US: Folter und Waterboarding – „Zero Dark Thirty“

 

In dem Kinofilm Zero Dark Thirty werden alle terroristischen Handlungen der U.S.-Regierung, einschließlich des inzwischen (nur offiziell) verbotenen Waterboarding, gezeigt. Das Haus wird echt nachgestellt, Details können dem Regisseur nur aus Insiderkreisen bekannt sein, was er in einem Interview auch zugab: Er habe seine Informationen aus öffentlichen und aus nicht öffentlich zugänglichen Quellen. “Ich habe eben meine Hausaufgaben gemacht.” Er soll dabei auch mit mindestens einem CIA-Mitarbeiter zusammengearbeitet haben. Politiker, die den im Film gezeigten Regierungsterror eigentlich mitverantworten, laufen nun Sturm, sie wittern Geheimnisverrat.

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