Ungarn: Orban sieht wenig Chancen auf Einigung mit IWF

WirtschaftsBlatt.at – 01.02.2013

Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban liegt im Streit mit dem IWF: Der Währungsfonds sei eine „Krähe“, die das Land unter Druck setze.

Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban hat den Internationalen Währungsfonds #IWF# als „Krähe“ bezeichnet, „die keiner anderen Krähe ein Auge aushackt“. Die internationale Finanzorganisation sei „auch nur eine Bank“, die nach nichts anderem trachte, als dass Ungarn die vor mehr als zwei Jahren eingeführte Bankensteuer abschaffe und stattdessen die eigenen Bürger besteuere. „Da sind wenig Chancen, dass wir auf einen grünen Zweig miteinander kommen“, sagte Orban am Freitag in seinem wöchentlichen Rundfunk-Interview.

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