationaler Aktionsplan Pflanzenschutzmittel (NAP)

Obmann:
Jakob Auer

Mitgliederverzeichnisse

Zugewiesene Verhandlungsgegenstände

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Österreich: Wer sich engagieren möchte – hier ein Brief, der direkt ins Landwirtschaftsministerium gemailt werden könnte.

service@lebensministerium.at
oder die Pressesprecherin
doris.ostermann@lebensministerium.at

Brief an Berlakowitsch-Bienensterben – Brief zum runterladen! – kann auch in Deutschland für Ilse Aigner verwendet werden

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An Herrn

Bundesminister Dipl-Ing. Nikolaus Berlakowitsch

Ministerium für Land und Forstwirtschaft,

Umwelt und Wasserwirtschaft

Stubenring 1

1010 Wien

Sehr geehrter Herr Bundesminister Berlakowitsch,

schon 2003 zeigte die französische Studie des Comité Scientificne e Technique (CST) 1, dass Beizmittel aus der Gruppe der Neonicotinoide akutes und schleichendes Bienensterben vorantreiben.

2010 bestätigte eine italienische Studie der CRA2 diese Ergebnisse und ergänzte, dass Bienen in ihrem Lern-,  und Orientierungsverhalten stark gestört wurden, wenn sie mit dem Insektizid in Kontakt kamen. Sie finden nicht mehr in ihren Stock zurück und verenden irgendwo in der Landschaft.

2011 und 2012 geben  auch  die AGES und Wissenschaftler des Magazins „science“ 3,4 den Kritikern recht. 

Die europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit EFSA hat am 16.1.dieses Jahres 3 Bewertungen bestätigt, weöche die verheerenden  Auswirkungen von Neonicotinoiden auf Bienen bekräftigten.

In Österreich wurden einige Reglementierungen für den Einsatz der Neonicotinoide getroffen, Tatsache ist jedoch, dass die Wirkstoffe jahrelang im Boden bleiben und in den nachfolgenden Kulturen wieder „aufblühen“ . Bienen verenden dann auch auf den für sie besonders attraktiven Blüten von Raps, Phazelia, Senf oder Sonnenblume.

Bienenvölker werden nachhaltig in ihrem Bestand gefährdet, nicht als Einzeltier, sondern als Art. Die Art „Apis mellifera“ erleidet einen schleichenden Verfall, ihr Immunsystem hält nicht mehr stand.

Sie können es beeinflussen, ob Alternativen zu den Neonicotinoiden wie Fruchtfolge, Nützlingseinsatz oder die biologische Landwirtschaft in Österreich massiv gefördert werden.

Zusammen mit allen Bienenfreundinnen und Freunden Österreichs fordere ich ein entschlossenes Handeln von Ihnen Herr Landwirtschaftsminister und den Entschluß Neonicotinoide in Österreich zu verbieten.

Mit meiner Unterschrift bekräftige ich das Positionspapier der „Biene Österreich“ erstellt im Dezember 2012 und das Verbot der Neonicotinoide  Thiamethoxam, Fipronil, Clothianidin und  Imidacloprid. Sie Herr Minister können es ermöglichen, dass sie in Österreich vom Markt genommen werden! Bitte helfen Sie mit!

Mit freundlichen Grüßen

xxx

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Wissenschaft3000 unterstützt obiges Schreiben und fordert sogar ein Komplettverbot von Pestiziden und Herbiziden. Forschungen und Studien zeigen, dass ohne den Einsatz von Pestiziden und Herbiziden,  aber der bewussten Kooperation mit der Natur, die Erträge in der Landwirtschaft bis zu 60% HÖHER sind!!!!!!!!!!!!!!!!

Permakultur

Kooperation mit der Natur

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Insektizide töten 25.000 Hummeln in Oregon!!!

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Referenzstudien hinzufügen:

Comitè Scientifique et Technique (CST) (2003), C.Douvet-Personeni, MP. Halm, u.a. „Multifaktorelle

Studie über Bienenstörungen, Imidacloprid als Beizmittel für Saatgut und Bienenstörungen.“

http://www.gesundebiene.at/imidacloprid-als-beizmittel-fur-saatgut-und-bienenstorungen-2/

2 Unita di Ricerca di Apicoltura e Bachicoltura, Bologna (2010) M. Lodesani u.a. „Effects of coated maize seed on honey bees“. Report based on results obtained from the second year activity of the APENET project,

http://www.reterurale.it/downloads/APENET_2010_Report_EN%206_11.pdf

3 Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (2011), R. Moosbeckhofer, u.a. „Untersuchungen zum Auftreten von Bienenverlusten in Mais und Rapsanbaugebieten Österreichs und möglicher Zusammenhänge mit Bienenkrankheiten und dem Einsatz von Pflanzenschutzmitteln“ Projekt Melissa Abschlußbericht

http://www.ages.at/uploads/media/MELISSA_Endbericht_Rudolf_Moosbeckhofer_Forschungsergebnisse.pdf

4  Henry, M., Beguin, M., Requier, F., Rollin, O., Odoux, J.-F., Aupinel, P., Aptel, J., Tchamitchian, S. und Decourtye, A. (2012): “A common pesticide decreases foraging success and survival in honeybees;” Whitehorn, P. R., O’Connor, S., Wackers, F.L. und Goulson, D. (2012): Neonicotinoid pesticide reduces bumble bee colony growth and queen production.”

http://www.entomology.umn.edu/cues/pollinators/pdf-BBcolony/2012Whitehorn.pdf

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aktuelle Aktionen weltweit

Glyphosat in Getreideprodukten – Aktion Roundup und Glyphosat weltweit verbieten!!!!!!!!

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Castingshow – Jury und Publikum in Tränen – Irak – Uranbomben

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Forderungskatalog für weltweite Änderungen

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wichtige Informationen die helfen können:

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